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Bisher wenig. Probleme gibt's auch dann noch zu lösen.
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Gering. Programmieren ist nur ein kleiner Teil und Softwareentwicklung.
Anspruchsvoll (und damit interessant) ist es festzulegen, was die Software leisten soll. Ohne Beschreibung dieses Sollverhaltens ist die erwähnte KI nutzlos.
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Ich glaube, der kreative Ansatz fehlt der KI.
Sie würde eventuell eine Projektbeschreibung schon realisieren können, aber dem Programm noch Features beifügen, die der Auftraggeber nicht bedacht hat, diese für ihn aber sinnvoll wären, könnte es nicht erzeugen.
Des Weiteren fehlt dem Programm Wissen über seinen Kunden. Also nicht nur, für wen er das Programm schreibt, sondern, wie der Kunde tickt.
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| Zitat von Virtus
Programmieren ist nur ein kleiner Teil und Softwareentwicklung.
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Das ist gerade was Aussenstehende gerne missachten. Deswegen erwähnte ich ja auch die Lösung von Problemen. Das ist ja quasi die Essenz dessen was man macht. Dazu gehört mehr als ein paar Tasten drücken. Analyse ist mitunter das wichtigste. Ich traue einer KI durchaus zu das mechanische zu erledigen, aber das kreative... das werde ich wohl selber nicht mehr erleben.
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Joar.
Formale Spezifikation -> Implementierung gibt es etliche Forschungsprojekte zu. Im Prinzip (TM) ist das ein komplexer Compiler. Hier geht es wohl darum, dass man eine informale Spezifikation ala Unit-Tests vorgibt und die Kiste einem aus SO-Antworten eine Implementierung zusammenkobbelt.
Software Engineering ist auch das, aber auch sehr viel mehr.
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Selbst wenn das mal so läuft muss die unittests auch jemand schreiben. Kann auch nicht jeder, also mach ich mir relativ wenig Sorgen aktuell.
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Ich stimm euch da schon in gewissem Masse zu, ganz besonders wenn es in Aufgabenbereiche mit hohem Domaenenwissen geht, bei dem eben nicht nur "einfaches" Software-Engineering gefragt ist.
Wenn ich mir dann aber andererseits eben dieses Software-Engineering anschaue: Code schreiben, der fuer den naechsten Menschen gut lesbar und verstaendlich ist, fuer Menschen gut erweiterbar ist, fuer den Menschen gut Tests schreiben koennen und der auf ner Maschine gut performt. Da wird der groesste Brocken doch irgendwie obsolet, wenn die Maschinen das unter sich auskaspern.
Dass Menschen Spezifikationen vorgeben muessen, seh ich auch so. Aber dafuer braucht man wiederum nicht mehr so viele Software-Entwickler wie bisher.
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Ich freue mich auf das erste computergenerierte User-Interface.
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| Zitat von MCignaz
Ich stimm euch da schon in gewissem Masse zu, ganz besonders wenn es in Aufgabenbereiche mit hohem Domaenenwissen geht, bei dem eben nicht nur "einfaches" Software-Engineering gefragt ist.
Wenn ich mir dann aber andererseits eben dieses Software-Engineering anschaue: Code schreiben, der fuer den naechsten Menschen gut lesbar und verstaendlich ist, fuer Menschen gut erweiterbar ist, fuer den Menschen gut Tests schreiben koennen und der auf ner Maschine gut performt. Da wird der groesste Brocken doch irgendwie obsolet, wenn die Maschinen das unter sich auskaspern.
Dass Menschen Spezifikationen vorgeben muessen, seh ich auch so. Aber dafuer braucht man wiederum nicht mehr so viele Software-Entwickler wie bisher.
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Ne, Softwareengineering an sich hat mit Code schreiben erstmal gar nix zu tun. Aber das ignoriere ich jetzt hier erstmal, weil ich auf einen anderen Punkt eingehen möchte: Wer macht das Audit einer solchen Software? Auch eine AI? Die Software ist immer perfekt? Drumrum dass da eine höhere Instanz als der Code und dessen Generator (ob das jetzt ein Mensch oder eine Maschine ist) kommen wir noch ganz lange nicht. Und erst dann werden "wir" obsolet.
¤: Andersrum wird übrigens auch ein Schuh draus. Gut programmieren macht noch lange kein Softwareengineering.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 25.02.2017 23:53]
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Vor allem eine KI die das Programm testet müsste nahezu fehlerfrei arbeiten. Wer schreibt die und wie verifizieren wir, dass sie immer richtig liegt?
Wenn ich sehe, dass viele kleinere und mittlere Unternehmen bei der Softwareentwicklung immer noch gut 15 Jahre hinter dem liegen, was heute state of the art ist dann mach ich mir bis zu meiner Rente da überhaupt keine Sorgen. Zudem gibt es genug Menschen die KI absolut nicht vertrauen.
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Hat jemand von euch schon mal ein Poster in Illustrator gemacht? Insbesondere würde ich gerne gewisse mathematische Symboel (Hat, Tilde...) über Buchstaben darstellen, aber bekomme das Ding leider, obwohl der Font das entsprechende Unicode Symbol (Combining Tilde) hat nicht dazu, den Glyph entsprechend darzustellen.
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Hallo RichterSkala,
ich kann Dir bei Deinem Problem leider nicht helfen. Wenn ich ein Poster mit Sonderzeichen erstellen möchte, benutze ich immer Latex, das funktioniert spitze!
GlG an Dich und Deinen Götterprofessor
Monika
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Das find ich schon krass. Also ich mach ja wirklich gerne alles in Latex, aber bei nem Poster würde ich das glaub ich nicht durchziehen können. Was für ein Paket/Dokumentklasse nutzt du denn da?
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Habe keine Erfahrung bisher, würde mich aber wahrscheinlich an tikzposter probieren. In einer anderen Antwort wird noch beamerposter erwähnt, was vielleicht die "klassischere" Variante für Poster in LaTeX ist.
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| Zitat von RichterSkala
Hat jemand von euch schon mal ein Poster in Illustrator gemacht? Insbesondere würde ich gerne gewisse mathematische Symboel (Hat, Tilde...) über Buchstaben darstellen, aber bekomme das Ding leider, obwohl der Font das entsprechende Unicode Symbol (Combining Tilde) hat nicht dazu, den Glyph entsprechend darzustellen.
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Hat genau der Font das Symbol? Manchmal sind die besonderen Glyphen in anderen Schriftarten (unter Windows z.B. viele Zeichen in Segoe UI Symbol statt Segoe UI), und du musst erst herausfinden wo.
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| Zitat von RichterSkala
Das find ich schon krass. Also ich mach ja wirklich gerne alles in Latex, aber bei nem Poster würde ich das glaub ich nicht durchziehen können. Was für ein Paket/Dokumentklasse nutzt du denn da?
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Meine Uni hatte sogar offizielle Postervorlagen in TeX, mal geschaut ob es das bei dir vielleicht auch gibt? Ist imo auch nicht fummliger als andre TeX-Späße.
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Poster in TeX habe ich einmal und nie wieder gemacht.
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Mein Institut hat ne halboffizielle Postervorlage in Powerpoint
Ich hab die Tilde jetzt einfach von Hand drüber platziert, wie es sich für so nen WYSIWYG Casual gehört
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RichterSkala am 27.02.2017 19:17]
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Ich habe bisher nur nichtformelige Poster mit Inkscape gemacht. Für Formeln würde ich wohl wieder zu TikZ greifen... ...dann vermeide ich so Scheiß wie manuell platzierte Tilde.
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Gibt es irgendwo eine Tabelle der möglichen Vorzeichenkonventionen in Edyn? Ich sitze gerade vor einem Feldstärketensor, wo die 0i-Komponenten, d.h. das E-Feld, passt, die Metrik stimmt mit meiner Konvention überein, aber das B-Feld hat andere VZ. Und ich weiß nicht, ob eins von zwei Büchern einen Fehler macht oder ich die Vorzeichenkonventionen nicht alle kenne...
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Jemand eigentlich nächste Woche in Mainz?
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Irgendwie gibts diesmal keine "Photoionization" oder "Interaction with VUV"-Sesssions, dann guck ich mal nach dem Hochgeladene-Ionen-Kram.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Xerxes-3.0 am 02.03.2017 10:53]
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Ich wäre um ein Haar nach Bremen gekommen, aber habe mich dann "überreden" lassen, doch lieber im Juli nach Europa zu kommen. Für eine Konferenz, bei der ich wahrscheinlich nur auf den Knieen mit dem Boden zugewandten Blick zwischen Göttlichen wandeln werde.
Oder so.
Bin mal gespannt, ob es noch zu einer DPG-Tagung kommen wird, auf der ich meine PhD-Sachen vortrage oder nicht. Nächstes Jahr gibt es eigentlich auch wieder eine der zwei großen Konferenzen für mein Gebiet, aber das erst nach meinem offiziellen Abgabetermin. Da werde ich wohl kein Geld für Reisen bekommen, also ist die DPG-Tagung (endlich) mal realistisch.
Please state the nature of the medical emergency. - I have a date.
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| Zitat von Xerxes-3.0
o/
Irgendwie gibts diesmal keine "Photoionization" oder "Interaction with VUV"-Sesssions, dann guck ich mal nach dem Hochgeladene-Ionen-Kram.
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Cool, können uns ja vielleicht mal treffen.
Ich glaub ich werde die Molekülphysik Sitzungen dieses Jahr meiden, die letzten Jahre war da leider echt 90% Schrott. Dann lieber Atome.
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Ich hab ein Dokument das ich auf A5 ausdrucke, manchmal kommt es aber vor das der Drucker das ganze "gezoomt" druckt, so als würde er den A5 Zettel auf A4(geschätzt) vergrößern, denn im Verhältnis stimmen die Abstände alle noch, es wird nur alles größer.
Wäre ein Ricoh Multifunktionsgerät (MP201SPF) und ich kann den Fall nicht einmal rekonstruieren, denn es druckt ja nur manchmal falsch. Jemand eine Idee?
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Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XX ( Der XX(X)-Thread. ) |