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Kommst du dann überhaupt noch zum Üben bei den ganzen Presets?
Ich werde jetzt jedenfalls auch noch massiv mein Vibrato üben müssen. Momentan benutze ich das Clapton-Vibrato mit dem ganzen Arm und versuche auf das BB-King-Vibrate mit frei schwebendem Arm und dem Schütteln des Handgelenks zu lernen. Mein Handgelenk ist nicht schnell genug
Noch bin ich ja am Anfang meiner Reise, vielleicht hab ich es in einigen Jahren drauf. Ich finde es wesenltich angenehmer und singender als das Clapton-Vibrato, dass schon recht harsch ist.
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Mach einfach, und vergiss, wie das andere Leute tun. Ansonsten hörst du dich irgendwann an, wie 'n mieser Cover-Band-Typ der keinen eigenen Stil hat .
Ich musste gerade echt gucken, wie ich das mache, hab darauf noch nie geachtet. Ich verwende quasi die Basis meines Zeigefingers als Drehpunkt am Hals. Das berührt also immer den Hals-Rand vor der hohen E-Saite, und führt somit Bendings, als auch Vibrato aus. Dazu noch 'n bissl mit den Fingern wackeln, feddich. Dass sich da der ganze Arm automatisch mitbewegt, ist eh klar.
// Hm. Manchmal mach ich's auch anders, habe ich während des spielens gerade bemerkt. Was weiß ich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 08.06.2017 19:51]
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Finde auch, dass Vibrato so eins der Themen ist, bei dem man sich echt nicht auf feste Techniken versteifen sollte. Wie Steve Vai schon sagte: Das einzig wichtige ist, dabei immer schön das Gesicht passend zu verziehen .
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Cru$her am 08.06.2017 20:11]
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Vai glaubt man das auch.
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Na gut, dann bleibe ich erst mal beim Clapton Style Vibrate mit dem ganzen Arm. Das klappt immerhin ganz gut.
Wenn ich ganz entspannt spiele, dann verwende ich offensichtlich die Variante mit dem Zeigefinger-Knöchel als "Gelenk", aber ohne den Daumen am Hals zu haben und ich mach es nach Clapton Art mit Armwackeln. Dann übe ich jetzt halt, das Gesicht zu verziehen.
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LET'S SEE YOUR WAR GUITAR FACE
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Gibt es irgendeine eierlegende wollmilchsau als Bass-Preamp?
Gerade meinen Catalinbread Sft verkauft und überlege mir jetzt nen sansamp programmable bass driver zu holen.
Im Proberaum habe ich aktuell einem Eden wtdi aber so richtig geil finde ich den nicht. Gerade der Overdrive klingt eher kacke.
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Kemper oder Axe FX?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 08.06.2017 21:27]
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Jetzt will ich das auch. Werden sicher geile zwei Stunden, bevor das Ding wieder in der Ecke rumliegt und ich nie spiele .
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Kleine Verbesserung zu meiner Tele: Es ist vermutlich ne Squier Vintage Modified, Squier Customs gibt es natürlich nicht
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| Zitat von Cru$her
Jetzt will ich das auch. Werden sicher geile zwei Stunden, bevor das Ding wieder in der Ecke rumliegt und ich nie spiele .
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War leider kein Heavy High Gain Sound dabei. Den muss ich mir wohl selber basteln
Dafür 380 andere die ich als Beispiel rannehmen kann. Die Synth Sounds sind echt ma premium.
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Einfach mal wie Hevy Devy in Open C spielen und ordentlich "Goo" wie er sagt rauflegen und man braucht kein Axe FX.
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| Zitat von Peniskuh
Gibt es irgendeine eierlegende wollmilchsau als Bass-Preamp?
Gerade meinen Catalinbread Sft verkauft und überlege mir jetzt nen sansamp programmable bass driver zu holen.
Im Proberaum habe ich aktuell einem Eden wtdi aber so richtig geil finde ich den nicht. Gerade der Overdrive klingt eher kacke.
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Growling Krizzly hatte ich lange im Betrieb. Fand ich gut, bis mir ein peavey T-Max über den Weg lief. Als Zerre kann ich den Guma Drive empfehlen. Auch diy, basiert auf dem darkglass b3k. Den growling Krizzly könnt ich dir zum testen mal schicken. Ist nicht bombastisch verarbeitet, macht aber was er soll.
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Ich hab aktuell als zerre das guma antique in Betrieb. Das Teil ist schon super, stärker anzerren will ich eigentlich eh selten und wenn dich hab ich dafür noch das Boss odb.
Mir geht es tatsächlich vor allem um einen preamp mit di direkt auf dem pedalboard. Ich merke gerade mit meinem aktuellen amp, einem ashdown, dass der mir ohne preamp einfach zu zahm ist, mit dem Eden wtdi aber super klingt. Es fehlt halt der letzte Kick was zerren angeht mit dem Eden.
Der Vorteil an dem sansamp sind halt die einstellbaren presets. Sodass ich einfach während des Sets absolut nichts rumspielen muss.
Das growling krizzly muss ich mir allg. Mal angucken,hatte mich damit noch nicht beschäftigt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peniskuh am 09.06.2017 8:59]
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| Zitat von Cru$her Das einzig wichtige ist, dabei immer schön das Gesicht passend zu verziehen .
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Da sucht man ewig nach einem brauchbaren Tremolo mit Tap-Funktion und wenn man quasi aufgegeben hat kommt TC daher und bringt eins raus: https://www.tcelectronic.com/pipeline-tap-tremolo/
Jetzt heißt es abzuwarten und zu schauen, was es kostet. Ich denke, es wird bei 130 oder so angesetzt. War beim Sub'n'Up auch so. Ich bin gespannt.
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| Zitat von Farbkuh
Da sucht man ewig nach einem brauchbaren Tremolo mit Tap-Funktion und wenn man quasi aufgegeben hat kommt TC daher und bringt eins raus: https://www.tcelectronic.com/pipeline-tap-tremolo/
Jetzt heißt es abzuwarten und zu schauen, was es kostet. Ich denke, es wird bei 130 oder so angesetzt. War beim Sub'n'Up auch so. Ich bin gespannt.
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leider sind die ganzen Pedale, bei denen man keinen seperaten Tap Knopf hat im Praxisbetrieb völlig nutzlos...
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Fand ich sehr interessant.
Nettes Detail: Er benutzt nen Tube Preamp mit Solid State Power Amp der durchaus auch günstig ist.
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Womit nehmt ihr denn so auf?
Cubase ist ja mal teuer
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Naja, Cubase Elements kostet ~ 100 ¤.
Wenn man keine großen Ansprüche hat, reichen aber die LE-Versionen, die bei Interfaces oder so beiliegen, oft aus. Ansonsten geht natürlich Audacity (open-source), wobei das halt deutlich unkomfortabler ist.
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Auf dem Mac reicht mir Garageband bisher voll und ganz.
Sonst sollte Reaper auch alles mögliche an Funktionen mitbringen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von cardex am 11.06.2017 19:47]
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Ableton Live, weil klickibunti und alles für mich nötige schnell erreichbar.
Nutze aber nur den normalen Track Sequencer.
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Große Palette wird hier ja genutzt, jemand schon mal mit den Avid Pro Tools gespielt?
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Avid Pro Tools Mal installiert, nicht drauf klar gekommen und dann wieder Ableton genutzt
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Meh, schönes Video gefunden wo einer mit dem Axe FX dutzende High Gain Sounds fährt und dann haut er jedesmal einen post eq rein und zeigt nicht die Einstellungen davon, Huso
Wobei ich nicht mal weiß wie man mit einenm EQ umgeht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gore am 12.06.2017 15:06]
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Aber Hauptsache man hat das Ding jetzt Zuhause stehen
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Pro Tip für den Axe FX: Bau dir einen Sound, der dir gefällt und spiel einfach mal auf der Gitarre!
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Thema: Gitarre - Bass - Drums [50] ( Apply cold water to Burns ) |