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| | Zitat von Hummer
Hornissen
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Ich renn den Teilen immer wie ein Depp nach, die halten aber nie still. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von BlixaBargeld am 29.08.2016 21:52]
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Wenn da einer mit so einem Rohr hinter mir her rennt, würde ich auch die Biege machen.
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motiviert durch die tollen Makros aus dem Link bin auch mal wieder mit der großen Canon und dem 100er Makro losgezogen...
ich bin mirrorless-versaut, 100% Ausschuss
Ich frage mich wie ich früher ohne die Fokuslupe überhaupt mal den richtigen Punkt treffen konnte?!
Egal, dann halt mit der Oly-Makros:
1.
2.
3.
4. zwar kein Makro, aber so sieht unser (Schnakenverseuchter) Urwald rund um den Althrein aus. Wenn die Schnaken nicht solche Husos wären, könnte man sich da 5 Minuten auf den Boden setzen und würde von Krabbelzeug überrannt
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| | Zitat von YT
| | Zitat von Percussor
Nutzt hier irgendwer ein Drop-in Filtersystem im Stil von Lee, Nisi, Cokin oder Formatt Hitech und kann ein paar Worte dazu sagen?
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Ja, ich nutze die Cokin Grau- und Grauverlaufsfilter
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Hab mich mittlerweile ein wenig eingelesen und wenn ich das richtig verstehe, liegt Cokin im Einsteigerbereich? Wie happy bist du? Probleme?
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ich hab die früher auch benutzt. Die IR Filter taugen nichts, der Rest ist einfach, aber funktioniert ganz gut.
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Hab auch Cokin-Filter zuhause, hab aber seit der D800 aufgehört sie zu benutzen. Hab das Set aus Grauverlaufsfiltern und nen ND8, war soweit ganz zufrieden damit, man sollte nur nicht auf die Idee kommen die Filter zu stacken und dann noch gegen die Sonne zu fotografieren oder ähnliches, so fiese Reflexionen hab ich sonst nie gesehen. Die Dinger sind halt nicht vergütet/entspiegelt/sonstwas, dafür kosten sie halt auch nur ein Drittel von dem was man für Lee hinlegen würde.
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| | Zitat von Percussor
| | Zitat von YT
| | Zitat von Percussor
Nutzt hier irgendwer ein Drop-in Filtersystem im Stil von Lee, Nisi, Cokin oder Formatt Hitech und kann ein paar Worte dazu sagen?
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Ja, ich nutze die Cokin Grau- und Grauverlaufsfilter
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Hab mich mittlerweile ein wenig eingelesen und wenn ich das richtig verstehe, liegt Cokin im Einsteigerbereich? Wie happy bist du? Probleme?
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Ja, die "kleinen" (84mm) Cokin sind im Einsteigerbreich - und im Hobbybereich ist das auch für mich ausreichend. Der Filterhalter ist aus Kunststoff - aber seit mehreren Jahren in Benutzung, bisher nichts kaputt gegangen. Mit den Filtern gehe ich allerdings sehr sorgsam um - sind aus Kunststoff und sollen schnell zerkratzen. Jeder Filter ist in einer mitgelieferten Kunststoffbox.
Würde mir wünschen, dass man den Filterhalter leichter ab bekommt - wie z.B. bei Lee, HiTech und Nachbauten.
Falls du einsteigen möchtest, würde ich dir die größeren ans Herz legen - 100mm - da gibt es einfach mehr Auswahl.
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Muss auf jeden Fall ein 100mm System werden. Lee Seven5 hat ne Vignette bei Fuji zwischen 10 und 12mm.
Im Moment liebaeugel ich mich Nisi V5 100mm. Teuer, teuer ...
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| | Zitat von Percussor
Muss auf jeden Fall ein 100mm System werden. Lee Seven5 hat ne Vignette bei Fuji zwischen 10 und 12mm.
Im Moment liebaeugel ich mich Nisi V5 100mm. Teuer, teuer ...
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Achja, das hat das Cokin-System auch, ebenfalls bei 10-12mm am Crop. Lässt sich aber beheben indem man den äussersten der drei Filter-Slots absägt. 
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| | Zitat von statixx
| | Zitat von Percussor
Muss auf jeden Fall ein 100mm System werden. Lee Seven5 hat ne Vignette bei Fuji zwischen 10 und 12mm.
Im Moment liebaeugel ich mich Nisi V5 100mm. Teuer, teuer ...
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Achja, das hat das Cokin-System auch, ebenfalls bei 10-12mm am Crop. Lässt sich aber beheben indem man den äussersten der drei Filter-Slots absägt.
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Fujifilm X-T1 + XF10-24, ISO200, 12mm, f9, 1/100s
Hooker Lake in Neuseeland. Hach, war das toll, vor allem wenn man bedenkt, dass es eine Arbeitsreise in Vorbereitung auf unseren Workshop war 
Bei dem Bild stand ich mit einem Fuss auf duennem Eis und dem anderen auf nem Felsen. Meine Jackentaschen waren voller Objektive und die zu wechseln war ... interessant. Ein Fehler und jede Menge Kohle waere im extrem klaren Wasser gelandet.
So sieht das von hinten aus:
Ich bin gerade in Marketinglaune, von daher spanne ich euch zum liken ein. Ob ihr's nun moegt, oder nicht
www.facebook.com/lightforge
www.facebook.com/heroworkshops
Merci!
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Benutzt hier jemand Capture One?
Was hat das für Vorteile gegenüber Photoshop/Lightroom?
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Das Nachschärfen ist/war bei Capture one viel besser als bei Lightroom. Viel weniger Artefakte. Wenn ich mich jetzt nicht irre ist das Programm nur noch für Sonys Kameras gedacht. War früher anders.
Gibt wohl doch noch eine normale Version für alle.
Hier mal ein Video was dir die unterschiede aufzeigt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lupercal am 30.08.2016 13:32]
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Es unterstützt PhaseOne Backs ordentlich
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Fotografieren kann manchmal ganz schön Frustrierend sein.
Letzte Woche bin ich 24 Kilometer Gewandert um einen See zu Fotografieren. Als ich dann dort war, war nichts mit Fotografieren. Der See war komplett zu gewachsen und drum rum war Sumpf, man kam nicht zum Ufer. Näher als 10-15 Meter kam man nicht.
Auf dem Heimweg ging langsam die Sonne unter, ich war zu dem Zeitpunkt noch im Wald. Als ich nach oben sah, sah ich eine wunderschöne Wolkenformation. Es sah so aus als wenn Die Sonne die Wolken einsaugen würde. und die Farben erst, ein Traum. Und ich Pfeife steh mitten im Wald und keine Chance ein Schönes Foto zu machen.
Heute ähnlich. Über 20 Kilometer gelaufen und nur zwei Fotos. Bin zu einem Naturschutzgebiet gelaufen, unterwegs habe ich noch einen Abstecher zu einem alten Ziegelofen gemacht. Das Naturschutzgebiet ist ein Sumpf in dem Früher Menschen geopfert wurden. Leider war dort auch alles zugewachsen. Und dass was man Fotografieren konnte war stink langweilig. Zumindest habe ich im Ziegelofen ein Bild bekommen und auf dem Heimweg noch eins.
1.
Im unteren bereich des Ziegelofens. War sehr überrascht als ich die Bilder sah und merkte wieviel Farbe darin steckt.
2.
Nochmal ein See auf dem Heimweg, Sonne ist gerade untergegangen.
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Makro mitnehmen! Alles nur eine Frage der Skalierung
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Habsch ja nisch. Noch nisch. 
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1 ist toll Falls Du da nochmal hinkommst: Kamera tiefer, Graufilter drauf, Stativ und mal so ca. 30 Sekunden belichten...Du wirst Staunen wie sehr sich die Farben intensivieren.
Aber ähnlich wie Dier geht's mir auch oft: ich habe was bestimmtes vor, das klappt nicht. Dafür ist dann spontan was anderes richtig gut...
/richtig quoten
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von EL ZORRO am 31.08.2016 7:50]
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Ich geh auf jeden Fall nochmal dorthin, gehe immer zu unterschiedlichen Jahreszeiten zu denselben Orten, falls möglich. Tiefer geht mein Stativ leider nicht, sind 35 cm. Dann werde ich beim nächsten Mal die Kamera auf den Boden legen müssen. Die Eingänge an der Seite wirken jetzt so groß, aber man muss fast auf allen vieren durchkriechen.
Ich werde es mal probieren mit dem Graufilter. Aber dort war es schon sehr dunkel, sieht nicht so aus aber ich brauchte eine Taschenlampe um dort aufzubauen und Belichtungszeit war 8 Sek. bei Blende 11. Habe auch noch mit Blende 8 probiert, aber das war mir zu unscharf.
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Fuck... Fehler gemacht und eine Fuji X100T angefasst.
Hart verliebt.
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| | Zitat von Lupercal
Tiefer geht mein Stativ leider nicht, sind 35 cm. Dann werde ich beim nächsten Mal die Kamera auf den Boden legen müssen. | |
Bohnensäckchen oder (Sparvariante) Plastiktüte vor Ort mit Sand füllen. Kamera darauflegen, ausrichten => voilà
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Ahhh, super Tipp, danke.
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Oder einfach auf den Boden legen und einen Stein unter die GeLi damit das Objektiv minimal nach oben angewinkelt steht... oder die Kameratasche... irgendwas hat man immer.
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Ich wollte mir ein mini Stativ bauen. Aus Holz, sogar höhenverstellbar. Und nun kommt ihr mit solchen Ideen und ich merke wie einfach ich es gestern schon hätte haben können. Habe so eine kleine Tasche dabei, da passt die Kamera wunderbar rein und das Objektiv würde nach oben zeigen.
An die einfachsten Dinge denkt man nie.
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Ich weiss nicht welche Kamera du hast, aber die sterben schon nicht wenn sie mal dreckig werden oder ein wenig Feuchtigkeit abkriegen. 
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Ich habe eine Nikon D5000.
Ja ich weiß das denen nicht so schnell was ausmacht.
Dort war feiner roter Sand und der war etwas feucht. Der klebte überall. Ich sah aus wie Sau als ich da wieder rausgekrochen bin. Der war einfach überrall. Ich habe schon häufiger die Kamera irgentwo abgelegt.
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Jo, einfach was drunter legen, dass der Sand nicht überall reinkriecht. Hatte ich in Brasilien mit der D7100 auch als ich mich fast im Gebüsch verstecken musste, damit ich den Toucan fotografieren konnte im Baum gegenüber. Nach der Aktion hatte selbst das Zoom in der Tasche Wasser zwischen den Linsen.  Regenwald, hätte ja keiner ahnen können!
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aber so ne Plastiktüte, ein/zwei Kabelbinder und ein Taschenmesser in der Kameratasche sind schon mal quick-wins
#russian life-cam-hacks
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apropos lifehacks
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war das hier, wo ich neulich gesehen habe wie sich einer aus einer Schweißer-Verdunklungs-Scheibe und zwei Gummis `nen Graufilter gezimmert hat?
kurzzeit-edit sagt: nö, war auf 43 rumors
e² für 5 Euro ! Man hat zwar einen leichten Grün-Stich, aber der lässt im raw Prozess sauber raus-editieren
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von EL ZORRO am 31.08.2016 14:16]
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Ich weiss ja nicht, das Glas ist jetzt nicht gerade dafür bekannt optisch vergütet worden zu sein. :X
| | Zitat von EL ZORRO
aber so ne Plastiktüte, ein/zwei Kabelbinder und ein Taschenmesser in der Kameratasche sind schon mal quick-wins
#russian life-cam-hacks
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Oh, das mit dem Kabelbinder merk ich mir mal, danke. Gibt ja auch wiederverwendbare. Dann kann man die kurz mal an einen Ast binden oder sowas.
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| Thema: Foto Thread ( Alles kann, nichts muss! ) |
