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Ich glaub die Aussage soll eher sein, dass man keinen Axe FX braucht um einen Metalton zu haben.
Da kannste dir auch n THR10X kaufen, wenn du nur den einen Sound haben willst und zahlst nur 10%, um mal drastisch zu sein.
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Nur hat die Aussage niemand getätigt
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"Bisher ist hier nur negativer Vibe zu hören"? Warum so angespannt? Ich hab doch sogar extra "ich persönlich" in meinem Post dazugeschrieben, damit du dich nicht angepisst fühlst.
Wenn jemand sagt, dass er gerne mit so Amp-Blackboxen arbeitet, dann bittesehr. Wer bin ich denn, dass ich dir damit den Spaß verbiete?
Es ist sicher witzig, für ne halbe Stunde zu versuchen, genau einen Sound zu imitieren - aber wofür ist das Ding denn jetzt da? Studio? Live? Pleasure? Ich hab sowas noch nie in freier Natur gesehen. Liegt vielleicht auch am Genre, oder wie groß die Bands sind, klar.
Was kostet das Ding denn? So gut 2000¤, oder? Da bekomme ich auch theoretisch 10 - 30 robuste Effektpedale, die mir in allen Kombinationen und Einstellungen viele interessante Sounds erstellen können.
Mit Kemper hab ich schon gearbeitet. Zwar nur für ein paar Tage im Studio, aber so 'n bisschen halt. War schon witzig, da die ganzen Sounds mal durchzugehen. Für mich war's nicht mehr als "Aha, eh nice". Im Endeffekt wurde für 95% der Zeit dann die normale Kombination aus Amp und Cab verwendet, der Kemper dann für 'n paar Overdubs.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 28.06.2017 19:27]
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Der Haupteinsatz der Dinger ist bei tourenden Bands, die einfach nicht die ganze Technik schleppen wollen. Die kopieren mit dem Kemper ihre Setups exakt und haben dann auf Knopfdruck genau den richtigen Sound. Mehrere Bands hintereinander stecken dann nur nen USB Stick in den Kemper oder wechseln das Profil.
Für den Heimgebrauch hat man einfach das beste an exakter Simulation, auch bei niedrigen Lautstärken oder mit Kopfhörern und kann quasi mit dem gleichen Amp wie im Proberaum spielen, ohne ihn schleppen zu müssen. Um verschieden Amps zu probieren muss man dementsprechend nur ein Profil laden und kein neues Gerät kaufen.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Da kannste dir auch n THR10X kaufen, wenn du nur den einen Sound haben willst und zahlst nur 10%, um mal drastisch zu sein.
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Hm, das Ding wirkt ziemlich cool...ich brauch noch was neues zum schnellen spielen . Hat der auch switch pedale zum schnellen Wechsel zwischen Clean und Distortion?
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| Zitat von Cru$her
| Zitat von [Muh!]Shadow
Da kannste dir auch n THR10X kaufen, wenn du nur den einen Sound haben willst und zahlst nur 10%, um mal drastisch zu sein.
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Hm, das Ding wirkt ziemlich cool...ich brauch noch was neues zum schnellen spielen . Hat der auch switch pedale zum schnellen Wechsel zwischen Clean und Distortion?
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Ich hab ihn noch nicht getestet (ist aber ganz heiß auf meiner Liste, auch wenn der X wohl imo zu high-gainig ist und der normale eher ausgewogener ist), aber das Internet sagt, dass es wohl keinen Footswitch gibt. Man hat zwar Presets und kann schnell am Gerät wechseln, aber nicht per Pedal.
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Ich schieße mir gerade in den Kleinanzeigen nen THR10 Vanilla, ich bin gespannt. Ist auf jeden Fall günstiger als die neuen Alternativen, weil er gebraucht ist
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Yamaha hat ja sogar Line 6 aufgekauft vor x Jahren, ich werd bekloppt...
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Und laut dem Kerl von Music Corner in Hanonver ist der neue Line 6 endlich mal gut und nicht so ne Krüppelkacke wie die alten Dinger.
Ich würd sagen, da haben sich 2 gefunden
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Fretwraps jetzt auch noch?
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Apropos frets: Meine Ibanez hat nervigen Fret Buzz bei schon minimal härterem Anschlag auf der A-Saite im 5-7. Bund. Man hört es zwar nicht durch den Verstärker, aber nervig ist es. Mal sehen, was PPC damit macht. Damals beim Probespielen ist es mir nicht aufgefallen, bzw. dort hatte ich überall Schnarren weil ich noch nicht wieder spielen konnte
Najo, dafür hat man ja mehrere Gitarren.
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Wenn sich das Buzzing in Grenzen hält, ist das ja relativ wurscht. Natürlich ist ohne schöner, aber irgendwo muss man einen Kompromiss aus Saitenlage, Halskrümmung, Sattel und Bridge machen. Und dann kommt noch dazu, wie fest man die Saiten an den Bünden durchdrückt, wie man die Saiten anschlägt und wsl. noch mehr.
Ich habe jetzt ehrlich gesagt gar nicht in Erinnerung, wie das bei den teureren Gitarren war (> 1000¤), die ich mal im Musikshop probiert hab. Ich glaub, da war auch immer irgendwo Fret Buzz. Is aber natürlich meist nicht 100% toll eingestellt im Shop.
Ich hab auch 'n bisschen Fret Buzz an der E-Saite oben, is aber egal. Hört niemand, schon gar nicht, wenn man laut und verzerrt über den Amp spielt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 28.06.2017 22:34]
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Ich will mir hier auch noch mal Input holen:
Ich hab 'nen Squier Deluxe JB bei dem die H-Saite leider nicht so durch kommt. Habe jetzt verschiedene Ansätze auf der To-Do Liste.
Sattel tauschen
Fatfinger ausprobieren
Separaten Niederhalter für die Saite installieren.
Pickups hab ich schon mehrfach in verschiedene Richtungen verstellt.
Andere Saite hab ich auch getestet. Ohne Erfolg.
Hat hier noch jemand andere Ideen?
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Ist sie zu leise oder einfach nur murmelig und undefiniert?
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| Zitat von Peniskuh
Ist sie zu leise oder einfach nur murmelig und undefiniert?
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Zu leise. Ich hatte auch etwas am Kunststoffsattel ausgekratzt und war der Meinung es wäre besser geworden. Ich glaub die Saite liegt einfach nicht ordentlich auf. Dem konnte ich aber gestern leider nicht weiter nachgehen. Das mach ich heute.
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Hrm dann würde ich generell eher am Sattel ansetzen denke ich.
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Haste bei den Pickups schon die einzelnen Schräubchen pro Saite verstellt?
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| Zitat von audax
Haste bei den Pickups schon die einzelnen Schräubchen pro Saite verstellt?
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Haben die Pickups leider nicht.
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Ist die h saite denn auch leiser ohne amp dahinter? Also trocken gespielt.
/Edit: Wenn sie normal klingt stimmt was am PU nicht. Sollte aus auch so zu leise sein, nochmal alles durchgehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tiphunter am 29.06.2017 13:56]
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| Zitat von Tiphunter
Ist die h saite denn auch leiser ohne amp dahinter? Also trocken gespielt.
/Edit: Wenn sie normal klingt stimmt was am PU nicht. Sollte aus auch so zu leise sein, nochmal alles durchgehen.
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Ohne Amp klingt sie auch dünner als bei meinem anderen Bass. Die PUs hab ich eigentlich schon ausgeschlossen.
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| Zitat von Farbkuh
| Zitat von Tiphunter
Ist die h saite denn auch leiser ohne amp dahinter? Also trocken gespielt.
/Edit: Wenn sie normal klingt stimmt was am PU nicht. Sollte aus auch so zu leise sein, nochmal alles durchgehen.
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Ohne Amp klingt sie auch dünner als bei meinem anderen Bass. Die PUs hab ich eigentlich schon ausgeschlossen.
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Mhh, das ist natürlich blöd. War gerade noch bei meinem Musikladen des Vertrauens. Der Earny meinte das es wohl eine übliche 5-Saiter schwäche ist. Als Tipp meinte er es mal mit einer dünneren h Saite zu probieren.
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| Zitat von Tiphunter
| Zitat von Farbkuh
| Zitat von Tiphunter
Ist die h saite denn auch leiser ohne amp dahinter? Also trocken gespielt.
/Edit: Wenn sie normal klingt stimmt was am PU nicht. Sollte aus auch so zu leise sein, nochmal alles durchgehen.
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Ohne Amp klingt sie auch dünner als bei meinem anderen Bass. Die PUs hab ich eigentlich schon ausgeschlossen.
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Mhh, das ist natürlich blöd. War gerade noch bei meinem Musikladen des Vertrauens. Der Earny meinte das es wohl eine übliche 5-Saiter schwäche ist. Als Tipp meinte er es mal mit einer dünneren h Saite zu probieren.
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Ja, das Problem ist nicht unbekannt und kommt auch bei hochpreisigeren Modellen vor. Liegt wohl häufig daran, dass manche Fünfsaiter schlicht als Viersaiter konzipiert und gebaut werden. Das scheint wohl zu diesem Problem zu führen. Witzig ist, dass mein Squier Jaguar für 215,- richtig fett klingt. Preis ist halt auch nicht alles
Dünnere Saite teste ich mal aus, kann aber sein, dass die auch nur besser klingt, weil sie besser im Sattel aufliegt. Deswegen feil ich erst mal noch etwas am vorhandenen Sattel oder tausche ihn gegen einen Webster Messing-Sattel. Die sind einstellbar. Wollt ich eh schon immer mal haben
e: Danke fürs Nachfragen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Farbkuh am 29.06.2017 16:32]
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Was ist mit einer Fender Hi-Mass Bridge oder so? Also um der Seite einfach mehr Kontakt zum Korpus zu geben?
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Mit Metronom Melodien üben, krasser Scheiß ey
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Nu werde Mal nicht zu professionell.
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Ich habe ein Jazz III XL 1.5mm Ultex und bin vom Klang völlig begeistert. Die Saite krazt absolut nicht, das Pick ist nahezu unhörbar beim Anschlag. Mein Nylon 0.8mm ist beim Strumming natürlich viel bequemer wegen der Flexibilität.
Meine Frage also: Hat jemand Erfahrung mit dünneren Ultex Plecks oder andere Empfehlungen für flexibel einsetzbare Plex die möglichst kein Kratzen verursachen?
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| Zitat von derSenner
Was meinst du mit Kratzen? E-Gitarre? Ist doch wurscht, wenn das Plektrum kratzt, soll es ja zum Teil auch, für den Sound.
Aber prinzipiell ist jedes Plektrum, mit etwas flexibleren Kunststoff ruhiger.
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Wenn ich ganz ruhige und cleane Passagen picke, dann möchte ich kein Kratzen des Plektrums hören. Ich kann das nicht wirklich leiden und das hat mich schon immer gestört.
Ich hab mal ein Beispiel aufgenommen: https://soundcloud.com/user-676456446/pick-test/s-y15pK
( Man verzeihe meinen miesen Rythmus )
Was man imho ganz gut hört ist, das [1] relativ wenig Kratzen hat, [2] nahezu gar keins und es bei [3] durchaus hörbar ist. [3] ist dann in dem Bereich, wo es mich stört, zumindest in solchen Passagen. Im Prinzip würde ich ja auch alles mit [2] spielen, aber bei einem so harten Plek fällt mir das Strumming schwer und ich möchte nicht das Plek wechseln während des Spielens
Hat hier jemand Erfahrung mit den dünneren, flexibleren Ultex Jazz 3 XL?
Mir ist übrigens völlig bewusst, was für ein albernes Problem das ist.
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[1] Dunlop Nylon Max Grip Jazz III
[2] Dunlop Plectrum Ultex 427 Jazz III XL
[3] Dunlop Nylon Max Grip 0.88 Player
¤dit:
Vermutlich sind die Primetone Plektren passend für mich.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von audax am 05.07.2017 21:47]
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Hm, naja. Man kann auch mit nem sehr harten Pick ohne "kratzen" spielen. In dem Fall positioniert man das Plektrum absolut parallel zur Saite, und hält es nicht ganz so fest zwischen den Fingern. Genauso kann ich auch mit nem superdünnen, weichen Plektrum viel Picking-Noise machen, wenn ich hart und sehr schräg reinhaue.
Wenn du mit nem harten Plektrum nicht gemütlich Strummen kannst, dann hältst du das vermutlich zu verkrampft.
Versuch doch mal bewusst leichter die Saiten anzuschlagen. Vielleicht erübrigt sich das Problem so.
Wenn man irgendwo auf nem Album schöne, ruhige Passagen hört (ich denke gerade an Opeth zum Beispiel), hat das vermutlich eher was mit Spielweise als dem Plektrum zu tun (und Produktion).
Abgesehen davon macht es Sinn, viele Plektren durchzuprobieren . Ich hab auch viel probiert, bin aber bei den Ultex und Tortex Jazz hängen geblieben. Kauf dir doch einfach mal 20 verschiedene Picks bei saitenmarkt.com.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 05.07.2017 21:50]
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Mit nem harten Plektrum hab ich beim Strummen weniger Dynamik und bin nicht so schnell, was vermutlich an mangelnder Übung liegt. In den Bewertungen bei Thomann schrieb jemand, dass er als leichte Alternative zu den dicken Ultex Plektren von Dunlop die Clayton Ultem 0.56mm benutzt.
Danke für die Tips auf jeden Fall, ich werde sie beherzigen!
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Aber wo wir gerade beim Thema Picking sind: Ich kann keine langen Fingernägel haben, da ich damit nicht mehr tippen kann. Soll ich mich an Fingerpicks gewöhnen oder sind die so komisch, dass ich einfach direkt mit dem Fleisch spielen sollte? Ich kann momentan noch fast gar kein Fingerpicking, möchte es aber lernen und bin gerade in der Entscheidungsphase, was ich mir angwöhnen soll. Der Test mit den langen Fingernägeln ist jedenfalls schon mal fehlgeschlagen
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Thema: Gitarre - Bass - Drums [50] ( Apply cold water to Burns ) |