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| | Zitat von hitmiccs
Die Entscheidung fiel in einer Zeit, als ich der Meinung war, alles liefe wieder gut/besser und wir wollten es ja auch schon lange. Der Gedanke quält mich jedesmal, wenn ich meine Tochter ansehe, aber hätte ich damals gewusst, wie sich das entwickelt, wäre weder die Ehe noch die Kleine zustande gekommen.
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Naja, hilft nichts, sich über Fehler der Vergangenheit zu ärgern. Man muss das Beste aus der aktuellen Situation machen. Wenn es dein Weg ist, die Frau zu ertragen, dann mach das so. Aber an deiner Stelle würde ich mich trennen. Denn man kann sich ja auch im Guten trennen und für das Kind ist ein glücklicher Vater sicher besser als ein unglücklicher.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Denn man kann sich ja auch im Guten trennen und für das Kind ist ein glücklicher Vater sicher besser als ein unglücklicher.
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Ich bezweifle ganz stark, dass "im Guten trennen" hier funktionieren würde, obwohl ich das irgendwann in letzter Zeit schonmal als erfreulicheren Weg in Betracht gezogen habe.
| | Zitat von ingleside
Genau sowas meine ich. Nur weil man Kinder hat, kann es doch nicht sein, dass man nichts mehr alleine machen wollen soll. Ich freue mich sehr auf unser Kind, aber ich weiß jetzt schon, dass ich nach der Geburt weiter lieber alleine auf Toilette gehe und ich freu mich drauf mir nach der Stillzeit richtig in Ruhe einen zu brennen. Und eines wunderschönen Tages fahre ich mit meinen Freundinen auch wieder in ein Saunawochenende und werde kein schlechtes Gewissen haben, weil es für alle Beteiligten gut ist, wenn es erholsame Auszeiten und ein Erwachsenenleben gibt. Und das hat nichts damit zu tun, sich nicht um sein Kind zu kümmern. Das ist totaler Schwachsinn.
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Dafür muss man aber auch etwas haben, was man alleine tun will und das existiert bei ihr halt nicht. Das Kind ist neben der Arbeit der einzige Lebensinhalt.
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Hihi. Kind. Klo. Alleine. Dream on. 
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| | Zitat von hitmiccs
Ich bezweifle ganz stark, dass "im Guten trennen" hier funktionieren würde, obwohl ich das irgendwann in letzter Zeit schonmal als erfreulicheren Weg in Betracht gezogen habe.
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Trennung im Guten bedeutet auch nicht Friede, Freude, Eierkuchen. Denn da sind fast immer auch verletzte Gefühle etc. Ich meine damit, dass man versuchen sollte, eine Trennung möglichst rational mit Blick auf das Wohl des Kindes anzugehen. Wenn die Dame so eine Kinder-Glucke ist, versteht sie das ja vielleicht und lässt dich ohne Drama und Kindesentzug als Strafe deiner Wege gehen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 22.09.2016 17:01]
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| | Zitat von hitmiccs
Theoretisch schon, aber es kommt halt nicht vor.
@Icefeldt
| | Zitat von KarlsonvomDach
Warum also nicht einfach trennen?
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Wenn ich die Wahl habe zwischen der aktuellen Situation und einer, in der ich mein Kind nur noch zu "Besuchszeiten" sehe, dann wähle ich die aktuelle. In meiner Naivität gehe ich einfach davon aus, dass es sich irgendwann ändert. Ich hab gelernt, einzustecken und für mein Kind mach ich das auch ohne zu überlegen.
Ich bin selbst Scheidungskind, ich möchte das niemandem antun und meiner Tochter schon gar nicht.
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Willkommen im Club
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| | Zitat von hitmiccs
Ich weime nicht, ich habs aufgegeben. Es wäre glaube ich einfacher, nen T-Rex zum Schachspielen zu animieren...
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Nutzt du wenigstens die "gewonnene" Zeit für dich? Mit Freunden treffen, Sport, zocken? Und wenn ja, wie reagiert sie drauf?
Vielleicht lässt sich dann mal ein Gespräch in Richtung "Ich hätte dich gern mal dabei, aber..." provozieren... 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von LeTschegg am 22.09.2016 18:51]
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| | Zitat von Matatron*
| | Zitat von hitmiccs
Theoretisch schon, aber es kommt halt nicht vor.
@Icefeldt
| | Zitat von KarlsonvomDach
Warum also nicht einfach trennen?
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Wenn ich die Wahl habe zwischen der aktuellen Situation und einer, in der ich mein Kind nur noch zu "Besuchszeiten" sehe, dann wähle ich die aktuelle. In meiner Naivität gehe ich einfach davon aus, dass es sich irgendwann ändert. Ich hab gelernt, einzustecken und für mein Kind mach ich das auch ohne zu überlegen.
Ich bin selbst Scheidungskind, ich möchte das niemandem antun und meiner Tochter schon gar nicht.
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Willkommen im Club
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ich hoffe das bezieht sich nur aufs Scheidungskind!!!
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Nächste Woche Samstag gehts zu viert plus Kind und Hund nach Schweden für eine Woche. Irgendwo in Südschweden, Name vergessen, Stunde weg von Bullerbü. 
Mal gucken, wie wir die Fahrtzeit so totschlagen, nehme gern Tipps zur Beschäftigung einer 1,5-jährigen Arschkrampe an, die keine Stunde still sitzen kann. Baldrian? Chloroform?
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anschreien und ordentliche schelle wirkt nicht?
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| | Zitat von Harry Stamper
anschreien und ordentliche schelle wirkt nicht?
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Es gibt Momente, in denen solche Kommentare angebracht sind und es gibt Momente, in denen man es lieber bleiben lässt.
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| | Zitat von d.n.M. *TtC*
| | Zitat von Matatron*
| | Zitat von hitmiccs
Theoretisch schon, aber es kommt halt nicht vor.
@Icefeldt
| | Zitat von KarlsonvomDach
Warum also nicht einfach trennen?
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Wenn ich die Wahl habe zwischen der aktuellen Situation und einer, in der ich mein Kind nur noch zu "Besuchszeiten" sehe, dann wähle ich die aktuelle. In meiner Naivität gehe ich einfach davon aus, dass es sich irgendwann ändert. Ich hab gelernt, einzustecken und für mein Kind mach ich das auch ohne zu überlegen.
Ich bin selbst Scheidungskind, ich möchte das niemandem antun und meiner Tochter schon gar nicht.
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Willkommen im Club
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ich hoffe das bezieht sich nur aufs Scheidungskind!!!
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ne, ich denke auf vieles/alles.
bei wird die situation eine leicht andere sein. bin nun seit 11 jahren verheiratet. heitat ging relativ schnell nach 2 jahren. sex und party war anfangs alles da, nur dann änderte sich alles. ich denke hitmics und ich sind uns sehr ähnlich vom typ. treue seele und immer auf der suche nach einer lösung, am besten bei sich selbst.
meine frau ist ein ernster typ geworden, ich bin jung geblieben und da kommen die meisten probleme her. zudem kommt es, dass meine frau hier 0 freunde in direkter nähe hat (alle jap. freunde wieder in der heimat oder düsseldorf/frankfurt) meine mutter ist ein monk, aber die schwiegereltern sind eh immer ein thema bei den frauen habe ich das gefühl.
bis auf essen gehen/hotel haben wir keine weggehziele.
scheidung kommt wegen der beiden nicht in frage. hinzukommt der hauskauf vor 3 jahren. auch ich warte noch auf besserung, ggf. bis die kknder aus dem haus sind...
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This now is known as the Eheberatungs-Thread ...
Oh Boys, das stimmt mich traurig. Hier ist auch nicht alles rosig, klar, aber so eine Entfremdung, so weit sich das aus ein paar kurzen Zeilen erahnen lässt, puh, das würde mir sehr an die Seele und das Lebensglück gehen. Ob ich da stoisch auf Besserung hoffen würde? K.A.
Wir waren über drei Jahre zusammen, als wir zusammengezogen sind, und sieben, als das erste Kind kam. Da waren wir uns in der Entscheidung dass das jetzt auf Dauer sein soll schon ziemlich sicher. Jetzt sinds über 17 Jahre, mit drei Kindern und eigener Genossenschaftswohnung. Dafür, finde ich, läuft es ganz gut.
Aber wir haben auch immer unsere Freundeskreise gepflegt und erhalten - sie sogar erfolgreicher als ich - und uns auch neue aufgebaut bzw. Freunde des Partners angenommen. Nicht alle, aber etliche Partnerinnen meiner alten Kumpels sind zB Freundinnen meiner Frau geworden etc. Wir hatten beide auch immer ein Arbeitsleben im gleichen Feld, das uns beiden auch relativ wichtig war, also zumindes nicht nur "Da krieg ich eben die Brötchen her". Und ein gemeinsames Sexleben haben wir auch immer; ohne das könnte ich mir das Leben nun gar nicht vorstellen.
Und wer etwas Eigenes machen will (außer fremdficken  ) darf das, wir mühen uns immer, uns das dem Anderen zu ermöglichen. Und wenn wir Konflikte haben - das kommt durchaus öfter vor - versuchen wir in der Regel eher nicht, sie so zu lösen, dass einer sich am Ende durchsetzt. Wir machen dann eher beides oder balancieren das aus, das funktioniert erfahrungsgemäß besser, weil wir beide so nachtragend sind und Niederlagen nicht gut vergesssen können. Also heißt es öfter "Ok, dann kaufen wir eben beides".
Wir frotzeln immer darüber, dass wir a) uns nicht mehr trennen können (wegen der Kinder) und uns b) ja auch niemand mehr nehemn würde (auch wegen der Kinder und der altersgemäßen Abnutzung der Eltern, die das mit sich bringt). Aber was ich tun würde, wenn die Beziehung für mich nciht mehr funktioniert, hm. Wir haben im Umfeld auch mehrere komplizierte Patchworkmodelle, das finde ich als Phantasie immer enorm anstrengend, aber funktionieren tun sie, udn bevor ich selber unglücklich wäre ... Hm. Schwer zu sagen. Ist Selbstverleugnung (statt Trennung etc.) eine Möglichkeit, seinen Kindern gegenüber Verantwortung zu zeigen, ihnen gerecht zu werden? Oder zeigt man ihnen damit nicht auch genau etwas Falsches? Echt Schwierig.
Gute Nacht, ich geh mal auf dem Balkon eine Sportzigarette rauchen. Geht ja auch nicht mehr wenn die Blagen wach sind. 
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Ich hab versucht, das Thema zu wechseln aber hat nicht geklappt.
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also wir sind jetzt 12 Jahre zusammen, 2 verheiratet, 4 mit Kind(ern) und 7 in gemeinsamer Bude oder so.
Es gibt höhen, es gibt Tiefen. Auch Punkte wo man übers Ende nachdenkt - aber wir setzen uns dann zusammen und stellen fest, das wir eigentlich nicht wirklich Probleme haben. Oft sind es Befindlichkeiten, Alltagsstress und gegenseitiges hochschaukeln.
Da will in dem Moment niemand zurückstecken und davon wird es kaum besser, man furzt sich (verbal) an und damit potentiert sich der Ärger.
Da setzt man sich dann hin und spricht. Eigentlich könnte es uns nicht besser gehen. Finanziell sicher, gesund, Eltern, Umfeld, Job - alles gut, nur müsste man sich einfach mal zusammenreißen. Siehe da, es geht. Eine Beziehung ist oft auch Arbeit ,gerade nach so langer Zeit.
So sind wir nun auch wieder glücklick, mit uns und den Kindern.
Allerding ist es auch bei uns so, das meine Frau weniger unternimmt, weniger Hobbies hat. Das scheint mir häufiger der Fall zu sein. Dennoch bekommt jeder seine Freiheiten und wir sind auch froh, wenn wir mal zu zweit was ohne Kinder unternehmen können.
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Wir sind bald 7 Jahre zusammen, vor 4 Jahren ins Eigenheim mit Hund, seit 1,5 Jahren Nachwuchs. Sie verdient mehr als ich und hat mehr Hobbys. Also auch da Raum für Konflikte.
Aber man rauft sich halt zusammen.
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11 Jahre Zusammen, 2 Verheiratet, Frau hat Depressionen, die sie lange im Griff hatte, nun aber seitdem das Kind da ist wegen diverser widriger Umstände wieder deutlich schlimmer geworden sind (wenig Zeit für sich selbst, Gewichtszunahme, chronische Rückenschmerzen, Monatelang Probleme/Schmerzen mit der Spirale gehabt, kaum Hilfe durch Verwandtschaft, etc). In letzter Zeit ziemlich unerträglich, aber ich bin guter Hoffnung, dass die Betreuung in der Kita auch meiner Frau einiges bringen wird. Ab morgen ist sie erstmal ne Woche dienstlich unterwegs, ein bisschen Abstand bringt sie auch meist nach vorne. Aber zwischenzeitlich war auch schonmal von Trennung die Rede, weil ich keinen Nerv mehr hatte, mich jeden Tag nach der Arbeit zur Begrüßung grundlos anfucken zu lassen, und sie halt kein anderes Ventil hatte als mich.
Mal schauen. Musterehe ist hier also auch nicht.
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wir männer gehen mit den sachen den anders um, und die wenigen Frauen hier sind sehr männlich, sodass deren Vorstellungen uns zwar sehr locker/cool vorkommen, aber leider selten auf die eigene frau passen.
ich möchte alles ausdiskutieren, auch wenn es im ergebnis bedeutet, dass einer nachgeben muss. meine frau blockiert lieber. das nervt 9000
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Mh.
Wir sind jetzt 17 Jahre zusammen. Nach 9 Jahren geheiratet, nach 13 Jahren das erste Kind, das zweite dann nach 16. Bisher alles super - es gab keine einzige ernste Krise zwischen uns; und in über 6.000 Tagen keinen einzigen, an dem ich unglücklich war oder an der Beziehung gezweifelt hätte. Und die Kinder haben das nicht sabotiert, sondern noch satter und voller gemacht.
Ich bin mir bewusst, dass ich damit den totalen Lottogewinn gezogen habe. Ich hab meiner Frau mal gesagt, dass ich aus der Gamer-Perspektive bereits den Highscore geknackt habe und immer noch weiter Punkte sammle. Wenn ich morgen vom Bus überfahren werde, soll sie dran denken, dass ich bereits mehr kumulatives Glück erleben durfte als viele Menschen in ihrem ganzen Leben. Und ich mache mir das auch immer wieder bewusst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 22.09.2016 23:47]
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Kann man in der Tat nur zu gratulieren.
Nicht, dass das falsch rüber kommt, ich würde meine Frau nicht hergeben wollen; wir haben so einige (nicht nur Beziehungs-) Krisen durchgestanden, an denen andere vielleicht gescheitert wären. Aber eine Depression ist halt auch für "Angehörige" manchmal nicht ganz einfach. Man ist ja auch kein emotionsloser Stein, und auch wenn man weiß, woher manche Verhaltensweisen kommen, macht es das in dem Moment auch nicht unmittelbar einfacher, damit umzugehen. Da funkt's dann auch mal heftiger.
Gut, was mata sagt kenne ich auch. Immer interessant, wenn eine Frau ü30 bei manchen Themen die Konfliktlösungskompetenzen einer Teenagerin an den Tag legt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 23.09.2016 0:22]
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Oh boys, das liest sich ja alles gar nicht gut. Ernsthaft mal über eine Eheberatung nachgedacht?
Mir geht's da glücklicherweise wie Cain: Lottogewinn. Ausnahme: Wenn ich morgen vom Bus überfahren werde, dann weil mein Auto in der Werkstatt ist, du Öko-Hippie! 
@Topic:
Heute nacht um halb 3 den Schwall Babykotze weggewischt, während meine Frau unsere jüngste aus dem verkotzten Schlafsack schält. Sternstunden des Elternseins.
Einziges Highlight dabei: Ich dachte zuerst, es wäre schon halb sechs und ich müsste dann eh gleich wach bleiben. Die Erleichterung, festzustellen, dass man ja nochmal knapp 3h knacken gehen kann.
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| Thema: Eltern-Thread IX ( ...nicht die Mama! ) |
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