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Ist schon Arbeit, man kann auch nicht sagen "lel keinen Bock diesen Monat", dann explodiert gleich alles.
Wie laut sind eigentlich Mähroboter? Ich stell mir das ziemlich nervig vor wenn die täglich automatisch unterwegs sind.
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| | Zitat von TheRealHawk
Ist schon Arbeit, man kann auch nicht sagen "lel keinen Bock diesen Monat", dann explodiert gleich alles.
Wie laut sind eigentlich Mähroboter? Ich stell mir das ziemlich nervig vor wenn die täglich automatisch unterwegs sind.
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Extrem leise. Die laufen hier in der Nachbarschaft oftmals in der Nacht und erschrecken Katzen, weil sie so leise durch die Gegend rollen. Wirklich klasse, die Teile. 
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Hm, wenn die noch besser werden hol ich mir vielleicht auch noch einen. Jetzt erstmal nen dicken Benzinmäher gekauft 
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Rohbauer hat die Bewehrung seiner Filigrandecken einfach auf die Leerrohre abgesetzt, hier das Best of:
     
Wäre das Aufgabe vom Rohbauer oder vom Elektriker gewesen, da aufzupassen? Der Elektriker war beim Aufsetzen nicht mit dabei. Ich könnt kotzen 
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Scheisse für dich. Würde sagen das ist das Problem vom Rohbauer. Leider wird der wohl sagen, dass die falschen Leerlohre verlegt sind. Da das ja normale sind und nicht die stabileren.
Aber so ist das halt, wenn Arbeitern scheißegal ist was sie machen und nicht sorgsam arbeiten.
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Bei uns kamen erst die Filigrandecken, dann die Leerrohre 
936m feinstes fränkisches Panzerrohr. Dafür hat es auch fast 5 Mille verschlungen die Aktion
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| | Zitat von Hammerschmitt
Leider wird der wohl sagen, dass die falschen Leerlohre verlegt sind. Da das ja normale sind und nicht die stabileren.
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Schreibt die Norm das vor? Wenn ja, ist der Elektriker schuld, wenn nicht, kann der Rohbauer keine stabileren Rohre erwarten.
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| | Zitat von Bolzplatz
Bei uns kamen erst die Filigrandecken, dann die Leerrohre
936m feinstes fränkisches Panzerrohr. Dafür hat es auch fast 5 Mille verschlungen die Aktion
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Bei tragenden Betonwänden geht's nur so, die Rohre müssen ja mit einbetoniert werden.
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| | Zitat von gwc
Wäre das Aufgabe vom Rohbauer oder vom Elektriker gewesen, da aufzupassen? Der Elektriker war beim Aufsetzen nicht mit dabei. Ich könnt kotzen
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Am besten scheuerst du beiden eine, verdient hätten sie es.
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M.M.n. sind die Leerrohre nicht vernünftig gesichert gewesen. Ich kenne das so, dass der Elektriker die überstehenden Rohre senkrecht nach oben wegführt, so für ca. einen halben Meter. Hierzu befestigt er etwas Stabstahl an den vorhandenen Bewehrungsteilen. Ähnlich wie man Tomaten oder Orchideen hochbindet. Vor Verlegung der oberen Bewehrung müssen dann natürlich die Rohre, welche in den Boden abzweigen, wieder gelöst und in den Boden verzogen werden.
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| | Zitat von TheRealHawk
Ist schon Arbeit, man kann auch nicht sagen "lel keinen Bock diesen Monat", dann explodiert gleich alles.
Wie laut sind eigentlich Mähroboter? Ich stell mir das ziemlich nervig vor wenn die täglich automatisch unterwegs sind.
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Das einzige Geräusch, welches der von meinem Nachbarn von sich gibt, ist das Knicken wenn er mal wieder über einen kleinen Ast gefahren ist. Die Dinger sind absolut Geräuschlos.
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| | Zitat von tim aka coltvirtuose
M.M.n. sind die Leerrohre nicht vernünftig gesichert gewesen. Ich kenne das so, dass der Elektriker die überstehenden Rohre senkrecht nach oben wegführt, so für ca. einen halben Meter. Hierzu befestigt er etwas Stabstahl an den vorhandenen Bewehrungsteilen. Ähnlich wie man Tomaten oder Orchideen hochbindet. Vor Verlegung der oberen Bewehrung müssen dann natürlich die Rohre, welche in den Boden abzweigen, wieder gelöst und in den Boden verzogen werden.
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Korrekt
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| | Zitat von Flashhead
| | Zitat von Hammerschmitt
Leider wird der wohl sagen, dass die falschen Leerlohre verlegt sind. Da das ja normale sind und nicht die stabileren.
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Schreibt die Norm das vor? Wenn ja, ist der Elektriker schuld, wenn nicht, kann der Rohbauer keine stabileren Rohre erwarten.
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Gesunder Menschenverstand? Nee, wozu gibts Normen.
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Teile unserer Leerrohre damals:
  
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beide... wobei der rohbauer da einfach nur scheisse gearbeitet hat, die rohre kann man problemlos reparieren, aber die arbeit wird da brav in rechnung gestellt.
und hochstehende eisen gibts nur oben aus der betondecke, aber doch nicht unten hinein... 
im normalfall sind da die eisen der unteren wand zum teil genug lange, um einfach die rohre an denen hochzubinden und fertig. die eisen werden später heruntergebogen und mit der decke verbunden.
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Boden schwimmend oder verklebt?
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Hey Ihr Erfahrenen.
Objekt: Dachgeschosswohnung in ehemaligen Verlagsgebäude mit Voll-Beton-Decke.
Boden: Teilweise Vinyl, teilweise 3-Schicht-Paket-Boden
Fall: Auf den Betonboden wird die Dämmung, dann der Estrich inkl. Fußbodenheizung verlegt. Auf Grund der finanziellen Situation wollen wir unbedingt selbst schwimmend verlegen. Jetzt haben wir aber von mehreren Seiten gehört, dass wir auf Grund der Fußbodneheizung dringend verlegen lassen sollten und den Boden verkleben anstatt schwimmend.
Wir hatten aber auch schon mit 2 Firmen vom Fach gesprochen, dass das nichts ausmachen sollte.
Was meint das pot dazu? Wir wollen eigentlich unbedingt selbst verlegen weil wir sonst nur 10¤/m2 ausgeben können. Dafür bekommt man PLastik, mehr nicht ...
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Dann lasst es bleiben, bis ihr Geld habt. Ernsthaft.
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Wir haben auch Fußbodenheizung und aus genau dem Grund unser Laminat verklebt. Bei Laminat war das kein Hexenwerk: Kleber mit der Zahnspachtel verteilt, Laminat drauf - fertig. Vinyl und Parkett habe ich noch nicht selbst verlegt.
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| | Zitat von eX-blood
Hey Ihr Erfahrenen.
Objekt: Dachgeschosswohnung in ehemaligen Verlagsgebäude mit Voll-Beton-Decke.
Boden: Teilweise Vinyl, teilweise 3-Schicht-Paket-Boden
Fall: Auf den Betonboden wird die Dämmung, dann der Estrich inkl. Fußbodenheizung verlegt. Auf Grund der finanziellen Situation wollen wir unbedingt selbst schwimmend verlegen. Jetzt haben wir aber von mehreren Seiten gehört, dass wir auf Grund der Fußbodneheizung dringend verlegen lassen sollten und den Boden verkleben anstatt schwimmend.
Wir hatten aber auch schon mit 2 Firmen vom Fach gesprochen, dass das nichts ausmachen sollte.
Was meint das pot dazu? Wir wollen eigentlich unbedingt selbst verlegen weil wir sonst nur 10¤/m2 ausgeben können. Dafür bekommt man PLastik, mehr nicht ...
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Dann verlegt doch selbst, gescheiten Kleber, Zahnspachtel und ab damit. Ist auch kein Hexenwerk.
Und das Parkett sollte übrigens 14-15mm sein, alles drunter ist meist günstiger Baumarktschrott ohne wirkliche Nutzschicht.
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Hör lieber auf Leute die schon tausende von Böden verlegt haben.
Bzw. hör am besten auf gar keinen und denk selbst nach. Wenn dir so ein Hausmeister was von "Stand der Technik" oder "das haben wir schon immer so gemacht" erzählen will hilft in der Regel gesunder Menschenverstand.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 05.07.2016 21:39]
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| | Zitat von eX-blood
Hey Ihr Erfahrenen.
Objekt: Dachgeschosswohnung in ehemaligen Verlagsgebäude mit Voll-Beton-Decke.
Boden: Teilweise Vinyl, teilweise 3-Schicht-Paket-Boden
Fall: Auf den Betonboden wird die Dämmung, dann der Estrich inkl. Fußbodenheizung verlegt. Auf Grund der finanziellen Situation wollen wir unbedingt selbst schwimmend verlegen. Jetzt haben wir aber von mehreren Seiten gehört, dass wir auf Grund der Fußbodneheizung dringend verlegen lassen sollten und den Boden verkleben anstatt schwimmend.
Wir hatten aber auch schon mit 2 Firmen vom Fach gesprochen, dass das nichts ausmachen sollte.
Was meint das pot dazu? Wir wollen eigentlich unbedingt selbst verlegen weil wir sonst nur 10¤/m2 ausgeben können. Dafür bekommt man PLastik, mehr nicht ...
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Der einzige Vorteil von "schwimmend" verlegtem Parkett ist, dass es schneller verlegt werden kann vom Laien. Einen Sinn hat das auf einem schwimmend verlegtem Estrich (das unterstelle ich jetzt mal bei einem Neuaufbau des Estrich) nämlich keinen.
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Es ging aber darum, ob es Nachteile hat.
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Bei uns hieß es, dass die eh' schon träge Fußbodenheizung (niedrige Vorlauftemperatur weil KW-Schießmichtot) dann noch träger wird, weil erstmal die "Lufttasche" erwärmt wird, dann erst das Laminat. Erschien mir logisch.
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Und du meinst, dass das bei mehreren Stunden Verzögerung durch dicken, massiven Estrich eine Rolle spielt? Ist ja nicht so, dass da zentimeterweise Luft zwischen wäre.
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Luft isoliert ziemlich gut, von daher fand ich das schon okay. Ich bin da aber halt auch eher der Typ "Wenn's der Architekt sagt, wird's schon stimmen. Der hat schon mehr Häuser gebaut."
Außerdem fühlt sich der Boden wertiger an, wenn er verklebt ist.
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Weil sich der Trittschall ändert. Vor allem hängt das aber denke ich davon ab was man verlegt. Einen hochwertigen Massivholzboden würde ich auch verkleben. Den reißt man eh nicht wieder raus, der lebt deutlich länger als die Bewohner. Bei günstigerem verleimten Mehrschichtparkett mit geringer Nutzschichtdicke (was auch keinesfalls schlecht ist) sieht das u.U. schon anders aus, vor allem mit lackierter oder UV geölter Oberfläche.
Einen Nachteil bei schwimmendener Verlegung hab ich neulich noch gehört: man muss beim Abschleifen aufpassen, dass sich der Boden nicht verschiebt und dann bricht/reißt oder dauerhaft unter Spannung steht. Das sollte ein Profi machen. Aber das macht man ja auch erst nach 10-20 Jahren, je nach Beanspruchung.
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| | Zitat von TheRealHawk
Weil sich der Trittschall ändert. Vor allem hängt das aber denke ich davon ab was man verlegt. Einen hochwertigen Massivholzboden würde ich auch verkleben. Den reißt man eh nicht wieder raus, der lebt deutlich länger als die Bewohner. Bei günstigerem verleimten Mehrschichtparkett mit geringer Nutzschichtdicke (was auch keinesfalls schlecht ist) sieht das u.U. schon anders aus, vor allem mit lackierter oder UV geölter Oberfläche.
Einen Nachteil bei schwimmendener Verlegung hab ich neulich noch gehört: man muss beim Abschleifen aufpassen, dass sich der Boden nicht verschiebt und dann bricht/reißt oder dauerhaft unter Spannung steht. Das sollte ein Profi machen. Aber das macht man ja auch erst nach 10-20 Jahren, je nach Beanspruchung.
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Bin mal gespannt, wann und was du verlegst. Ich war mir auch unschlüssig, habe genau dieselben Argumente gehört, aber letztendlich vor ein paar Wochen in der Family Parkett verlegt und verklebt. Der war auch recht teuer (um die 60¤), aber ein sehr toller Boden. Vor allem war da richtig Material drauf. Billiger Parkett hat eher was von Laminat. Aber jeder wie er mag.
Kurzum:
Wenn man die Möglichkeit, immer verkleben. Da bilde ich mir meine eigene Meinung, du darfst gerne die Youtubevariante wählen.
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Schwimmend kann den nachteil haben, dass sich der parkett bei der ausdehnung wellen kann und man dann zum teil ins leere tritt. Passiert genau so bei nicht richtig nivellierten böden die senken drin haben. Dafür hat man den scheiss schneller draussen.
Wenn wirklich kein geld vorhanden ist: estrich abschleifen und versiegeln. Sieht trasheresque aus aber ist genug stabil und ansehlich um darauf zu wohnen.
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| | Zitat von Bolzplatz
Bin mal gespannt, wann und was du verlegst.
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Im EG und Bad im OG Fliesen, die Schlafzimmer sind weder stark beheizt noch mechanisch belastet, da spielt das keine große Rolle. Aber vermutlich verklebte Massivholzdielen, die dann wenn das Blag aus dem Gröbsten raus ist abgeschliffen werden.
Mich stört vielmehr der Sondermüll unter dem Boden, da hätte ich lieber was auf Holzbasis.
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| Thema: Der große Hausbauthread VIII ( vom Bau und Bauschäden ) |
