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| Zitat von Irdorath
Was ist X?
Ich empfehle Googlesuche nach "transformation of random variable" und einfach mal durchklicken, was deinem Wissensstand etwa entspricht. Ist ein Klassiker in jeder Einführungsvorlesung, dazu findest du richtig viel.
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Ist eine Altklausur von meiner Freundin.
f(x)= {0,4 für x = 0
0,3 für x = 1
0,3 für x = 2
0 sonst
(die geschweifte Klammer umschließt alle Zeilen).
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Ok, du hast also eine diskrete Zufallsvariable X mit folgender Dichte:
P(X=0) = 0,4
P(X=1) = 0,3
P(X=2) = 0,3.
Ich zeig dir mal exemplarisch Y, orientiere mich dabei am auf den ersten Blick schon sehr guten ersten Google Treffer.
Welche Werte kann Y=g(X)=X²+1 annehmen? -> 1, 3 und 5 (eben die möglichen Werte von X in g einsetzen).
Das ist schonmal sehr entspannt, weil kein Wert doppelt vorkommt. Wenn X=0 ist, ist Y=1. Also ist Y mit der gleichen Wahrscheinlichkeit 1, wie X 0.
P(Y=1)=0,4 etc.
Für Z gehst du genauso vor, beachte jedoch, dass Y nicht unabhängig von X ist! Wenn du also zB X=0 einsetzt, ist wie wir gerade gesehen haben automatisch Y=1.
Ein etwas komplizierteres Beispiel: Sei X so, dass
P(X=0) = 0,4
P(X=1) = 0,3
P(X=-1) = 0,3.
Jetzt gilt weiterhin P(Y=1)=0,4. Aber beachte, dass Y jetzt nurnoch die Werte 1 und 3 annehmen kann. (g(-1) = g(1) = 3). Dementsprechend summierst du die Wahrscheinlichkeiten für X = -1 und X=1 auf und erhältst P(Y=3)=0,6. Klar?
/Varianz berechnen wie immer, hast jetzt ja ne Wahrscheinlichkeitsfunktion für Y.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 16.01.2017 21:52]
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Hallo zusammen, bräuchte mal eure Hilfe in Sachen Gehaltsforderung.
Habe demnächst ein Bewerbungsgespräch für eine Werkstudentenstelle, C#-Programmierung. Arbeit wäre per Remote, Firma hat Standorte in Asien, Deutschland und an der Westküste der USA mit 11-50 Mitarbeitern
zu mir: Bei meinem Bachelor Informatik fehlt mir nur noch die Arbeit, Note ist bei 2,0 etwa. Arbeite seit zwei Jahren als Werkstudent, seit etwa einem Jahr bestand die Aufgabe hauptsächlich aus C#-Entwicklung. Die letzten 3 Monate hab ich Vollzeit dort gearbeitet. Zwischenzeugnis meines aktuellen Betriebs ist eine 1.
Die Firma sucht Leute mit für C#-Entwicklung + ein zwei Frameworks wünschenswert, die kann ich auch bieten. Zudem Grundlagenwissen über IIS und Apache, da hab ich auch erste Erfahrungen in meiner bisherigen Tätigkeit gemacht.
Was wäre denn ein angemessener Stundenlohn? Hätte jetzt mal zu 20¤/h tendiert. Würde der Firma 20h/Woche zur Verfügung stehen und langfristig, d.h. nach meinem Bachelor auch während des Masterstudiums.
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Irgendwas rund um 40.000¤ / Jahr brutto sollte passen, denke ich. Ich war in letzter Zeit auch auf Jobsuche mit ähnlichen Qualifikationen und hab mich dahingehend informiert.
// Was heißt ähnliche Qualifikationen; ich hab doch etwas mehr Arbeitserfahrung. Eventuell muss man dahingehend etwas runter gehen
Da bist du mit 20¤/h eh ganz gut dabei.
Alles nur meine Erfahrungswerte. Kann durchaus sein, dass da jemand auch mehr rausgekitzelt hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 17.01.2017 19:02]
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Ohne Abschluss?
Ich bin in der falschen Branche.
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Ja, schon. Kommt aber echt auf den Job an.
Ich hab auch Angebote gefunden, die dir 2400¤ brutto pro Monat angeboten haben, was halt viel zu wenig ist. Wenn man bereits einiges an Erfahrung in der Tasche hat, vor allen Dingen schöne Projekte die auch mal länger gedauert haben, plus etwas Kundenkontakt oder erste Erfahrungen als Angestellter, dann geht das schon.
Denke ich .
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Danke! Jetzt hat sie es verstanden.
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Ja, pm mir ne Email.
Was bedeutet quadratic minimum?
"g(x) has a quadratic minimum at x=0".
a ist nur eine Konstante. Ich dachte sowas wie double critical point, weil ich danach ein Argument a la steepest decent will. Also erste und zweite Ableitung in null sind null. Stimmt aber nicht, nur die erste Anleitung ist 0.
Googlen kann ich mein Problem nicht, weil quadratic und minimum natürlich nur Müll ausspuckt.
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/e wieder rausgenommen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Concrete_R am 19.01.2017 10:29]
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Sind eigentlich von euch welche vom Elsevier-boykott betroffen?
Bin ja schon stolz auf die deutsche (und niederlaendische) Community, das hat hier in UK noch keine Uni auf die Reihe bekommen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Concrete_R am 18.01.2017 15:29]
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Danke!
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| Zitat von Irdorath
Was bedeutet quadratic minimum?
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Geraten: g''(x)!=0 (und x ist ein lokales Minimum).
Könnte nützlich sein, wenn man approximieren will - Taylorentwicklung nur bis zum zweiten Glied...
f(x)=x^4 hätte dann zum Beispiel ein Minimum, das stärker als quadratisch ist...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Virtus am 19.01.2017 0:26]
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Hab es noch nicht gelesen, aber sowohl der Journal als auch die Autoren sind ernst zu nehmen
Alles in allem, gutes paper, wie ich das so hoere.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Concrete_R am 19.01.2017 15:32]
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Ich habe mir übrigens mal diese Buch hier besorgt: Fachkunde Elektrotechnik, und das scheint echt mal ein umfassendes Werk zu sein.
Hauptsächlich um mich nebenbei einfach ein wenig zu bilden, vielleicht aber auch um mal selber was löten oder messen zu können, ohne dass es wie Topfschlagen im Minenfeld endet. Und die Geräte zu verstehen, die hier manchmal auftauchen. Oder die Diskussionen über Schaltpläne und so Zeugs.
Macht euch also auf dumme Fragen gefasst.
Mal was ganz anderes als die Scala-Kuberetes-AWS-Microservices der täglichen Maloche
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Thx fürs Teilen. Werde es evtl. im Journal Club diskutieren.
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Ich bin heute (noch mehr als sonst) unfähig:
Ich versuche eine Lagrange Interpolationsrechung nachzuvollziehen. Ich weiß wie das funktioniert, ich weiß auch, dass das Ergebnis richtig ist. Ich kann's heute nur ums verrecken nicht ausrechnen.
Ich habe die Punkte (0, -250) (10, 0) (20, 50) (30, -100)
Ergibt folgende Funktionen für mein Lagrange Interpolationspolynom:
Wenn ich jetzt weiter rechne:
P(x) = -250 * L(1) + 0 * L(2) + 50 * L(3) + -100 * L(4)
komme ich einfach nicht auf die Lösung
Ich habe versucht das Polynom in WolframAlpha zu stecken und vereinfachen zu lassen, auch da kommt was anderes raus. Wenn ich allerdings mit WolframAlpha über die Punkte interpoliere, kommt wiederum das richtige raus.
Dum?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Dumenikl am 24.01.2017 17:45]
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Also ich habe P(x) mit deinen Werten für bis berechnet und ich komme auf die korrekte Lösung.
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Ja, jetzt tuts das bei mir auch...
Hilft einfach doch, sich mal 2 Stunden nicht damit zu beschäftigen.
Merci!
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https://en.wikipedia.org/wiki/Generalized_hypergeometric_function
Gibt bei der verallgemeinerten, hypergeometrischen Funktion der erste Index an, wieviele Singularitäten die jeweilige, zugrunde liegende DGL bei endlichen Werten hat, und der zweite, wieviele bei unendlich? Ich finde da irgendwie nichts in den Artikeln und mein Buch (Kristensson - Second Order Differential Equations: Special Functions and Their Classification), das ich dazu gerade lese, ist generell überarbeitungsbedürftig... (Und trotzdem die didaktischste Einleitung zu speziellen Funktionen, die ich finden konnte. Zumindest, wenn ich Heun-Funktionen dabei haben will...)
Why do we cling to things we don't see? - Gravity trains us to fall on our asses at an early age.
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| Zitat von Wraith of Seth
https://en.wikipedia.org/wiki/Generalized_hypergeometric_function
Gibt bei der verallgemeinerten, hypergeometrischen Funktion der erste Index an, wieviele Singularitäten die jeweilige, zugrunde liegende DGL bei endlichen Werten hat, und der zweite, wieviele bei unendlich? Ich finde da irgendwie nichts in den Artikeln und mein Buch (Kristensson - Second Order Differential Equations: Special Functions and Their Classification), das ich dazu gerade lese, ist generell überarbeitungsbedürftig... (Und trotzdem die didaktischste Einleitung zu speziellen Funktionen, die ich finden konnte. Zumindest, wenn ich Heun-Funktionen dabei haben will...)
Why do we cling to things we don't see? - Gravity trains us to fall on our asses at an early age.
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Hätte ich mal mein Buch vorher weitergelesen:
| The generalized hypergeometric series for general indices m and n has terms with
m factors in the nominator and n factors in the denominator of the series representation
of the solution. | |
Time to add a few more Galileo's, darlings.
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It's beautiful!
Punchline... Forming...
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Maple
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Halp!
Ich habe eine ODE
die ich mit folgender Substitution transformieren will:
Da ich per Hand mir einen Wolf rechne und nicht rauskommt, was rauskommen soll, dachte ich mir: "Hey, Maple kann das bestimmt!" - Nur finde ich nicht raus, wie ich das mit der Syntax hinbekomme. Das scheitert schon daran, dass ich nicht weiß, wann ich wo t(r), r(t), w(t), w(r), w(t(r)) oder dergleichen schreiben müsste. Ich vermute, dass PDEtools:-dchange oder subs&diff alles ist, was ich brauche. Aber irgendwie bekomme ich es nicht hin.
Hat wer Ahnung, was ich machen muss? Ich leide unter meiner CAS-Legasthenie.
Amen. Halleluja. Erdnussbutter.
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Gerde mal eine Verständnisfrage (könnte man auch mal im Ing-Thread stellen):
| Ein Körper ist kräftefrei, wenn keine Kraft auf ihn wirkt | |
Wäre das korrekt? Weil. Natürlich behält ein Körper, auf den keine Kraft wirkt seinen Bewegungszustand bei (in Ruhe oder mit konst. Geschwindigkeit). Aber letztlich wirken ja auf die Tastatur auf dem Schreibtisch vereinfacht mindestens zwei Kräfte (Gewichtskraft und Gegenkraft vom Tisch), die den gleichen Betrag haben.
Es geht mir vor allem um die Unterscheidung zwischen Schwerelosigkeit und Kräftefreiheit, was ja nicht das gleiche bedeuten muss, wie man recht leicht zeigen kann .
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Kräftefrei bezieht sich bestimmt auf die Netto Kraft.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 07.02.2017 18:36]
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Dreister Crosspost aus Informatiker helfen PC Neulingen (weil ja auch hier Informatik steht, mir ist die Unterteilung nicht ganz klar...)
| Zitat von Monere
Hallo zusammen!
Ich habe eine Netzwerkfrage. Ich habe hier zwei Netzwerke, die gleichzeitig an meinem Rechner hängen:
a) Netzwerk A per Ethernet Kabel verbunden (Rechner direkt an externer Hardware per Kabel verbunden, die Hardware hat IP 192.168.1.100 und dem eigenen Recher gab ich die statische IP 192.168.1.1)
b) Netzwerk B -> mein mobiler Handyhotspot, IP bekomm ich automatisch (192.168.43.187).
Ich möchte nun in Netzwerk A sein und eine (evtl auch mehrere) Internetseiten ansteuern (Cloud Dienst, zu dem ein paar Daten der externen Hardware geschickt werden sollen).
Ich hatte nun versucht, die beiden Netzwerkadapter zu bridgen (ganz naiv beide markiert und add to bridge gesagt, das wars) - in dem Modus komm ich easy ins Internet, kann aber die 192.168.1.100 nicht anpingen.
Wie stell ich mein Vorhaben am Besten an? Jemand ne Idee?
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Hast Du es schon mit Logarithmen versucht?
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Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XX ( Der XX(X)-Thread. ) |