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| | Zitat von RichterSkala
| | Zitat von Wraith of Seth
die schon vorher mehrfach mistige Experimente gemacht haben
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ja? Was denn so?
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Die gleiche Gruppe hatte auch das Experiment davor gemacht, wo sie ein Vakuumexperiment nicht im Vakuum gemacht haben und dann bei gigantischen reingepulverten Stromleistungen was von wegen nN Thrust gemessen hatten. Was natürlich nur Messfehler war, aber neeeeeiiiiin, erstmal Lärm schlagen.
...mein Chef schickte auch gerade einen Artikel dazu "for your amusement"...
You need a reason to live! You don't need excuses to die!
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Warum dürfen sie dann noch bei der Nasa wörken? 
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| | Zitat von horscht(i)
| | Zitat von Wraith of Seth
| | Zitat von Q241191
Stringtheorieaussagen
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[VIEL TEXT]
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Kurz gefasst könnte man auch einfach sagen, dass die Stringtheorie bzw. die Theorien bisher nichts weiter als Theorien sind, welche mit allerlei mathematischen Tricks (z.B. Hinzufügen von Dimensionen, schlicht damit`s "aufgeht") irgendwie hingebogen werden, aber zu 99,9% nicht auf Beobachtung der Natur basieren.
Das ist komplett disjunkt zur Quantenmechanik oder auch klassisch-newtonschen Mechanik (oder jeder anderen großen physikalischen Theorie) bei denen aus der Beobachtung einzelner experimenteller Befunde induktiv ein allgemeines Theoriegebäude erschlossen wurde. Und die dann schlussendlich deduktiv belastbare, experimentell bestätigte Vorhersagen geliefert haben.
Stringtheorie hingegen trifft einfach Annahmen, leitet daraus ein Modell des Universums ab und hält sich für den Nabel der Welt. Ich halte das für einen ziemlich esoterischen Ansatz, der bisher nur CPU Zeit in Großrechenzentren verbraten hat, um meine Skepsis mal banal zu formulieren.
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Ich finde es sehr unschön, wie du ausgerechnet in dem Kontext des Threads das Wort Theorie missbrauchst. Denn von "nur Theorie" zu reden, spricht meist von einem mangelnden Verständnis wissenschaftlicher Methodik, wie man sie im Volksmund häufig antrifft: "Das ist ja nur eine Theorie (sprich Vermutung)" - woraus dann fälschlicherweise geschlossen wird, es handele sich bei den wissenschaftlichen Theorien auch nur um mal eben dahingeplapperte Vermutungen. Das muss man in diesen Kreisen also entsprechend nicht auch noch falsch vorleben.
In dem Zusammenhang finde ich es auch äußerst unpassend, dass sich das Konstrukt "Stringtheorie" nennen darf, wo es doch nicht mehr als eine bisher nicht falsifizierte Hypothese darstellt - eine große und komplexe Hypothese, aber eben keine Theorie.
Hyp
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Hyperdeath am 22.11.2016 11:32]
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Ich denke, ich habe in meinem zweiten Absatz hinreichend den Unterschied zwischen einer aussagekräftigen, belastbaren Theorie und der Stringhypothese dargestellt.
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Liebes Tagebuch,
Heute habe ich eine Web Anwendung von der prä-Web3.0 Ära mit <script> und <link> Tags befreit und durch node.js und Webpack und require()s den front-end build process mit task-runners und bundlers und transpilern ersetzt.
Ich will das Jahr 2010 zurück.
Dein Oli.
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cloc sagt 795512 Zeilen JS und 194499 Kommentarzeilen. Und was von "subexpression recursion limit exceeded". 
Um die 285000 Zeilen JSON.
26500 Dateien.
Just JS things.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 22.11.2016 21:21]
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Jo, daily Business. Ich weine oft auf dem Heimweg.
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Irgendwie binich grad dumm.
Ich hab nen const char* und will denin einer Funktion manipulieren oder mit deren Rückgabewert neu assignen, geht das?
So etwa:
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| Code: |
void do_stuff(const char* str)
{
//hier etwas tun
}
const char* foo = "foo";
do_stuff(foo);
std::cout << foo; // output: "bar"
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Oder auch
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| Code: |
std::string do_stuff(const char* str)
{
std::string tmp(str);
//tmp manipulieren
return tmp;
}
const char* foo("foo");
foo = do_stuff(foo).c_str();
std::cout << foo; // output: "bar"
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Ich nehm an, das geht nicht, weil der Parameter für do_stuff() const ist?! Wie realisiert man sowas? Bin mit String-Zeug immer ziemlich schlecht. 
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| | Zitat von MCignaz
So etwa:
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| Code: |
void do_stuff(const char* str)
{
//hier etwas tun
}
const char* foo = "foo";
do_stuff(foo);
std::cout << foo; // output: "bar"
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Den Inhalt von einem const char* kannst du nicht verändern, was du machen kannst ist ihn auf einen anderen String zeigen lassen (foo = "bar"; ).
Wenn die Rahmenbedingungen wirklich so wie beschrieben sind (dass du einen const char* bekommst und da hinter am Ende ein anderer Wert stehen soll) hast du keine andere Möglichkeit.
Als Funktion:
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| Code: |
void do_stuff(const char** str)
{
*str = "bar";
//hier etwas tun
}
const char* foo = "foo";
do_stuff(&foo);
std::cout << foo; // output: "bar"
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/e
Natürlich kannst du jeden beliebigen String Pointer foo assignen, auch welche die du dynamisch erzeugt hast. Problematisch wird es nur wenn du dann zu richtigen Zeitpunkt den Speicher wieder freigeben musst
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Krypt0n am 22.11.2016 21:52]
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| | Zitat von SwissBushIndian
Jo, daily Business. Ich weine oft auf dem Heimweg.
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Welches toolset verwendet ihr denn so? Nur, damit ich weiß, bei wem ich in Zukunft premium PM support bekommen kann.
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Dojo. Zu meinem Leidwesen. Aber ich beantworte natürlich gerne PMs, auch wenn ich so viel wie möglich davon delegiere. Wir haben in der Businesslogik einiges selbst gebastelt, und ein paar UI Komponenten gebaut. Vietnam.
¤: Bei uns kommt noch dazu, dass Teile davon zur Laufzeit zu Java compilt werden. Wenn du glaubst, du seist über den Rand der Erde gesegelt kommt IBM und weist den Weg.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 22.11.2016 22:07]
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| | Zitat von MCignaz
Irgendwie binich grad dumm.
Ich hab nen const char* und will denin einer Funktion manipulieren oder mit deren Rückgabewert neu assignen, geht das?
So etwa:
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| Code: |
void do_stuff(const char* str)
{
//hier etwas tun
}
const char* foo = "foo";
do_stuff(foo);
std::cout << foo; // output: "bar"
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Oder auch
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| Code: |
std::string do_stuff(const char* str)
{
std::string tmp(str);
//tmp manipulieren
return tmp;
}
const char* foo("foo");
foo = do_stuff(foo).c_str();
std::cout << foo; // output: "bar"
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Ich nehm an, das geht nicht, weil der Parameter für do_stuff() const ist?! Wie realisiert man sowas? Bin mit String-Zeug immer ziemlich schlecht.
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Warum nicht std::string? Und warum const char*, wenn du den Inhalt verändern willst (nehme ich an)? Ansonsten wird das so hässliche pointer Arithmetik mit der Ownershipt Problematik, die Krypt0n angesprochen hat.
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Danke fuer die Antworten. Das ist ne kleine String-Handling-Aufgabe, die ich mache, also recht "synthetisch".
Ich versteh aber noch nicht ganz, warum ich meinem const char* nicht den Return-Value von std::string do_stuff() assignen kann, wenn doch foo = "bar" funktioniert. Liegt das daran, dass bar gar nicht als std::string interpretiert wird? Und warum kompiliert das trotzdem?
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"bar" ist kein std::string, sondern const char[4] (je nach Sprache ohne const) und kann damit einem const char* zugewiesen werden.
foo = do_stuff(foo).c_str();
müsste kompilieren, führt aber zu undefinierten Verhalten, da der String auf den .c_str() zeigtan die Lebenszeit des dazugehörigen String-Objekts gebunden ist.
Etwas wie:
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| Code: |
const char* foo = "foo";
{
std::string s = do_stuff(foo);
foo = strdup(s.c_str());
}
std::cout << foo;
free(foo);
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sollte funktionieren, da der String aus dem std::string kopiert wird bevor seine Lebenszeit endet ({} nur zu verdeutlichung eingefügt).
/e Was genau ist denn in der Aufgabe vorgegeben? Und um welche Sprache geht es eigentlich?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Krypt0n am 22.11.2016 22:51]
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Aah ok, danke dir!
Um C++ gehts. Habe nen const char* und will den manipulieren, das ist alles. Die hab ich mir quasi selbst gestellt, Parameter koennte ich auch aendern und halt vorher nen std::string draus machen. War jetzt nur, weil ich dadrauf so bissn rumgekaut habe und nicht voran kam.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MCignaz am 22.11.2016 23:10]
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| | Zitat von Krypt0n
"bar" ist kein std::string, sondern const char[4] (je nach Sprache ohne const) und kann damit einem const char* zugewiesen werden.
foo = do_stuff(foo).c_str();
müsste kompilieren, führt aber zu undefinierten Verhalten, da der String auf den .c_str() zeigtan die Lebenszeit des dazugehörigen String-Objekts gebunden ist.
Etwas wie:
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| Code: |
const char* foo = "foo";
{
std::string s = do_stuff(foo);
foo = strdup(s.c_str());
}
std::cout << foo;
free(foo);
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sollte funktionieren, da der String aus dem std::string kopiert wird bevor seine Lebenszeit endet ({} nur zu verdeutlichung eingefügt).
/e Was genau ist denn in der Aufgabe vorgegeben? Und um welche Sprache geht es eigentlich?
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Damit es kompiliert, muss free(foo) in free((char*)foo) geändert werden. Allerdings sollte free nicht mit string literal als Argument aufgerufen werden:
http://stackoverflow.com/a/9505236
@McIgnaz: Soll der char* in place modifiziert werden?
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Waere mir natuerlich am liebsten, ja. 
/Aber nachdem ihr auf meine urspruengliche Frage nicht mal eben mit nem Einzeiler um die Ecke gekommen seid, nehme ich an, dass das eher haesslich wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MCignaz am 22.11.2016 23:35]
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const heißt, dass das Objekt read-only ist.
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| | Zitat von horscht(i)
Ich denke, ich habe in meinem zweiten Absatz hinreichend den Unterschied zwischen einer aussagekräftigen, belastbaren Theorie und der Stringhypothese dargestellt.
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Ich habe lediglich die Wortwahl in deinem ersten Absatz kritisiert.
In diesem Zusammenhang trifft deine Verwendung von "Stinghypothese" natürlich meine vollste Zustimmung.
Hyp
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Eigentlich auch Hass Thread, ich wusste nicht, wohin.
Ich so: Das Programm wird dann, ganz klassisch, eine Datei abspeichern, die man im Nachhinein wieder öffnen und bearbeiten kann. Also "Datei" - "Öffnen", wie bei Word oder so.
Die so: Nice! Perfekt so.
Einige Monate später...
Ich so: So, Programm fertig. Tschau kak...
Die so: lol, nein. Das soll jetzt über Datenbanken funktionieren.
Ich so: was
Die so: Jaaa, nicht Datei abspeichern, das soll ne Datenbank machen und sammeln. Welche Datenbank? Weiß ich doch nicht, mach ma. Irgendwer hat uns gesagt, dass das geil wäre.
Ich so:  🔫
Jetzt muss ich bei einem an sich fertigen Projekt wieder was neues, völlig unüberlegtes einbauen. Wie schon so oft vorher. Aber das muss so.
Alter geht mir das schon auf die Nerven.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 23.11.2016 0:09]
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| | Zitat von MCignaz
Waere mir natuerlich am liebsten, ja.
/Aber nachdem ihr auf meine urspruengliche Frage nicht mal eben mit nem Einzeiler um die Ecke gekommen seid, nehme ich an, dass das eher haesslich wird.
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Das geht mit const char* natürlich nicht. Was ist die exakte Aufgabenstellung?
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| | Zitat von derSenner
Eigentlich auch Hass Thread, ich wusste nicht, wohin.
Ich so: Das Programm wird dann, ganz klassisch, eine Datei abspeichern, die man im Nachhinein wieder öffnen und bearbeiten kann. Also "Datei" - "Öffnen", wie bei Word oder so.
Die so: Nice! Perfekt so.
Einige Monate später...
Ich so: So, Programm fertig. Tschau kak...
Die so: lol, nein. Das soll jetzt über Datenbanken funktionieren.
Ich so: was
Die so: Jaaa, nicht Datei abspeichern, das soll ne Datenbank machen und sammeln. Welche Datenbank? Weiß ich doch nicht, mach ma. Irgendwer hat uns gesagt, dass das geil wäre.
Ich so: http://imgur.com/HL782bN.png 🔫
Jetzt muss ich bei einem an sich fertigen Projekt wieder was neues, völlig unüberlegtes einbauen. Wie schon so oft vorher. Aber das muss so.
Alter geht mir das schon auf die Nerven.
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Statt in ne Datei, den Binary Blob einfach in ne Datenbank speicher, am besten ne sqlite.
Zach fertig, Datenbank
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Einfach was auch immer du gerade in die Datei packst in eine SQL-Tabelle als BLOB-Spalte packen. Als ID nimmst du einfach random UUIDs. Bäm!
/e: Zwei Doofe, ein Gedanke
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 23.11.2016 0:20]
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Mach ich auch. Aber es sollen ja auch noch neue Datenbankfunktionen eingebaut werden, das muss anders sein, und hier soll noch dieses hin .
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 23.11.2016 0:20]
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Ach, wenn die Suche haben wollen:
res = regex.search(r'...', execute_query("SELECT * FROM master_table;"))
id = os.system("echo " + res + " | grep '[0-9a-f]{8}-[0-9a-f]{4}-[0-9a-f]{4}-[0-9a-f]{4}-[0-9a-f]{12}'")
o = execute_query("SELECT * FROM master_table WHERE ID = " + id)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 23.11.2016 0:22]
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Verwende H2 Database übrigens, wollte ich mal versuchen. Eh nice, bisher.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 23.11.2016 0:25]
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| | Zitat von PutzFrau
| | Zitat von MCignaz
Waere mir natuerlich am liebsten, ja.
/Aber nachdem ihr auf meine urspruengliche Frage nicht mal eben mit nem Einzeiler um die Ecke gekommen seid, nehme ich an, dass das eher haesslich wird.
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Das geht mit const char* natürlich nicht. Was ist die exakte Aufgabenstellung?
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Gibt keine genaue Aufgabestellung. Hab nen const char* und wollte den manipulieren durch ne Funktion. Oder mit dem Return-Value einer Funktion neu assignen.
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| | Zitat von derSenner
Mach ich auch. Aber es sollen ja auch noch neue Datenbankfunktionen eingebaut werden, das muss anders sein, und hier soll noch dieses hin http://imgur.com/HL782bN.png .
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Ist das noch Doofheit des Kunden oder schon agile development?
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Gibt es eine Datenstruktur, wo ich eine lineare, geordnete, lückenfreie Partition eines Schlüsselraums auf Werte abbilden kann? Sprich, ich möchte z.B: 0-50 => a, 51-1394 => b, 1395-2077 => c. Rauskommen soll dann 45 -> a, 570 -> b.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 23.11.2016 12:09]
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Maybe: https://en.wikipedia.org/wiki/Range_tree
// "See Also" auf Wikipedia vermutlich auch interessant. Ansonsten fällt mir jetzt noch eine Skip List ein, vielleicht kann man da was damit machen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 23.11.2016 12:15]
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| Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XX ( Der XX(X)-Thread. ) |
