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Ziemliche Gymnastik. Interessant anzuschauen und zuzuhören.
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Das ist ja fast so fies wie ein Rausschmiss per Tweet.
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... oder Schlußmachen per SMS! Ist halt 21.Jahrhundert!
Im ernst, bereiten die Brexiter jetzt ein Mißtrauensvotum vor? Lol. Und dann? Neuwahlen, im ... September? Mit Labour-Sieg???
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 09.07.2018 20:01]
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Boris' seine letzte Sonne Abschiedsbrief
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 09.07.2018 20:08]
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Lösungsvorschlag:
Erneute Abstimmung: Norway+ vs No Deal.
Gegen diese Abstimmung kann kein Politiker etwas vorbringen.
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Duude das Foreign Office soll mal seine Stegbreiten in den Griff kriegen.
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Blocksatz wäre auch mal angebracht.
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EU-Norm.
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| Zitat von Bregor
Blocksatz wäre auch mal angebracht.
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Blocksatz schreiben UK und US oft nicht, da es (wohl) für Leute mit Leseschwäche schwieriger zu lesen ist, wegen unterschiedlicher Wortabstände.
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| Zitat von Badmintonspieler
Lösungsvorschlag:
Erneute Abstimmung: Norway+ vs No Deal.
Gegen diese Abstimmung kann kein Politiker etwas vorbringen.
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Tausende von Brexiteers: "This is not what we voted for!"
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Und nochmal 15 Monate aufeinander eindreschen, was "Norway" und "No Deal" genau bedeutet.
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| Zitat von Xerxes-3.0
| Zitat von Badmintonspieler
Lösungsvorschlag:
Erneute Abstimmung: Norway+ vs No Deal.
Gegen diese Abstimmung kann kein Politiker etwas vorbringen.
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Tausende von Brexiteers: "This is not what we voted for!"
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Man muss es nur gescheid framen: "Es wurde nur darüber abgestimmt, die EU zu verlassen. Nun habt ihr die einzigartige Chance, darüber zu entscheiden, wie die Beziehung danach auszusehen hat."
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Fette Props an Omi und Opi.
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Es hätte nur etwas mehr als schlussendlich nur das arme Drittel der jungen Bevölkerungsschicht zur Wahl gehen müssen. Sind sie aber nicht.
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And that's why
you always leave a vote
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Alter TUI, packen die 2018 vor 2017 in dem Bild.
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| Boris Johnson Has Ruined Britain
Britain is in this mess principally because the Brexiteers — led largely by Mr. Johnson — sold the country a series of lies in the lead up to the June 2016 referendum on leaving the European Union. They did so because neither Mr. Johnson nor his fellow leader of the Leave campaign, Michael Gove, intended, wanted or expected to win.
At the start of 2016, Mr. Johnson was perhaps the most popular politician in Britain. Supporters and fans mobbed him at train stations and traffic lights; pollsters and pundits thought he could reach the parts of the country that other Conservatives could never touch. But he was also driven and insecure, so desperate to guarantee he would be the next prime minister that he cynically abandoned his own previous positions on the European Union in order to try to secure support from his party’s Euroskeptic right wing. | |
https://mobile.nytimes.com/2018/07/10/opinion/boris-johnson-resignation-brexit.html
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James O'Brien kurz und knackig zum Brexit. Kann man so unterschreiben, bookmarken und immer wieder rausholen.
https://twitter.com/LBC/status/1016309772084277255
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 11.07.2018 13:11]
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Bei Dingen wie den Gurken und den Bananen sollte man nie müde werden zu betonen, dass Gurkenhändler und -hersteller diese Regulation wollten und dafür lobbyiert haben.
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| Zitat von csde_rats
Bei Dingen wie den Gurken und den Bananen sollte man nie müde werden zu betonen, dass Gurkenhändler und -hersteller diese Regulation wollten und dafür lobbyiert haben.
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Was für sich genommen nicht bedeutet, dass es, etwa aus Konsumentensicht, gut ist. "EU-Regulierung X war auch von Industrie Y gewollt" wird Skeptiker nicht überzeugen.
(Das Brexit-Argument bleibt trotzdem Banane.)
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Bei den Gurken geht’s ja eher um die „Regulierungswut“ der EU, nicht um Konsumentensicht. Indirekt gut für den Konsumenten ist es aber trotzdem weil die Transportkosten sinken,
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| Zitat von Der Menschenfreund
| Zitat von csde_rats
Bei Dingen wie den Gurken und den Bananen sollte man nie müde werden zu betonen, dass Gurkenhändler und -hersteller diese Regulation wollten und dafür lobbyiert haben.
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Was für sich genommen nicht bedeutet, dass es, etwa aus Konsumentensicht, gut ist. "EU-Regulierung X war auch von Industrie Y gewollt" wird Skeptiker nicht überzeugen.
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Das ist korrekt, aber allein die Tatsache, dass hier auf Wunsch einer Branche ebendiese reguliert wurde, nimmt ja dem "Regulierungswut"-Argument schon viel Wind aus den Segeln. Eine abseits davon faire Fragestellung ist natürlich, wieso so eine Branche es nicht hinbekommt eigene Standards zu entwickeln und durchzusetzen; kriegen viele andere Branchen ja auch hin. De-fakto interne Abläufe von bestimmten Unternehmen per spezifischer Regulation zu Optimieren ist in diesem, engeren Sinne, nicht Sinn und Zweck der EU.
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| Zitat von Parax
Bei den Gurken geht’s ja eher um die „Regulierungswut“ der EU, nicht um Konsumentensicht. Indirekt gut für den Konsumenten ist es aber trotzdem weil die Transportkosten sinken,
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Überregulierung und "regulartory capture" widersprechen sich nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 11.07.2018 14:48]
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Das fadenscheinige daran ist ja eher, dass Johnson so tut, als gäbe es hier eine böse EU, die alles autonom reguliert und dort die Mitgliedstaaten, die dem machtlos gegenüberstehen.
Die Wahrheit ist eher, dass das UK dabei mit am Tisch sitzt (in Form eines Kommissars, mehrerer EU-Parlamentarier, und der Fachminister im Ministerrat, welcher grundsätzlich relativ konsensual entscheidet).
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| Zitat von NotOnTour
Das fadenscheinige daran ist ja eher, dass Johnson so tut, als gäbe es hier eine böse EU, die alles autonom reguliert und dort die Mitgliedstaaten, die dem machtlos gegenüberstehen.
Die Wahrheit ist eher, dass das UK dabei mit am Tisch sitzt (in Form eines Kommissars, mehrerer EU-Parlamentarier, und der Fachminister im Ministerrat, welcher grundsätzlich relativ konsensual entscheidet).
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Umgang in der Nationalpolitik mit der EU - 101
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https://www.thetimes.co.uk/edition/news/labour-hq-used-facebook-ads-to-deceive-jeremy-corbyn-during-election-campaign-grlx75c27
| Labour officials ran a secret operation to deceive Jeremy Corbyn at last year’s general election, micro-targeting Facebook adverts at the leader and his closest aides to convince them the party was running the campaign they demanded.
Campaign chiefs at Labour HQ hoodwinked their own leader because they disapproved of some of Corbyn’s left-wing messages.
They convinced him they were following his campaign plans by spending just £5,000 on adverts solely designed to be seen by Corbyn, his aides and their favourite journalists, while pouring far more money into adverts with a different message for ordinary voters. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 14.07.2018 20:48]
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Kann man bei Facebook schon Werbung für einzelne Personen schalten?
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Das ist schon etwas krass, wenn das geht.
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| Zitat von Bregor
Alter TUI, packen die 2018 vor 2017 in dem Bild.
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ist nicht unüblich, das neuste zuerst anzuzeigen, da es das ist, was am meisten interessiert.
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Thema: Der Brexit ( Wird das UK die EU verlassen? ) |