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Jo, eben, ich kenne auch nur Häuser mit Keller. Wobei ich ehrlich sagen muss, dass wir auch noch nicht wissen, ob ein Keller gebaut wird oder nicht. Wobei ja gerade an Hanglagen der Keller nicht selten gar nicht vom Erdgeschoss unterschieden werden kann.
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Kellerdiskussion #831
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Es wird mit steigender Begeisterung (yay, Keller is voll doof!) angeführt, es würde keinen Grund mehr für einen Keller geben. Für mich ist eher das Gegenteil der Fall: Es gibt keinen plausiblen Grund keinen Keller zu wollen.
Das einzige was dagegen spricht, ist der horrende Preis. Das kann ich auch absolut nachvollziehen, bei einem Neubau würde ich wohl aus diesem Grund auch darauf verzichten. Anstelle dieser Ehrlichkeit lese ich aber irgendwelche fadenscheinigen Argumente. Mir kommt es meistens (!) nicht glaubhaft rüber, wenn erklärt wird, warum man keinen Keller hat bauen lassen. Nahezu alle Argumente gegen einen Keller lassen sich auf den Preis zurückführen.. das ist okay, aber sagts halt einfach. Ein Keller den man nicht hat, kann nicht voll Wasser laufen. Das ist richtig, aber letztlich auch mit genug Vorkehrungen zu vermeiden (> Geld).
Bei einer Planung mit Keller kann ich den Grundriss des Hauses kleiner lassen. Es ergeben sich mehr m² Wohnfläche pro bebautem m² des Grundstücks, ergo mehr Garten. Ein Keller hat 365 Tage kühle Temperaturen. Im Keller verschwinden platzfressende, hässliche und teilweise laute Gerätschaften (Heizung).
Mein Haus ist voll unterkellert und ich liebe es. Ich habe einen großen Hobby/Trainingsraum, ein Gästezimmer und kleines Gästeklo, Wäsche/Heizungsraum, einen Werkraum, Stellplatz unter der Treppe.
Nicht falsch verstehen: Wäre der Keller nicht da, würde ich auch gut leben.. sowas nützliches kann aber nie "aus der Mode" kommen, wie teils getan wird. Es ist eben preislich oft nicht drin oder steht nicht im Verhältnis, okay, das mag sein.
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| | Zitat von uniQ
Es wird mit steigender Begeisterung (yay, Keller is voll doof!) angeführt, es würde keinen Grund mehr für einen Keller geben. Für mich ist eher das Gegenteil der Fall: Es gibt keinen plausiblen Grund keinen Keller zu wollen.
Das einzige was dagegen spricht, ist der horrende Preis. Das kann ich auch absolut nachvollziehen, bei einem Neubau würde ich wohl aus diesem Grund auch darauf verzichten. Anstelle dieser Ehrlichkeit lese ich aber irgendwelche fadenscheinigen Argumente. Mir kommt es meistens (!) nicht glaubhaft rüber, wenn erklärt wird, warum man keinen Keller hat bauen lassen. Nahezu alle Argumente gegen einen Keller lassen sich auf den Preis zurückführen.. das ist okay, aber sagts halt einfach. Ein Keller den man nicht hat, kann nicht voll Wasser laufen. Das ist richtig, aber letztlich auch mit genug Vorkehrungen zu vermeiden (> Geld).
Bei einer Planung mit Keller kann ich den Grundriss des Hauses kleiner lassen. Es ergeben sich mehr m² Wohnfläche pro bebautem m² des Grundstücks, ergo mehr Garten. Ein Keller hat 365 Tage kühle Temperaturen. Im Keller verschwinden platzfressende, hässliche und teilweise laute Gerätschaften (Heizung).
Mein Haus ist voll unterkellert und ich liebe es. Ich habe einen großen Hobby/Trainingsraum, ein Gästezimmer und kleines Gästeklo, Wäsche/Heizungsraum, einen Werkraum, Stellplatz unter der Treppe.
Nicht falsch verstehen: Wäre der Keller nicht da, würde ich auch gut leben.. sowas nützliches kann aber nie "aus der Mode" kommen, wie teils getan wird. Es ist eben preislich oft nicht drin oder steht nicht im Verhältnis, okay, das mag sein.
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So schaut es aus.
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Die Rechnung funktioniert doch auch nicht immer oder? Wenn ich in einer Region mit günstigen Grundstückspreisen lebe oder ohnehin ein großes Grundstück besitze, dann kann ich auch einfach das Haus größer bauen und auf den Keller verzichten.
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Schon, aber das grössere Haus kostet auch wieder mehr, somit ist es dann teils eine Milchmädchenrechnung. Es soll eber jeder selbst entscheiden, ob er einen Keller braucht oder will.
Platz kann man wahrscheinlich nie genug haben.
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| | Zitat von kleiner blauer Schlumpf
Keller war irgendwie früher Standard (daher haben es ältere Häuser wie meins ja auch) - und wenn ich heute durchs Neubaugebiet gehe, ist eine Vollunterkellerung eher die Ausnahme. Vielleicht brauchen/wollen die Leute den Keller nicht mehr, siehe auch den Post vom Falken. Ich finds irgendwie schade, ich benutze Keller gerne und mag das auch. Zb für die Bastelwerkstatt ist so ein Raum imho ideal...
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Das hat doch nichts mit brauchen oder wollen zu tun. Es geht einfach um's Geld bei einem Neubau.
Natürlich hätte ich gerne einen Keller. Aber wo fängt man an, wo hört man auf? 30 - 40.000 Euro für einen Nutzkeller? Oder gleich mit ordentlicher Deckenhöhe bauen, genügend Stromanschlüssen und Heizung, dass man das Ding ggf. auch mal bewohnen kann?
Um das Geld für den Keller einzusparen hätte ich auf die Garage und wahrscheinlich 50m2 Wohnraum verzichten müssen, das war's mir einfach nicht wert. Hätte ich das nötige Kleingeld aber gern.
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Ich lass das mal hier.
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| | Zitat von kleiner blauer Schlumpf
Keller war irgendwie früher Standard (daher haben es ältere Häuser wie meins ja auch) - und wenn ich heute durchs Neubaugebiet gehe, ist eine Vollunterkellerung eher die Ausnahme. Vielleicht brauchen/wollen die Leute den Keller nicht mehr, siehe auch den Post vom Falken. Ich finds irgendwie schade, ich benutze Keller gerne und mag das auch. Zb für die Bastelwerkstatt ist so ein Raum imho ideal...
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"Früher" wurde der Keller in der Regel aber auch noch wie ein Keller genutzt: Als kühler, dunkler Lagerraum für z.B. Lebensmittel. Auch ein Öltank samt der monströsen Heizungsanlage hat da gut untergebracht werden können.
Öltanks geraten aber immer mehr aus der Mode, genauso wie die zentnerweise Lagerung von Kartoffeln und Äpfeln.
Heute bastelt man sich mit sehr hohem Aufwand aus dem Keller eine Wohnraumerweiterung, obwohl ein Keller nunmal wegen seiner Lage nie die räumlichen Qualitäten eines oberirdischen Geschosses erreicht. Es sei denn, man empfindet den Blick auf die Grasnarbe oder das alte Laub in einem Lichtschacht als qualitativ gleichwertig zu einem Fenster mit Blick über den Garten. Ich habe kein Problem damit, wenn man einen Keller baut, aber bei manchem Neubau frage ich mich, ob man mit dem Geld für den Keller nicht an anderer Stelle des Hauses mehr davon gehabt hätte, z.B. hochwertige Holz-Alu-Fenster statt Plastikfenstern, Dachziegel statt Betondachsteinen, größere Raumhöhen für einen großzügigeren Raumeindruck usw.
Aber Bunkerbauen war immer schon eine deutsche Stärke  .
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von tim aka coltvirtuose am 01.06.2016 16:55]
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| | Zitat von Der Raven
Die Rechnung funktioniert doch auch nicht immer oder? Wenn ich in einer Region mit günstigen Grundstückspreisen lebe oder ohnehin ein großes Grundstück besitze, dann kann ich auch einfach das Haus größer bauen und auf den Keller verzichten.
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Jein. In den Keller packt man dann halt bevorzugt die Dinge, welche man halt irgendwie haben muss, wie Uniq gesagt hat.
Nehmen wir an, du hast einen Keller, baust da die Waschküche, eine Abstellkammer, ein Vorratsraum, Haustechnik etc. pp. ein. Dann hast du dieses ganze Zeugs, was ja auch Platz, ergo Volumen braucht, im Keller verstaut. Zusätzlich baut man den Keller ja nicht mit dem gleichen Standard aus wie den Rest des Hauses, will heissen, da brauchst du keine Bodenheizung, da brauchst du keine schicken Bodenplatten oder einen schönen Parkett, sprich, die ganzen optisch hübsch aussehenden Oberflächen, welche man im Wohnbereich hat, braucht man da unten ja alle nicht. Du hast also Raumvolumen mit einem doch ziemlich preisgünstigerem Ausbaustandard.
Ohne Keller musst du ja die Waschküche auch irgendwo hinstellen, oder die Technik, oder was man sonst halt noch an Stauraum braucht. Und da finde ich es immer schade, wenn man dann dafür Räume verwenden muss, aus welchen man eigentlich gemütliche Wohnfläche machen könnte. Du brauchst in der Waschküche ja nicht die hübsche Aussicht, welche du im Wohnzimmer gerne hast.
Natürlich ist es teuer, einen keller zu bauen, dafür sind Ausbaustandard und Unterhalt günstiger.
Und um das ganze abzuschliessen (und etwas, was ich mir selber momentan auch gerade überlegen muss). Die eigentliche Bausubstanz, also der Rohbau, sollte grundsätzlich nicht vernachlässigt werden, sprich, eigentlich sollte man da zu Beginn bzw. beim bauen am meisten investieren. Nehmen wir an, ich baue ein Haus mit Keller und auch sonst einer hochwertigen Bausubstanz, dafür aber vielleicht eine billigere Küche (bzw. allgemein eine günstigere Innenausstattung). Die Küche kann ich in ein paar Jahren locker ersetzen, ebenso das Laminatt durch Parkett ersetzen, kann beliebig erweitert werden, wenn ich wieder mehr Geld gespart habe. Nachträglich einen Keller zu bauen dürfte aber um einiges schwieriger werden.
Ich denke, hier ist entscheidend, dass man beim Hausbau wirklich langfristig plant. Weil gerade am Rohbau selber wird man nicht mehr viel machen können, ohne einen riesen Aufwand betreiben zu müssen.
/UNd das was Tim sagt, natürlich. Einen Keller bauen und da dann ein Zimmer reinpflastern, das halte ich auch für Blödsinn, sofern man nicht wirklich nur ein sehr knapp bemessenes Grundstück hat. Ich persönlich würde den Keller bauen, um da wie gesagt die Waschküche, die Technik, einen kleinen Vorratsraum oder halt auch eine Werkstatt einzubauen.
//Das mit dem Bunker ist ja auch gar nicht weit hergeholt. Keine Ahnung wie es in Deutschland ist, aber in der Schweiz musste man bis vor ein paar Jahren noch einen Luftschutzraum in sein EFH bauen. Logischerweise hat man das im Keller gemacht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 01.06.2016 16:59]
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| | Zitat von Shooter
Nehmen wir an, du hast einen Keller, baust da die Waschküche, eine Abstellkammer, ein Vorratsraum, Haustechnik etc. pp. ein.
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Das sind vielleicht 20qm.
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| | Zitat von tim aka coltvirtuose
| | Zitat von Shooter
Nehmen wir an, du hast einen Keller, baust da die Waschküche, eine Abstellkammer, ein Vorratsraum, Haustechnik etc. pp. ein.
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Das sind vielleicht 20qm.
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Also der Keller im Haus meiner Eltern war geschätzt so 45m2 gross, halt die Grundfläche des (Reihen)hauses. Treppenhaus, grosszügige Waschküche mit Heizung und Boiler, Bastelraum und ein kleiner Vorratsraum.
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Isch weiß wo dein Haus wohnt!
Ne weißt du nicht, ich habs versteckt!
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Grundsätzlich wird eine Umnutzung nur genehmigt, wenn „erhaltenswerte Bausubstanz“ auf dem Hof vorliegt, d. h. das Gebäude muss noch einen wirtschaftlichen Wert darstellen. Es darf sich also nicht um eine Nutzungsänderung handeln, bei der lediglich die „Hülle“ genutzt wird, um einen Neubau zu kaschieren.
Außerdem kann nur dann eine Umnutzungsgenehmigung erteilt werden, wenn das umzunutzende Gebäude vor mindestens sieben Jahren zulässigerweise errichtet worden ist. Der Nachweis einer gültigen Baugenehmigung ist erforderlich.
Die äußere Gestalt des Gebäudes muss im Wesentlichen erhalten bleiben. Notwendige, neue Öffnungen in der Außenwand (Fenster und Türen) werden in der Regel zugelassen.
https://www.landwirtschaftskammer.de/landwirtschaft/landservice/pdf/praxisleitfaden-umnutzung.pdf
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Das hier missachtet und musste die Scheune wieder drum bauen ?
Und Haus in Scheune geht auch in geil 
http://www.derwesten.de/panorama/wochenende/bewohntetraeume-id8127336.html
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von Der Raven
Die Rechnung funktioniert doch auch nicht immer oder? Wenn ich in einer Region mit günstigen Grundstückspreisen lebe oder ohnehin ein großes Grundstück besitze, dann kann ich auch einfach das Haus größer bauen und auf den Keller verzichten.
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Jein. In den Keller packt man dann halt bevorzugt die Dinge, welche man halt irgendwie haben muss, wie Uniq gesagt hat.
Nehmen wir an, du hast einen Keller, baust da die Waschküche, eine Abstellkammer, ein Vorratsraum, Haustechnik etc. pp. ein. Dann hast du dieses ganze Zeugs, was ja auch Platz, ergo Volumen braucht, im Keller verstaut. Zusätzlich baut man den Keller ja nicht mit dem gleichen Standard aus wie den Rest des Hauses, will heissen, da brauchst du keine Bodenheizung, da brauchst du keine schicken Bodenplatten oder einen schönen Parkett, sprich, die ganzen optisch hübsch aussehenden Oberflächen, welche man im Wohnbereich hat, braucht man da unten ja alle nicht. Du hast also Raumvolumen mit einem doch ziemlich preisgünstigerem Ausbaustandard.
Ohne Keller musst du ja die Waschküche auch irgendwo hinstellen, oder die Technik, oder was man sonst halt noch an Stauraum braucht. Und da finde ich es immer schade, wenn man dann dafür Räume verwenden muss, aus welchen man eigentlich gemütliche Wohnfläche machen könnte. Du brauchst in der Waschküche ja nicht die hübsche Aussicht, welche du im Wohnzimmer gerne hast.
Natürlich ist es teuer, einen keller zu bauen, dafür sind Ausbaustandard und Unterhalt günstiger.
Und um das ganze abzuschliessen (und etwas, was ich mir selber momentan auch gerade überlegen muss). Die eigentliche Bausubstanz, also der Rohbau, sollte grundsätzlich nicht vernachlässigt werden, sprich, eigentlich sollte man da zu Beginn bzw. beim bauen am meisten investieren. Nehmen wir an, ich baue ein Haus mit Keller und auch sonst einer hochwertigen Bausubstanz, dafür aber vielleicht eine billigere Küche (bzw. allgemein eine günstigere Innenausstattung). Die Küche kann ich in ein paar Jahren locker ersetzen, ebenso das Laminatt durch Parkett ersetzen, kann beliebig erweitert werden, wenn ich wieder mehr Geld gespart habe. Nachträglich einen Keller zu bauen dürfte aber um einiges schwieriger werden.
Ich denke, hier ist entscheidend, dass man beim Hausbau wirklich langfristig plant. Weil gerade am Rohbau selber wird man nicht mehr viel machen können, ohne einen riesen Aufwand betreiben zu müssen.
/UNd das was Tim sagt, natürlich. Einen Keller bauen und da dann ein Zimmer reinpflastern, das halte ich auch für Blödsinn, sofern man nicht wirklich nur ein sehr knapp bemessenes Grundstück hat. Ich persönlich würde den Keller bauen, um da wie gesagt die Waschküche, die Technik, einen kleinen Vorratsraum oder halt auch eine Werkstatt einzubauen.
//Das mit dem Bunker ist ja auch gar nicht weit hergeholt. Keine Ahnung wie es in Deutschland ist, aber in der Schweiz musste man bis vor ein paar Jahren noch einen Luftschutzraum in sein EFH bauen. Logischerweise hat man das im Keller gemacht.
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Ich muss in meiner Waschküche doch nicht die gleichen Materialien verwenden wie im Wohnzimmer nur weil die Waschküche über der Erde liegt oder hast du in deiner Garage Laminat und Fussbodenheizung? Ich frage mich halt nur, ob es in den entsprechenden Gebieten oder mit dem passenden Grundstück evtl günstiger ist auf den Keller zu verzichten und dafür die Grundfläche des Hauses zu erhöhen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Raven am 01.06.2016 18:43]
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Wir haben den halben Keller, sprich 50qm2 direkt als Wohnraum mitkonzipiert, sprich auch FBH usw. Die andere Hälfte ist halt Abstell, HWR und HAR. Ob der Hanglage bot sich das damals einfach an.
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| | Zitat von Der Raven
Ich muss in meiner Waschküche doch nicht die gleichen Materialien verwenden wie im Wohnzimmer nur weil die Waschküche über der Erde liegt oder hast du in deiner Garage Laminat und Fussbodenheizung? Ich frage mich halt nur, ob es in den entsprechenden Gebieten oder mit dem passenden Grundstück evtl günstiger ist auf den Keller zu verzichten und dafür die Grundfläche des Hauses zu erhöhen.
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Ne, mir geht es darum, dass mit den Räumlichkeiten oberhalb der Erde halt einfach besser Wohnraum geschaffen werden sollte. Klar, man kann einfach die Grundfläche des Erdgeschosses vergrössern, aber das benötigt ja auch zum einen Platz, und auch ein Fundament. Und wie gesagt, gerade im heissen Hochsommer ist man um den kühlen Keller manchmal sicher froh.
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| | Zitat von Bolzplatz
Wir haben den halben Keller, sprich 50qm2 direkt als Wohnraum mitkonzipiert, sprich auch FBH usw. Die andere Hälfte ist halt Abstell, HWR und HAR. Ob der Hanglage bot sich das damals einfach an.
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Ja, Hanglage ist wie gesagt was anderes. Ich gehe auch davon aus, dass wir keinen richtigen Keller haben werden, sondern einfach den Teil des Hauses, welcher auf der Hangseite ist, als Keller nutzen werden.
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Ich will auf der ersten Etage bzw. nicht mal ebenerdig Kreuzheben veranstalten. Das passt für mich besser in den Keller. Da hört und sieht man weniger 
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| | Zitat von legendary_hacki
Ich will auf der ersten Etage bzw. nicht mal ebenerdig Kreuzheben veranstalten. Das passt für mich besser in den Keller. Da hört und sieht man weniger
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Du meinst weil die Nachbarn da nicht Augenzeugen deines kläglichen Versagens werden? 
Wir planen auch ohne Keller, dafür mit Doppelgarage und Haustechnikraum im Erdgeschoss. Stört mich wenig, spart aber eine Menge Geld und das wiederum macht mich fröhlich! 
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| | Zitat von Müsli_Män
| | Zitat von legendary_hacki
Ich will auf der ersten Etage bzw. nicht mal ebenerdig Kreuzheben veranstalten. Das passt für mich besser in den Keller. Da hört und sieht man weniger
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Du meinst weil die Nachbarn da nicht Augenzeugen deines kläglichen Versagens werden?
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Was interessieren mich die Nachbarn?
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Mal eine andere Frage, woher habt ihr eigentlich so eure Ideen und Inspirationen in Bezug auf die Innenarchitektur geholt?
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| | Zitat von legendary_hacki
Ich will auf der ersten Etage bzw. nicht mal ebenerdig Kreuzheben veranstalten. Das passt für mich besser in den Keller. Da hört und sieht man weniger
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Ich bin etwa 2 Jahre nicht mehr im Studio angemeldet und habe durch die gesparten Beiträge schon bald den Kaufpreis meiner Gerätschaften wieder drin Kann die Homegym Geschichte sehr empfehlen. Wenn ich keinen Bock mehr drauf hab, wirds halt verkloppt.
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| | Zitat von uniQ
| | Zitat von legendary_hacki
Ich will auf der ersten Etage bzw. nicht mal ebenerdig Kreuzheben veranstalten. Das passt für mich besser in den Keller. Da hört und sieht man weniger
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Ich bin etwa 2 Jahre nicht mehr im Studio angemeldet und habe durch die gesparten Beiträge schon bald den Kaufpreis meiner Gerätschaften wieder drin Kann die Homegym Geschichte sehr empfehlen. Wenn ich keinen Bock mehr drauf hab, wirds halt verkloppt.
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Mach mich nur noch heißer als eh schon. Aber das schlimme ist ja, dass wir erst in knapp 2 Jahren umziehen können. Lohnt sich also quasi gar nicht, intensiv nach nem Haus zu suchen. Fuckt mich ab.
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| | Zitat von Shooter
Mal eine andere Frage, woher habt ihr eigentlich so eure Ideen und Inspirationen in Bezug auf die Innenarchitektur geholt?
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Wolfsschanze.
Tapete oder Putz?
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| | Zitat von legendary_hacki
| | Zitat von uniQ
| | Zitat von legendary_hacki
Ich will auf der ersten Etage bzw. nicht mal ebenerdig Kreuzheben veranstalten. Das passt für mich besser in den Keller. Da hört und sieht man weniger
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Ich bin etwa 2 Jahre nicht mehr im Studio angemeldet und habe durch die gesparten Beiträge schon bald den Kaufpreis meiner Gerätschaften wieder drin Kann die Homegym Geschichte sehr empfehlen. Wenn ich keinen Bock mehr drauf hab, wirds halt verkloppt.
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Mach mich nur noch heißer als eh schon. Aber das schlimme ist ja, dass wir erst in knapp 2 Jahren umziehen können. Lohnt sich also quasi gar nicht, intensiv nach nem Haus zu suchen. Fuckt mich ab.
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Jemand nen Tipp wo man bezahlbar Kram für ein gebrauchtes vernünftiges Gym herkriegt? Hätte da auch noch einen Keller, der eine Existenzberechtigung braucht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Horstensen am 01.06.2016 22:21]
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| | Zitat von Horstensen
Jemand nen Tipp wo man bezahlbar Kram für ein gebrauchtes vernünftiges Gym herkriegt? Hätte da auch noch einen Keller, der eine Existenzberechtigung braucht
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Wenn du dahingehend detaillierte Empfehlungen brauchst empfehle ich dringend den Fitnessthread, das passt hier nicht wirklich.
Ich habe vieles gebraucht über ebay Kleinanzeigen gekauft. An dem Zeugs ist ja kein Vergang.
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| | Zitat von tim aka coltvirtuose
"Früher" wurde der Keller in der Regel aber auch noch wie ein Keller genutzt: Als kühler, dunkler Lagerraum für z.B. Lebensmittel. Auch ein Öltank samt der monströsen Heizungsanlage hat da gut untergebracht werden können.
Öltanks geraten aber immer mehr aus der Mode, genauso wie die zentnerweise Lagerung von Kartoffeln und Äpfeln.
Heute bastelt man sich mit sehr hohem Aufwand aus dem Keller eine Wohnraumerweiterung, obwohl ein Keller nunmal wegen seiner Lage nie die räumlichen Qualitäten eines oberirdischen Geschosses erreicht. Es sei denn, man empfindet den Blick auf die Grasnarbe oder das alte Laub in einem Lichtschacht als qualitativ gleichwertig zu einem Fenster mit Blick über den Garten. Ich habe kein Problem damit, wenn man einen Keller baut, aber bei manchem Neubau frage ich mich, ob man mit dem Geld für den Keller nicht an anderer Stelle des Hauses mehr davon gehabt hätte, z.B. hochwertige Holz-Alu-Fenster statt Plastikfenstern, Dachziegel statt Betondachsteinen, größere Raumhöhen für einen großzügigeren Raumeindruck usw.
Aber Bunkerbauen war immer schon eine deutsche Stärke .
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Heute hat man dafür viel mehr Zeug, das man irgendwo unter bringen will. Ski-Ausrüstung, Tauch-Ausrüstung, vielleicht nen Reifensatz oder auch 2 oder 3, Lederkombi und Helme fürs Motorrad, die dicken Winterklamotten, etc, etc. Das alles muss ja irgendwo hin. Und wenn man das nicht auf nen Speicher legen will (ich sage nur: Schlepperei), ist der Keller nun mal der beste Ort.
Oder wenn du gerne bastelst und ne kleine Werkstatt hast. Mein großer Kompressor steht z.b. im Keller, da kann der vor sich in laufen und ich kann ihn benutzen ohne das es im restlichen Haus groß stört. Und wer will schon nen Werkraum irgendwo neben seinem Büro haben, wo es staubt und laut ist, gerade wenn mehrere Menschen in einem Haus leben?
Ich verstehe wenn jemand aus Kostengründen oder weil er es schlicht nicht mag (wie du) drauf verzichtet - es gibt ja auch Gründe dafür. Ich finds nur ein bisschen Schade, ich mag Keller einfach. Wie du wohl gesagt hast, das alte Bunker-Gebau oder so 
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| Thema: Der große Hausbauthread VIII ( vom Bau und Bauschäden ) |
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