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Ich hab leider auch keinen ordentlichen Fingernägel  .
Ich mach recht sehr selten was mit Fingerpicking, aber wenn, dann halt mit dem Fleisch an den Fingern. Das funktioniert auch relativ gut. Daumen und Zeigefinger halten das Pick und schlagen damit die tieferen Saiten an, mit Mittel- und Ringfinger, und eventuell auch kleinem Finger können die oberen Saiten gezupft werden.
Man braucht nicht unbedingt superlange Fingernägel um geilen Scheiß zu spielen.
Siehe hier:
Spielt auch sehr viel mit Fleisch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 05.07.2017 22:03]
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hat jemand ein tutorial wie man eine e-gitarre (ibanez rg 170 oder so, super strat mit low budget tremolo) einstellt? bei mir scheppern die saiten (und irgendetwas anderes auch aber ich weiß nicht was genau).
hab seit einiger zeit meine alte klampfe mal wieder ausgepackt und wollte wieder anfangen. muss aber langsam an die sache rangehen, weil mir nach 30 mins oder so schon die finger schmerzen. erstmal warten bis sich etwas hornhaut bildet.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von peter,pansen am 07.07.2017 13:46]
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Das Video ist etwas langatmig, aber da wird alles mal erwähnt.
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Nachdem ich ursprünglich ja ein Saz wollte, aber Thomann als einzigen Händler gefunden habe (bei regelmäßigen Lieferzeiten von 10 Wochen), bin ich jetzt doch eher die westliche Richtung gegangen.
Ich wollte was neues haben, das anders klingt und nicht zuviel Geld für etwas ausgeben, das vermutlich eh nur in der Ecke stehen wird.
Deswegen VGS Banjo Select, 5 Strings, 372¤ iirc.
Macht Spaß bis jetzt, wenn auch Erfahrung damit = 0.
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Oh Gott, wie geil. Ich bitte um Erfahrungsberichte, ich wollte mir letztens auch schon aus Fun 'n Banjo kaufen.
// Ich hab gedacht, VGS gibt's nimmer? Bzw. das Gewa die Marke eingestampft hat?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 10.07.2017 20:14]
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Kein Plan, bei Klangfarbe stand noch genug rum.
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Ein Fun-Banjo wäre wirklich eine feine Sache. Nach Mundharmonika und Ukulele fehlt mir das noch 
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Und jetzt auch lifetime membership bei ultimate guitar
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Ich überlege schon länger, die Schalter und Potis auf meiner LP-Style Gitarre (zwei Humbucker) umzusetzen.
Es ist halt einfach dumm, dass der Pickup-Switch über dem Hals ist. Es ist jedesmal richtig ungut, wenn man während des Spielens umschalten will. Ich hab auf meiner Klampfe 2x Volume und 1x Tone für alles, und der PU-Switch eben.
Meine Idee wäre jetzt folgende gewesen:
- Dort, wo der Switch war kommt z.B. das Tone-Poti hin
- Der Schalter wandert dann nach unten, unter Steg
- Die beiden Volume Poti bleiben wo sie sind
Hat das schonmal jemand getestet? Macht das Sinn?
Ich überlege auch, ob ich überhaupt beim 2x Volume und 1x Tone System bleibe. Welche anderen Kombinationen gibt es denn, die Spaß machen beim Spielen?
( http://guitarelectronics.com/guitar-wiring-resources/2-pickup-guitar-wiring-diagrams/2-humbuckers-w-3-way-switch/ )
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 23.07.2017 13:14]
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Willst du jetzt objektive Meinungen über sowas subjektives wie de Ergonomie von dem Switch da oben? 
Sinn macht das was dir am besten passt.
Schaltungen für HH hätt ich auch noch n paar. Aber welche dir passt...
Wenn ich das richtig im Kopf hab, magst du Stoner-Zeug, bissl dumpf/kratzig usw?
Ich hab auf meiner Ibanez ne Schaltung mit der ich beide PUs seriell hintereinander schalten kann, das könnte für die Richtung ganz gut passen.
Wenn man nach "pickups seriell" sucht, is einer meiner posts dazu auch direkt unter den ersten Ergebnissen 
https://www.musiker-board.de/threads/was-bewirken-parallele-und-serielle-schaltung.296176/
Wäre dann nur die Frage wie man sowas integriert und wieviel Aufwand das sein darf.
Ich hab bei der Ibanez auf Drehschalter mit 4 Positionen umgerüstet - Drehschalter is aber nicht jedermanns Sache
Könnte man auch in nem Push/Pull-Poti unterbringen, oder nem zusätzlichen schalter.
An der LP haste mit 5 Montagepositionen ja mehr als genug Möglichkeiten.
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Die serielle Schaltung hört sich ja interessant an. Ich probiert das einfach, wenn's nicht gefällt, ist ja nix wirklich verloren.
Aber was meinst du mit 5 Montagepositionen? 4 hab ich: 1x Tone, 2x Volume, 1x Switch.
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Hast du ne vom Standard abweichende Konfig?
Üblicherweise hat ne LP 4 Potis + 1 Switch, deswegen bin ich davon ausgegangen.
Macht aber nix, 4 sind i.A. auch genug.
[e] Wenn du die seriellschaltung ausprobierst, nutz die gelegenheit neue Saiten aufzuziehen. Macht nen merklichen Unterschied, klingt damit direkt nochmal deutlich besser
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 23.07.2017 17:07]
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Ich brauche mal wieder ein Equipmentempfehlung. Ich habe jetzt mit Gesangsunterricht angefangen und möchte natürlich bald auch im Proberaum gehört werden. Jetzt überlege ich, entweder nen eigenes Setup dafür zu holen, oder einfach zwei Fliegen mit einer Klappe erschlage und mir einen Akustik-Verstärker zu holen der auch den Gesang abdeckt. (Meine Akustik-Gitarre soll sowieso bald nen Abnehmer bekommen)
Was sind euer Erfahrungen dazu? Was soll ich mir besorgen? Bisher hat meine Recherche ergeben, das vielleicht ein Fishman Loudbox Mini mit einem Shure SM58 meine Anforderungen abdecken könnte.
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Wieviel willst du ausgeben? Ich würde direkt ne (kleine) PA kaufen. Da kannst du alles dranhängen was du willst und bist auch für die Zukunft gut aufgestellt.
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Ich dachte so an 500¤ für Gesang und Akustik-Gitarre. In letzter Zeit habe ich eigentlich schon genug ausgegegeben für Musik-Krams, aber der Unterricht hat natürlich wenig Sinn, wenn ich nicht auch im Proberaum singe
Im Proberaum haben wir keine PA und nichts, der Kram dort ist nur von den anderen Bands die natürlich erstmal nicht möchten, das wir da dran gehen.
¤dit: Portabilität ist natürlich ein großer Bonus. Der Charme einer PA-Anlage wäre natürlich, dass man nen zweiten Sänger dazu packen kann, was durchaus im Bereich des möglichen liegt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von audax am 23.07.2017 18:26]
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Ich bräuchte mal einen Tipp zu den Audio Einstellungen am mac.
Wenn ich in Garageband die mitgelieferten Amp Sims nutze höre ich keine Probleme. Sobald ich aber Amplitube als Plugin auf einer neuen Spur auswähle, höre ich zusätzlich zum simulierten Sound noch das Clean Signal. Als Interface nutze ich ein Focusrite Scarlett 2i2. Als Ein- und Ausgänge habe ich das Interface gewählt. Ich verzweifle bald weil ich nicht weiß wo ich noch suchen könnte.
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| | Zitat von cardex
Ich bräuchte mal einen Tipp zu den Audio Einstellungen am mac.
Wenn ich in Garageband die mitgelieferten Amp Sims nutze höre ich keine Probleme. Sobald ich aber Amplitube als Plugin auf einer neuen Spur auswähle, höre ich zusätzlich zum simulierten Sound noch das Clean Signal. Als Interface nutze ich ein Focusrite Scarlett 2i2. Als Ein- und Ausgänge habe ich das Interface gewählt. Ich verzweifle bald weil ich nicht weiß wo ich noch suchen könnte.
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Das da vielleicht?
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das wäre zu einfach
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Ansonsten hat das Scarlett 2i2 ja auch ne Monitoringfuntkion eingebaut. Ist es das vielleicht? Es sind doch immer die einfachen Sachen!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von padde am 23.07.2017 21:08]
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den habe ich auch schon probiert. das komische ist ja das es mit den amp sims von garageband funktioniert. muss also mit amplitube zu tun haben.
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Fender Bassman (oder ähnliches), oder nen Kemper?
Wenn man das Geld hat, gibt es überhaupt noch einen Grund, nicht gleich nen modelling Amp zu nehmen? Ist auf jeden Fall ab dem zweiten Amp schon günstiger. Er ist portabler, man kann ihn auch daheim einsetzen und direkt damit aufnehmen. Ich frage mich echt, ob ich in die echten großen Tube Amps überhaupt einsteigen sollte, wenn ich die meiste Zeit sowieso daheim spiele und nicht im Proberaum. Daheim hab ich jetzt den THR 10 und finde ihn richtig ordentlich.
Gore, bist du zufrieden?
¤dit: Nächster Punkt: Braucht man den Power Amp?
Natürlich sind meine Kemper Fragen Ding für die Zukunft. Ich hab nicht vor, mir in den nächsten Wochen so nen Ding zu holen, aber ich hatte vor, mir dieses Jahr nen ~30W tube amp wie den Bassman zu holen, frage mich aber, ob das überhaupt so sinnvoll ist.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von audax am 29.07.2017 20:11]
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Why not axe fx?
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Ehrlich gesagt, weil Kemper teutsch ist und mehr Hype hat. Ich hab einfach mehr darüber gesehn, abgesehen davon hab ich zu dem Thema keine Meinung
Grundsätzlich geht es mir um die Frage: Mehrere echte Amps oder nen Modelling Amp?
Wie verträgt den der Axe FX Pedale?
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Kannst alles dran klemmen was du willst.
Ich glaube die Frage ob "echt" oder nicht ist eher eine Frage des "wurde schon immer so gemacht". Solange es gleich klingt ist Wurst. Wie ich Frequenzen manipuliere, ist irgendwo auch egal
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gore am 29.07.2017 20:28]
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So, mein Evertune ist auf dem Weg, einen Gitarrenbauer habe ich auch, nächste Woche wird es wohl eingebaut.
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Ich brauche neue Kopfhörer zum Schlagzeug spielen, die also auch gedämmt sind. Meine alten vic firth Teile haben grad nach 10 Jahren oder so den Geist aufgegeben. Die waren eigentlich super, aber jetzt mit ner Übergangslösung fällt mir erst auf, wie schäbig der Sound eigentlich war.
Gibt's da irgendein Preis/Leistungskracher?
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Hat hier jemand Erfahrung mit Software-Amps wie Bias, S-Gear und Amplitube? Jetzt wo ich hier nen gutes Interface habe, klingt nämlich S-Gear schon gar nicht mal so übel
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Guten Abend,
hoffe, euch alles gehts gut und so. Folgendes: Ich überlege, einen bestimmten Effekt als Opener eines Punkalbums zu nutzen, bin mir aber nicht sicher, ob die Idee so besonders geil ist.
Es geht um diesen Song (bissl reinhoeren)
Meinungen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Vironnimo am 01.08.2017 1:46]
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| Thema: Gitarre - Bass - Drums [50] ( Apply cold water to Burns ) |
