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Hilft das auch, wenn der Baum schon stark befallen ist? Muss von der Hecke später mal ein Foto machen...
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| | Zitat von uniQ
https://abload.de/img/51g788pzn5l13s0i.jpg
Thuja.
Nicht Jedermanns Ding. Dafür recht günstig, schnell eingepflanzt und bietet Sichtschutz ohne dass es wie Fort Knox aussieht. Das ist nämlich oftmals die Herausforderung; man will einerseits nicht vom Nachbarn beobachtet werden können, andererseits möchte man auch keine 3 Meter hohe Mauer ums Haus. Ich würde also erstmal nach "natürlichen" Lösungen schauen.
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Und hochgiftig, also obacht wenn man Tiere etc. hat.
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von Chinakohl mit Reis
Hm. Thuja haben wir auf der einen Seite.
Wir hatten noch überlegt dort rhyzomenfreien Bambus zu pflanzen...
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Von Bambus würde ich abraten. Ersten wuchert der unheimlich, wenn nicht in die Breite, dann trotzdem in die Höhe, und zweitens ist der Laubfall beim Bambus ziemlich stark (und zwar nicht wie von unseren heimischen Gehölzen gewohnt im Herbst).
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Den darf man doch ohne Wurzelsperre gar nicht pflanzen, oder?
Ansosnten werden die Nachbarn ihn killen 
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Es gibt Sorten die keine Rhyzomen bilden und auch nicht unendlich wachsen.
Wie es allerdings zwecks Blattfall ist, weiß ich nicht.
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Selbst mit ist das Zeug ne Plage, je nach Art 'überspringt' es Wurzelsperren.
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Wir haben uns nach Beratung durch einen Gärtner für Kirschlorbeer entschieden und haben es nicht bereut. Wächst schnell, pflegeleicht und bei regelmäßigen Beschnitt wird das eine super kompakte dichte Hecke.
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| | Zitat von chuck.sports
Hilft das auch, wenn der Baum schon stark befallen ist? Muss von der Hecke später mal ein Foto machen...
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Ja, notfalls muss man aber, alleine der Ästhetik wegen, die befallenen Triebe natürlich abschneiden. Da der Baum aber betreffend Schnitt absolut robust ist, ist das grundsätzlich kein Problem.
Wir hatten auch einen der sehr stark befallen war, den mussten wir auch zurückschneiden, der Strauch war dann halt nachher nur noch halb so gross. Aber das wächste ja wieder 
Wie gesagt, das Mittel wirkt nicht sofort, da es kein Kontaktgift ist, sondern über den Frass aufgenommen wird. Es kann also sein, dass es gut 1-3 Tage dauert bis die Raupen abgetötet sind.
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| | Zitat von Bolzplatz
| | Zitat von Shooter
| | Zitat von Chinakohl mit Reis
Hm. Thuja haben wir auf der einen Seite.
Wir hatten noch überlegt dort rhyzomenfreien Bambus zu pflanzen...
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Von Bambus würde ich abraten. Ersten wuchert der unheimlich, wenn nicht in die Breite, dann trotzdem in die Höhe, und zweitens ist der Laubfall beim Bambus ziemlich stark (und zwar nicht wie von unseren heimischen Gehölzen gewohnt im Herbst).
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Den darf man doch ohne Wurzelsperre gar nicht pflanzen, oder?
Ansosnten werden die Nachbarn ihn killen
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Tut Efeu das nicht auch? Der wächst doch überall.
Isses eigentlich normal, dass Birken jetzt schon ihre Blätter verlieren?
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| | Zitat von TheRealHawk
Isses eigentlich normal, dass Birken jetzt schon ihre Blätter verlieren?
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Bäume verlieren nicht nur im Herbst ihre Blätter. Der Hauptgrund, weshalb die Bäume die Blätter fallen lassen, liegt darin, um den Flüssigkeitsverbrauch zu minimieren. Sehr trockene Perioden können einen Baum auch während des Sommers dazu zwingen, Blätter abzustossen, sobald die Verdunstung des Wassers über die Blätter durch die Wiederaufnahme von Wasser über die Wurzeln nicht mehr ausgeglichen war.
Bäume, welche jetzt Blätter fallen lassen, stehen deswegen vermutlich eher unter Stress.
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Ich hab versucht deinen Post in einem Atemzug zu lesen und wäre beinahe erstickt!
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Wie tricky ist der Zusammenbau von Ikea Küchen? Ich will mir ein paar Unterschränke und eine Arbeitsplatte hinstellen. Die Preise sind ja ganz ok.
Ach und kann ich auf Griffe verzichten, wenn ich solche Druckdinger verbaue? Ich will nur Unterschränke mit Schubladen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 28.08.2016 19:13]
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Da es bei uns in 5-7 Jahren auch soweit sein wird, beschäftige ich mich derzeit mit einem Thema, das zeitlich vor dem eigentlichen Threadthema liegt: Eigenkapital.
In etwa 1,5 Jahren wird es uns möglich sein, monatlich zwischen 1.000 - 1.500 Euro (und unter Umständen sogar 2.000 Euro) wegzulegen. Davor muss ich noch einen alten Studienkredit abtragen, der sich aber bei unter 10.000 Euro bewegt.
Wir haben dann also gute 5 Jahre, um eine stabile EK-Decke anzusparen.
Wie habt ihr euer Eigenkapital angehäuft? Einfach nur auf ein Tagesgeldkonto ansparen, kann ja nicht das Gelbe vom Ei sein. Ich persönlich finde ja einen passiven ETF ziemlich interessant, habe mich aber zugegeben mangels derzeitiger Notwendigkeit noch nichtmal ansatzweise vertiefend in diese Materie eingelesen. Ich bin zur Zeit so ein bisschen auf Ideensuche für die mittelfristige finanzielle Planung.
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Etfs sind nicht zum kurzfristigen parken von Kapitel gedacht. Eher im Gegenteil.
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| | Zitat von M@buse
Wie tricky ist der Zusammenbau von Ikea Küchen? Ich will mir ein paar Unterschränke und eine Arbeitsplatte hinstellen. Die Preise sind ja ganz ok.
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Sehr einfach. Schränke zusammenbauen und aufstellen, ausrichten (Ikea sollte höhenverstellbare Füße haben) und verbinden. Arbeitsplatte anpassen und auf die Unterschränke legen, von unten verschrauben. Innenausbau der Schränke montieren.
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Kann man den Kram in der Höhe verstellen, oder dienen die Füße nur dem Ausgleich von Unebenheiten? Ich hätte gerne eine höhere Arbeitsfläche.
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Die Plastikfüße kann man in der Höhe um ca. 3,5 cm verstellen. Ansonsten gibt es noch zwei unterschiedliche hohe Metallfüße, die eine Feinjustierung erlauben. Musst du mal ausmessen, was Unterschrank + Arbeitsplatte + die unterscheidlichen Füße für Höhen ergeben. Ggf. darauf achten, dass man auch einen entsprechenden Sockel bekommt. Wobei wir auch die Schränker aufgestellt haben und die Sockeloberkante nicht mit der Schrankunterseite abschließr. Aber das sieht man sowieso. nicht, wenn man. Icht gerade 5m davon entfernt steht, je nachdem wie groß der Spalt ist.
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Ah danke für die Info. Dann gucke ich mir mal die Füße an. Ich will endlich eine Küche haben in der ich nicht gebeugt arbeiten muss.
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Hat wer schon Erfahrung mit dem Geschäft:
Grundstück an Bauträger verkaufen, der baut da MFH hin, und als Gegenleistung fürs Grundstück erhält man einen Teil der Wohneinheiten ?
Meine Mum und meine Tante haben von meinem Opa schon vor paar Jahren ein 3500 qm Grundstück geerbt. Solangsam überlegen sie halt, was sie mit dem Grundstück machen sollen.
Ich bin da skeptisch und habe die Befürchtung, dass ein Bauträger doch recht profitoptimiert einen da leicht übers Ohr hauen kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [A-S] Brot am 28.08.2016 20:55]
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tl;dr wer im Grundbuch steht hat recht.
| | Zitat von Waltraud
Da es bei uns in 5-7 Jahren auch soweit sein wird, beschäftige ich mich derzeit mit einem Thema, das zeitlich vor dem eigentlichen Threadthema liegt: Eigenkapital.
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Notiz am Rande: jegliche (Vor)Arbeiten die man selbst übernimmt werden 1:1 als Eigenanteil angerechnet. Bei der Finanzierung geht es der Bank darum, dass eine Wertsteigerung erzielt wird, damit die Investition im Fall einer Zwangsversteigerung geschützt ist, oder kurz die Bank will Sicherheiten. Abbrucharbeiten sind nicht wertsteigernd, eine Küche aufgrund der eingeschränkten Lebensdauer auch nicht, Notarkosten z.B. auch nicht, das wäre dann eine Vollfinanzierung.
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Eigenkapital != Eigenleistung 
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Meine Bank (Volksbank) rechnet zumindest noch 1:1, kann auch dran liegen, dass das meine Hausbank ist. Oder daran, dass es kein geldgeiler Verbrecherverein ist wie die Commerzbank. Kann natürlich auch zu Schwarzarbeit verleiten. Früher, z.B. als meine Eltern gebaut haben, wurden allgemein viel weniger Fragen gestellt. Die waren irritiert wie eine Finanzierung heute abläuft.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 28.08.2016 22:54]
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Tjo, die Gefahren betreffend Immobilienblasen gepaart mit den aktuellen Niedrig- und Negativzinsen lässt die Banken halt ein bisschen vorsichtiger sein.
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komplette finanzierung über die bank..
no eigenkapital.
aber: ziemlich gutes festes Einkommen beider seiten
+
Objekt sehr günstig gewesen.
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sehr geringe chancen, das wir die monatliche zahlung nicht leisten können.
win win!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von pesto am 29.08.2016 8:54]
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Ich bin immer wieder erstaunt, wie krass sich die Eigenheimfinanzierung in Deutschland von der in der Schweiz unterscheidet.
Kein Eigenkapital, what
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würdest du als bank nicht auch nen kredit von ~135k¤ bei nem zinssatz von gut 2% über 30 jahre an 2 knapp 30 jährige mit festen einkommen geben?
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Äh, keine Ahnung, es ging mir eigentlich auch gar nicht darum, das zu bewerten
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oky 
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| | Zitat von Waltraud
Wie habt ihr euer Eigenkapital angehäuft? Einfach nur auf ein Tagesgeldkonto ansparen, kann ja nicht das Gelbe vom Ei sein.
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Ich habe auf einem zweiten Girokto gespart *hust*
Meine Frau auf einem Tagesgeldkonto
Kurz vorher dann noch Miteigentumsanteil an einer Whg verkauft und eine stabile Eigenkapitalsituation war gegeben.
Aber in den Gesprächen bei den Banken kam dann je nach Bank echt komisches bei rum: "Wollen sie wirklich das ganze Geld als Eigenkapital reinstecken? Wir geben ihnen den Kredit auch mit viel weniger. Dann können sie das Geld anlegen..."
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poerger am 29.08.2016 9:19]
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| | Zitat von Poerger
Aber in den Gesprächen bei den Banken kam dann je nach Bank echt komisches bei rum: "Wollen sie wirklich das ganze Geld aus Eigenkapital reinstecken? Wir geben ihnen den Kredit auch mit viel weniger. Dann können sie das Geld anlegen..."
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Ja, kein Wunder. Mehr Eigenkapital = weniger Zins für die Bank
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Ja schon klar, was die Intention dahinter war, aber das fand ich schon irgendwie unseriös bei den derzeitigen Zinsen und den möglichen Erträgen bei Finanzanlagen ...
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| Thema: Der große Hausbauthread VIII ( vom Bau und Bauschäden ) |
