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PDF.JS ist wirklich kacke hoch zehn. Vor allem ist das Druckbild oft anders als der angezeigte Satz. You had one job...
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| Zitat von RichterSkala
PDF.JS ist wirklich kacke hoch zehn. Vor allem ist das Druckbild oft anders als der angezeigte Satz. You had one job...
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Ja, einer der Hauptgründe wieso ich FF nicht mag.
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Poppler scheint wohl keine huebsche API dafuer vorzuweisen, wobei das natuerlich beste und naheliegenste Option waere. Bisher laeuft das ja durch ein NPAPI-Plugin mit Evince (Poppler). Ich habe jetzt zumindest mal PDFIUM von Chrome in den Raum geworfen, gefuehlt rendert das besser und ist wenigstens nicht in JavaScript geschrieben (lahm, langsamer...mittelmaessiges irgendwas).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 07.12.2016 12:01]
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| Zitat von Rufus
Mir macht ja eher Sorgen, dass da anscheinend irgendwo ne Firma mit öffentlichem ssh-Standardport vorne und kaputter Userverwaltung hinten ist.
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den login der firewall die von extern zugänglich ist nicht über nen zentralen ldap abzuwicklen kann genau das gegenteil von "kaputter userverwaltung" sein
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| Zitat von [KdM]MrDeath
| Zitat von Rufus
Mir macht ja eher Sorgen, dass da anscheinend irgendwo ne Firma mit öffentlichem ssh-Standardport vorne und kaputter Userverwaltung hinten ist.
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den login der firewall die von extern zugänglich ist nicht über nen zentralen ldap abzuwicklen kann genau das gegenteil von "kaputter userverwaltung" sein
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Und dann ist es auch gut, wenn es keine "schubs mich nach hinten durch"-Mechanismen gibt.
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Bwahahahaha
Persönliches Highlight: Ember.js (105 KB) Bestand zu 93 % aus der Encyclopædia Britannica, damit eine Dependency die Definition(!) eines(!) Wortes(!) in seiner Hilfe(!!) anzeigen kann.
Das andere finde ich witzig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 08.12.2016 0:19]
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I Peeked Into My Node_Modules Directory And You Won’t Believe What Happened Next
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Ja, ist halt ein JS-Mensch. Da kann man keine anständig geschriebenen Texte geschweige denn Überschriften erwarten.
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| .Imagine if the apple you were eating for breakfast had 291 ingredients, or if the car you drove to work had 291 parts. Youd be worried, wouldnt you? | |
Jup wäre ich. Ich bin mir nicht sicher ob ein Auto mit so wenig Teilen fahren kann.
JS Entwickler....
Auch sonst ist der Artikel sprachlich ein wunderbares Beispiel von wir sind doch die guten.
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Leute leute, ernsthaft? Ich mein, mega lustig fand ich's jetzt nicht, aber das muss euch doch schon auffallen...
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Ja es ist offensichtlich Satire. Das Problem ist a) es ist mit JS und seinen Entwicklern leider wirklich so schlimm meiner Erfahrung nach und b) es hätte mich auch kaum überrascht wenn es keine Satire wäre
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Ich habe hier fuer meine Kartenabloesung auch ein JavaScript-Teil bauen muessen, der aus der Website mit Vaadin (in Java geschriebene WAR auf einem Tomcat) mit dem lokalen C++-Server redet. Es sind insgesamt 80 Zeilen JavaScript mit Kommentaren. Ich bin eigentlich kein JavaScript-Programmier und es geht sicher kuerzer. Der Kollege der sein Handwerk versteht und viel mit JavaScript und Java arbeitet, hat nicht locker gelassen und wollte wissen warum ich nicht JQUERY benuetze. Mit JQUERY waere alles einfacher, dass waere was ganz anderes als JavaScript.
Warumnicht ? 80 Zeilen! Ich verstehe die Leute nicht. Genauso sehen hier auch die typischen Projekte mit Java aus, obwohl man die ganze Java-EE-API zur Verfuegung steht enthaelt das erstebeste Projekte hier mehr als 60 Abhaengigkeiten (habe aufgehoert zu zaehlen). Programmier die C/C++ verwenden ueberlegen zunaechst ernsthaft was wirklich notwendig ist und wie sie ihre Anwendung vernuenftig gestalten.
Ironie an der Geschichte, sicher steckt da irgendwo schon JQUERY drin
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 08.12.2016 10:03]
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Ich musste/wollte JavaScript bisher nicht groß verstehen. Vermutlich finde ich deswegen die Syntax von nativem JavaScript so schrecklich. Ist wohl ungewohnt. Dass jquery das vereinfachen/verbessern soll, spricht für mich Bände.
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Ich bin ja auch gegen den meisten frontend shit, aber jQuery ist schon sehr convenient. Vanilla Javascript, zumindest vor diesen ES5/6/7 Geschichten, ist schon anstrengend.
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Ich habe im Sommer bei uns mal alles überarbeitet. Anständiger Build mit Grunt, und alles auf es6 umgeschrieben mit der neuen Modularisierung etc. Habe damit zwar wenig zu tun, aber der minimale Kontakt hat mich immer schockiert. So ist es erträglich. Also so wie es in keinem Browser lauffähig wäre
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Aeh. Okay
Mal was anderes:
Ich habe mich heute Frueh so gefreut, dass die Sonne ueber Ulm scheint und die Kollegen in beiden Bueros die Jalousien oben gelassen haben. Es war einfach angenehm
Stellt sich heraus: Irgendwas war defekt, mittlerweile repariert und wieder total verdunkelt. Ich koennte so nicht Arbeiten, ich mag es dunkel beim Spielen oder Film schauen, aber nicht beim Arbeiten. Da ist echt ekelig und unangenehm. Ganz besonders jetzt im Winter, wo man sowieso viel zu wenig Licht hat. Speziell im Nachbarbuero koennte ich nicht arbeiten, Jalusien immer komplett runter, Licht beinahe immer aus und die Computer nicht sind auch noch falsch angeordnet*. Ausserdem habe ich "gerlernt", dass ein mangel an Sonnenlicht womoeglich Kurzsichtigkeit herbeifuehrt (genetisch kann man natuerlich auch die falsche Karte ziehen), es hat wohl weniger mit der Naehe zum fokussierten Objekt (Buch beim Lesen bzw. Bildschirm) zu tun.
*Bildschirm bzw. ganzer Arbeitsplatz immer senkrecht zur Fensterfront, sonst schaut man entweder in die Sonne oder die Sonne auf den Bildschirm.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 08.12.2016 10:21]
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Was ist daran so verwunderlich? Ich finde JS eine interessante Platform, ähnlich wie ich vieles andere auch interessant finde. Den ganzen Stack zu kennen gehört irgendwo ja auch zu meinen Aufgaben, da finde ich es angebracht auch mal eine Weile damit zu verbrigen. Habe dafür vom JS-Senior-Guru einer anderen Abteilung auch noch den Arschprüfdaumen abholen lassen. Ist für uns auch ein Gewinn, vielleicht kriegt man so auch eher jemand gutes wieder ins Team.
Und ganz allgemein: Wenn ich so denke was über die Jahre an menschenrechtsverletzender Scheisse in allen möglichen Sprachen verbrochen wurde ist die JS Community damit auch nicht schlimmer als alle anderen. Blos liegt es in der Natur der Sache, dass die Community an sich etwas lauter kommuniziert.
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Ich meinte das hier:
| So ist es erträglich. Also so wie es in keinem Browser lauffähig wäre. | |
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Ach so, ja klar. Wird ja alles transpiled und so
¤: Das ist etwas vom wenigen was mich noch wirklich stört, und auch eines meiner Probleme mit Typescript. Ja, man kann zum debuggen zwar die Files einhängen, aber wirklich praktisch ist das zur Laufzeit alles nicht so. Und Fehlerlogs, zum Beispiel aus Selenium, sind ähnlich einfach zu entschlüsseln wie Hieroglyphen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 08.12.2016 13:19]
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Ist wohl ein Zeichen, wenn das Arch Wiki down geht, während man am überlegen ist, sich das mal auf ne Kiste zu machen.
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| Zitat von kRush*
Ist wohl ein Zeichen, wenn das Arch Wiki down geht, während man am überlegen ist, sich das mal auf ne Kiste zu machen.
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Geht doch (wieder)! Tu es!
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Arch ist eine "auf jeden Fall Backups haben" Distro, es sei denn man gehört zu den 1% deren Rechner nie abstürzt. Aber das gilt ja sowieso immer, und jeder hat ja auch Backups, weswegen das ein guter Grund ist, mit Backups anzufangen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 08.12.2016 14:21]
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Was hat der Absturz jetzt mit der Distro zu tun. Und was haben Datenbackups mit der Distro zu tun ?
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Verstehe ich auch nicht, abgesehen davon sollte man immer ein Backup haben.
Arch hat hier noch keine Daten zerstoert und so lange man nicht per Hand eingreift ist noch nie etwas kaputt gegangen. Mein Arbeitslaptop habe ich am 28.12.2012 installiert und das ist schon von der HDD auf die SSD umgezogen und vom Desktop in den Laptop. Ich habe lediglich das Installationsmedium benuetzt, wenn ich selbst den Kernel oder den Bootloader falsch konfiguriert habe. Und das mache ich nur an meinem eigenen Laptop zu Hause.
Strategie: Installationsmedium aufheben, /home/$USER und wichtige Configs. Ich mach nur zu selten Backups.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 08.12.2016 14:42]
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er meint vermutlich diese verhassten Pfosten, denen die Sonne aus dem Arsch scheint und die nie Probleme mit ihrem Rechenknecht haben. Denen verwurstet Arch auch nichts, wenn sie Updates installieren.
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Ihr muesst die Hardware mit mehr Liebe behandeln.
PS: Abgeschmiert ist es schon. Wenn hier wer Daten frisst, ist das Subversion
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 08.12.2016 14:46]
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Bei SVN weiß man wenigstens, dass das Repo abspackt und man nicht nur wieder zu blöd für Git war.
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Thema: 30*100 gute Gründe für Linux ( Jeder Post zählt ) |