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Ich glaube, die Joggerin ist einfach nur der Cliffhanger zur nächsten Episode.
Ansonsten war der aber erfrischend kurzweilig.
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guter Tatort aus Berlin und so langsam werde ich auch mit den neuen Ermittlern warm. Vor allem Mark Waschke kriegt mehr Kante.
Am Ende konnte man aber auch wieder schön die Tatort-Zutaten sehen:
Leiche in den ersten zwei Minuten, "whodunnit?", allen Zuschauern bekannte Locations der Stadt zeigen (hier: Potsdamer Platz, Tiergarten, Gendarmenmarkt), punktuell extrem dick aufgetragener Dialekt (hier: die Friseurin), plötzliche Wendung weg von der Verdacht Nummer 1 (hier: WLAN).
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Das Smartphone/Pad-Geglotze ging mir aufn Zeiger.
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Sowas ist noch schlimmer, als mit so 1 komischen Schrift@ zu schr1bsen
| Zitat von ULtRaLiSt
guter Tatort aus Berlin und so langsam werde ich auch mit den neuen Ermittlern warm. Vor allem Mark Waschke kriegt mehr Kante.
Am Ende konnte man aber auch wieder schön die Tatort-Zutaten sehen:
Leiche in den ersten zwei Minuten, "whodunnit?", allen Zuschauern bekannte Locations der Stadt zeigen (hier: Potsdamer Platz, Tiergarten, Gendarmenmarkt), punktuell extrem dick aufgetragener Dialekt (hier: die Friseurin), plötzliche Wendung weg von der Verdacht Nummer 1 (hier: WLAN).
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OKSCHEISSE also
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| Zitat von Arcoruser
Ich glaube, die Joggerin ist einfach nur der Cliffhanger zur nächsten Episode.
Ansonsten war der aber erfrischend kurzweilig.
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Die Blonde ist doch die ehemalige Staatsanwältin, die von Bergers Leuten wegen Karow überfallen und vergewaltigt wurde? Wenn ich mich recht erinnere hatten die beiden ein Verhältnis
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Ich bin ja aus lokalpatriotischen Gründen Fan des Münstertatorts. Da ist - wie in Dortmund - natürlich das Problem, dass nur wenige Szenen tatsächlich vor Ort gedreht werden. Und irgendwie ist Weimar inzwischen der bessere Klamauktatort. In München gab es vor Jahren mal einen mit Haschkeksen; der war auch sehr lustig. Der Schweizer Tatort fällt leider komplett raus, weil nachsynchronisiert. Frankfurt war mir immer zu angestrengt melancholisch und gesellschaftskritisch. Und immer, wenn man denkt, dass die Tatorte richtig schlecht werden muss man sich einfach mal n Polizeiruf geben...
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Heute wird ja nur auf Tore geschossen
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sehr gut. fehlen eigentlich nur noch die familiären probleme der kommissare.
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| Zitat von Radde
Heute wird ja nur auf Tore geschossen
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Sommerpause imho?
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Sommerpause rum. Heute wieder frischer Tatort am Start. Weitersagen! Noch 20 Minuten bis zum Start.
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Huiuiui. Grandioser TatortPolizeiruf heute. Entschädigt für den insgesamt eher mäßigen Tatortauftakt nach der Sommerpause. Meuffels war heute in Bestform. Lag aber wohl an der eigenwilligen Inszenierung und erzählweise. Keine klassische Krimikost, aber gerade dadurch so grandios. Absolute Empfehlung!
FAZ
Und am besten ein oder zwei Schachteln Lungenbrötchen bereitlegen zum standesgemäßen mitpöfen. So schön und viel und echt wurde schon lange nicht mehr geraucht im deutschen Fernsehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LORD_Mayhem am 11.09.2016 21:58]
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Fand es auch eine tolle Erzählung die mit ruhigen Bildern und dem Zwischenspiel der Zwei gut unterhalten hat. Hat auch nicht gestört das man ziemlich schnell erahnen konnte wer denn der Mörder ist.
Schade das es kein Tatort war, meine Eltern schauen den Polizeiruf aus Prinzip nie, dabei gibts hier genauso gute (und schlechte) Folgen.
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Ich schau den Polizeiruf auch aus Prinzip nie. Und ich bin sehr froh, dass es den Polizeiruf gibt. Denn so muss ich nicht jeden Sonntag meine "ehelichen Pflichten" erfüllen sondern kann auch einfach mal zocken.
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Trifft es ziemlich gut.
Kann mir den Scheiß auch nicht antun.
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Ey, der Polizeiruf aus Rostock ist IMHO mit weitem Abstand die beste Form aller Sonntagskrimis. Leider ist das derzeit so gut wie eingetsellt, weild er NDR lieber mehr Till-Schweigert-Tatorte aus HH produzieren will.
Matthias Brandt finde ich einen tollen Schauspieler, und guten Bullendarsteller, aber das gestern war nix. Ständig lange Autofahrten, in denenn nix passiert, um eine triste Stimmung zu suggerieren. Blau eingefärbte Nachtaufnahmen, ja, OK, Düsternis, Magie, Gespensterstunde. Meine Güte, was für billige dramaturgische Mätzchen. Und eine dünne Story. Der abgelehnte Junge aus der Provinz rächt sich beid er ihn verschmähenden Dorfschönheitschlampe. Naja. Ich hätte gerne mal ein paar Tatorte mit Banküberfällen, normalen Morden im Familienkreis oder sowas. Aber nein, immerzu müssen es Psychopathen, Kindesmörder oder komplette Sozialdramen sein, drunter is nicht, und das geht halt nicht gut, wenn das Format "Krimi" damit ständig überfrachtet wird.
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mich hat die "rotkäppchen und der böse Wolfi"-Story gestern auch nicht wirklich unterhalten. vor allem der Subplot mit dem grauen Wolf war so weit hergeholt, dass es nicht einmal als roter Hering für mich taugte. Speziell weil sie den zottel-typen gleich in der ersten szene als psychopathen inszeniert haben. Kunstvoll, aber für mich nicht unterhaltsam. und auf die Programmzeitung hätten Raucher-Ekelbildchen-Warnhinweise gehört.
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Meh, Schweiz, da war aber mal mehr drin. Leider alles viel zu Hölzern, nicht gerade plausibel und auch sehr bieder inszeniert.
Dabei gäbe das Thema Sterbehilfe doch eigentlich viel mehr her. Kam allerdings leider nich mehr bei rum als das oberflächliche Abwägen der Fürs und Widers mit gelegentlicher Dramaspitze. Ziemlich zäh am Anfang , zieht er am Ende tatsächlich nochmal ein bisschen an, auch wenn das Finale keine Offenbarung ist... Und dazu bleiben beide Kommissare genauso blass und grau wie die komplette Bildsprache. Da hilft auch der hipsterige Oberlippenbart des streberhaften Praktikanten nix.
Dazu kommt noch ne schlampige synchro, die oft ne Millisekunde hinterherhinkt und einem somit die ganze Chose noch mehr verleidet.
Sorry Schweiz, vielleicht beim nächsten mal...
Auf Wiederlurge.
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Ne lesenswerte Alternative zum Thema Sterbehilfe / Sterbebegleitung liefert ein herausragender Bericht aus dem SZ Magazin. Erschütternd, ergreifend und sehr emotional.
"Die Eltern gehen weg" von Stephan Hille.
Absolute Leseempfehlung.
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Hm die synchro war mies ja, hätte ichs im tv im orginal anschauen können oder nur über mediathek?
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| Zitat von clyderedcliff
Der Tatort aus Münster ist für mich der beste.
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Einziger den ich schaue.. Zur Not gehen aber schenk und ballauf.
Aber Münster ist imho auch auf dem absteigenden Ast
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| Zitat von Radde
Hm die synchro war mies ja, hätte ichs im tv im orginal anschauen können oder nur über mediathek?
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Auf ARD lief die schäbige Synchro.
| Zitat von John Mason
| Zitat von clyderedcliff
Der Tatort aus Münster ist für mich der beste.
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Einziger den ich schaue.. Zur Not gehen aber schenk und ballauf.
Aber Münster ist imho auch auf dem absteigenden Ast
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Münster hat sich meiner bescheidenen und freien Meinung selbst in die ulkige Schublade manövriert. Da kommen sie leider nur schwerlich raus. Man könnte auch sagen: Münster jumped the shark. Nicht falsch verstehen, die Konstellation der beiden Protagonisten mag ich auch sehr, aber leider wird dadurch oft der Tatort zur gagigen Nummernrevue, bei der der Fall oft unter dem Klamauk der beiden Ulknudeln untergeht.
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Reminder: heute gibt's den neuen Tatort aus Münster.
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Und laut meines Vaters soll der kein Klamauk sondern ein echter Ssriller sein!
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Bisher Stadttypisch sehr lame und lückenhaft konstruiert. Vielleicht hätten sie doch lieber beim Klamauk bleiben sollen.
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Meine Güte, ist das schlecht.
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Wohlwollend halte ich Ihnen zu Gute, dass sie den plumpen Klamauk größtenteils gestrichen haben und zumindest versucht haben, einen halbwegs ernsthaften Thriller im Münster-Tatort-Universum zu inszenieren, sofern das überhaupt noch möglich ist. Ich möchte den durchgeknallten Bösewicht-Prof, der tatsächlich sowas wie ne nachvollziehbare Agenda hat. Von mir aus geht auch der "Twist" mit der Therapeutin durch... Aber leider fand ich das Geiselnahmeszenario so hanebüchen, dass sowas wie tatsächliche Spannung einfach nicht aufkommen wollte.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Flüchtet die Olle mit Waffe und Boerne einfach so durch den Hinterausgang, obwohl grad gestürmt wird? Düst mit nem Lieferwagen einfach ab, obwohl ja alles abgesperrt ist? All the WATTs?
Positiv überrascht war ich dann aber doch noch von der Konsequenz: Toter "Bösewicht" am Schluß, der explizite Einstieg - auch wenns nur ne Traumsequenz war, trotzdem ordentlich hart und blutig, gerade für Münster - und die erschossene Doktorandin bei der Geiselnahme fand ich schon bemerkenswert.
Insgesamt begrüße ich die Richtung, die hier mal wieder eingeschlagen wurde: Weg vom pointenfixierten Quatsch zum ambitionierteren und ernsthafterem Ton. Tut den charakteren auch merklich gut, wenn's nicht bloß billige Kalauer und heitere One-Liner raushauen können. Leider ziehen die Logiklöcher den Gesamteindruck doch noch runter, aber ich hab tatsächlich schlimmeres befürchtet!
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Thema: Tatort ( Wo waren Sie Sonntag um Viertel nach acht? ) |