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Unendlich nett.
Mit Betonung auf unendlich.
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Man nimmt Rücksicht auf die geistig zurückgebliebenen?
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Gelebte Inklusion auf höchster Ebene?
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Deswegen ist die SPD ja auch immer dabei.
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heute journal so: theresa may braucht das theater bis zum schluss, damit die idioten in ihrem land nicht durchdrehen. und die 27 anderen wissen das und spielen mit. die großen zugeständnisse wird es unmittelbar vor schluss geben. irlandgrenze und so.
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Jo, die NWO spielt 4D-Schach.
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| Zitat von kraug
heute journal so: theresa may braucht das theater bis zum schluss, damit die idioten in ihrem land nicht durchdrehen. und die 27 anderen wissen das und spielen mit. die großen zugeständnisse wird es unmittelbar vor schluss geben. irlandgrenze und so.
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Ich fände dieses Szenario vergleichsweise beruhigend,wenn ich ehrlich bin.
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"haha, wir sind schlauer als ihr pöbelmenschen"?
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| Zitat von kraug
heute journal so: theresa may braucht das theater bis zum schluss, damit die idioten in ihrem land nicht durchdrehen. und die 27 anderen wissen das und spielen mit. die großen zugeständnisse wird es unmittelbar vor schluss geben. irlandgrenze und so.
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unbedingt überraschend wäre es nicht. Es hat doch niemand ein Interesse daran, mit GB dauerhaft nichts zu tun zu haben. Nur dauerhaft genug, um eventuelle Nachahmer in der EU und die Austrittswilligen in England ruhig zu stellen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 17.10.2018 22:42]
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Badmintonspieler am 17.10.2018 23:38]
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SPON
| Die Briten haben bei den Brexit-Verhandlungen mit der EU in fast allen Punkten nachgeben müssen. Es ist an der Zeit, ihnen entgegenzukommen. Ein Kommentar von Peter Müller | |
Nein.
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| Zitat von csde_rats
SPON
| Die Briten haben bei den Brexit-Verhandlungen mit der EU in fast allen Punkten nachgeben müssen. Es ist an der Zeit, ihnen entgegenzukommen. Ein Kommentar von Peter Müller | |
Nein.
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Spiegel Plus - interessiert eh keinen.
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'Leave means Leave' advert in today's Times newspaper >
Nigel Farage, 2016:
| The question of a second referendum was raised by Mr Farage in an interview with the Mirror in which he said: "In a 52-48 referendum this would be unfinished business by a long way. | |
/e
>>
Irische Umfrage:
| Irish Times’/Ipsos MRBI poll finds overwhelming majority backs Varadkar’s stance
Asked if the State “should stick to its position of avoiding any sort of new Border or should it be prepared to compromise to help achieve a Brexit deal?”, 72 per cent of voters said that the State should stick with its position.
Just one-fifth of voters (20 per cent) said that the State should be prepared to compromise, while 8 per cent expressed no opinion.
Yes 20% No 72%
https://www.irishtimes.com/news/politics/taoiseach-should-refuse-to-compromise-on-brexit-voters-say-1.3666980 | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 20.10.2018 13:05]
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| Zitat von Herr der Lage
People's loser's
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Auf dem Level würd ich nicht mal Werbung für nen Kreisverband der AfD-Schweinezüchter und Teilzeithooligans e.V. machen, das ist einfach ZU stumpf.
Zeigt aber die interessante Zäsur dahingehend auf, an wen sich die Werbung richtet: man gibt sich nicht einmal mehr die Mühe, Werbung so zu gestalten, dass nicht Angesprochene (also alle Leser außerhalb der Zielgruppe) sich nicht denken "Was für ein kompletter Schwachsinn!"
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von BIBI BOLXBERG am 20.10.2018 13:01]
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Nunja, es spielt mit den gleichen Ressentiments wie Trump, fpö, afd und Konsorten. Das Volk (wir) gegen die elite aus internationalisten.
Vor 80 Jahren hätte man halt internationales Finanzjudentum geschrieben.
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| Zitat von [gc]Fide|
Vor 80 Jahren hätte man halt internationales Finanzjudentum geschrieben.
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Richtig, aber vor 80 Jahren gab es keinen 24h-news cycle und kein sprichwörtlich flächendeckendes Geflecht aus sozialen Netzwerken und Diskussionsplattformen, auf denen genau dieser Mist aufgedröselt wurde.
Ich muss nicht erst in der Zeitung lesen, dass in 100 anderen deutschen Städten das Volk gegen X auf die Straße geht, um zu erfahren, was die landläufige Meinung zu X war.
Es ist einfach ein Anstieg an Dreistigkeit und die Erkenntnis, dass es letztenendes egal ist, was "die anderen" von meinen Argumenten halten, auch wenn sie offen und jederzeit darüber kommunizieren können. Den Leuten die sowas fabrizieren ist selbst nicht peinlich, wie beschissen, flach und schlichtweg unwahr die Lügen sind, mit denen sie die Leute ansprechen, die sie vermutlich sowieso schon auf ihrer Seite hatten.
Dafür kann ich übrigens auch einfach in die USA schauen und mir anschauen, wie schlichtweg unbarmherzig republikanische Kandidaten durchgeboxt werden. Wen kümmert's, ob Gianforte Journalisten ins Gesicht boxt oder ein Clown wie Kavanaugh trotz (kaum erforschter) Anschuldigungen durchgewunken wird. Die politische Gegenseite sieht es ja und fasst sich an den Kopf, aber: wen kümmert das?
Wenn Boris Johnson behauptet, dass wöchentlich 350 Mio. Pfund an die EU gingen und dieses Geld nun ins Gesundheitssystem fließen würde, dann ist das offensichtlich erfundener Schwachsinn. Brexiteers fressen es trotzdem und andere wundern sich wieder über die Dreistigkeit dieser eindeutigen Lüge, aber: wen kümmert es, dass die sich wundern?
Ich finde das einfach nur bizarr.
Wenn ich Werbung für Coca Cola machen würde, dann würde auf meinem Plakat jedenfalls nicht stehen "Von Pepsi kriegt ihr alle Krebs!".
Allerdings kenne ich mich mit den Untiefen der Werbepsychologie nicht aus, vielleicht funktioniert's ja wirklich so.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von BIBI BOLXBERG am 20.10.2018 14:14]
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| Zitat von BIBI BOLXBERG
| Zitat von [gc]Fide|
Vor 80 Jahren hätte man halt internationales Finanzjudentum geschrieben.
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Richtig, aber vor 80 Jahren gab es keinen 24h-news cycle und kein sprichwörtlich flächendeckendes Geflecht aus sozialen Netzwerken und Diskussionsplattformen, auf denen genau dieser Mist aufgedröselt wurde.
Ich muss nicht erst in der Zeitung lesen, dass in 100 anderen deutschen Städten das Volk gegen X auf die Straße geht, um zu erfahren, was die landläufige Meinung zu X war.
Es ist einfach ein Anstieg an Dreistigkeit und die Erkenntnis, dass es letztenendes egal ist, was "die anderen" von meinen Argumenten halten, auch wenn sie offen und jederzeit darüber kommunizieren können. Den Leuten die sowas fabrizieren ist selbst nicht peinlich, wie beschissen, flach und schlichtweg unwahr die Lügen sind, mit denen sie die Leute ansprechen, die sie vermutlich sowieso schon auf ihrer Seite hatten.
Dafür kann ich übrigens auch einfach in die USA schauen und mir anschauen, wie schlichtweg unbarmherzig republikanische Kandidaten durchgeboxt werden. Wen kümmert's, ob Gianforte Journalisten ins Gesicht boxt oder ein Clown wie Kavanaugh trotz (kaum erforschter) Anschuldigungen durchgewunken wird. Die politische Gegenseite sieht es ja und fasst sich an den Kopf, aber: wen kümmert das?
Wenn Boris Johnson behauptet, dass wöchentlich 350 Mio. Pfund an die EU gingen und dieses Geld nun ins Gesundheitssystem fließen würde, dann ist das offensichtlich erfundener Schwachsinn. Brexiteers fressen es trotzdem und andere wundern sich wieder über die Dreistigkeit dieser eindeutigen Lüge, aber: wen kümmert es, dass die sich wundern?
Ich finde das einfach nur bizarr.
Wenn ich Werbung für Coca Cola machen würde, dann würde auf meinem Plakat jedenfalls nicht stehen "Von Pepsi kriegt ihr alle Krebs!".
Allerdings kenne ich mich mit den Untiefen der Werbepsychologie nicht aus, vielleicht funktioniert's ja wirklich so.
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Ich denke du hast die Werbung etwas falsch verstanden. Die Gegner des Brexit werden nicht als 'loser' beledigt, sondern nur korrekt als Wahlverlierer definiert.
Und dass es Leute gibt, die ernsthaft ein 2. Referendum fordern ist schon bemerkenswert frech gegenüber dem britischen Volk.
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Da die Brexiteers offensichtlich gelogen und den Brexit falsch dargestellt haben, sollte man evtl. wirklich ein neues Votum anstreben, immerhin sind jetzt alle auch informiert, was für eine Shitshow das wird.
Das wird aber halt net helfen, denn der Austritt wird trotzdem stattfinden.
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Aufjedenfall wäre eine grundsätzliche und ergebnisoffene Diskussion darüber, welche Umstände eintreten müssten um Referenden für ungültig zu erklären, mal ganz sinnvoll.
Und zumindest beim Brexit kann sich der Wähler eigentlich nicht beschweren, denn die Lügen wurden schon vor der Wahl als solche bezeichnet und es gab ja nun auch genug Medien die diese Shitshow so vorhergesagt haben.
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| Zitat von papa.bear
welche Umstände eintreten müssten um Referenden für ungültig zu erklären, mal ganz sinnvoll.
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Das Referendum hatte ja (genau wie ein potenzielles zweites Referendum) keinen bindenden Charakter.
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Eben. Gegenein "wollt ihr immer noch?" kann ja nun niemand was einwenden, ist ja einfach eine Meinungsumfrage.
Aber natürlich wollen die Brexiteers das nicht, denn wenn nur noch 48% austreten wollen, haben sie überhaupt kein Argumemt mehr.
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Nachweislich waren etliche Wähler vor dem Referendum nicht ausreichend informiert. Nur weil die Informationen verfügbar waren, kommen sie nicht unbedingt beim Wähler an.
Für mich müsste das Ergebnis bei wichtigen Themen auch mindestens 60:40 sein, dann stellt sich auch viel weniger die Frage nach einem zweiten Referendum.
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Thema: Der Brexit ( Wird das UK die EU verlassen? ) |