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Wenigstens ist sein Vater stolz auf ihn (weil so viele ihm gefolgt sind). Der Vater hat sich übrigens für Remain eingesetzt.
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| Zitat von Bombur
| Zitat von Xerxes-3.0
Ich würds machen, wenn die Bezahlung stimmt.
In Euro.
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Steht der Job denn allen EU-Bürgern offen?
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kA, aber auf der Insel kann sich nach diesem Zugunglück derjenige eh nicht mehr sehen lassen. Da wär das günstig. Oder Gibraltar.
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Toller Vaterstolz. Anstatt die Brut mal übers Knie zu legen, kommt sowas:
"Mein Junge ist zwar ein Idiot, aber immerhin ein Anführer unter seinesgleichen!"
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| Zitat von Glätteisen
| Zitat von Randbauer
Boris Johnson hat gerade angekündigt, dass er es nicht werden will.
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Der Mann ist doch ein politischer Totalschaden.
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Verzockt hat er sich wohl. Ihm dürfte klar gewesen sein was das insbesondere für London aber auch UK bedeutet, die Seile zu kappen. Ich glaube kaum, dass er heiss auf den Job unter diesen Bedingungen war. Er hat sicher darauf gesetzt, den alten Stiefel weiter fahren zu können, sich aber mit besonders harter Anti EU Line für den Posten zu empfehlen. Zu dem es eben seit Jahren gehört die EU als Blitzableiter für eigene politische Verfehlungen zu nutzen und Drohkulissen zu erschaffen, um die Verhandlungsposition ggü. der EU zu untermauern.
Konnte ja keiner ahnen, dass "das Volk" nach all den Jahren des EU bashings mit jüngster Eskalation ins absurde so abstimmen würde wenn man es lässt.
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Weiß jetzt nicht, warum Cameron Schuld sein soll. Er war nie für den Brexit, sondern hat dagegen argumentiert. Boris und Nigel wollten den Brexit. Dann dürfen sie jetzt auch gerne die politische Verantwortung dafür übernehmen, warum sollte das ausgerechnet eine moralische Bringschuld ihres Gegners sein?
Die zwei sind dumme Arschlöcher, die für ihr eigenes berufliches Vorankommen mit der Zukunft ihrer Nation gezockt haben und deren Bluff gecalled wurde, wie man beim Poker sagen würde.
Wenn sie das jetzt wenigstens zugeben würden, könnte GB vielleicht aus dieser Misere mt einem blauen Auge davon kommen, aber wie so populistische Arschlöcher halt sind, fehlt ihnen dazu das Rückgrat.
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| Zitat von [GHF]Cop
Weiß jetzt nicht, warum Cameron Schuld sein soll. | |
Weil DC - genau wie seine Vorgänger - jahrelang Innenpolitik auf dem Rücken der EU geführt hat. Er speziell sogar auch schon, als er noch in der Opposition war. Damit hat er zu der ganzen Verdrossenheit beigetragen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von XX5.acsp|QuiN am 30.06.2016 13:53]
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Cameron hat doch das Referendum überhaupt erst ermöglicht, um den rechten/konservativen Flügel in seiner Partei zu halten.
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DC hat jede Menge Dreck am Stecken, wenn es um die Verhandlungen mit der EU geht, und ja, er hat seine eigene Position zu Lasten der EU verteidigt, aber er war imho nie für einen Austritt. Warum soll er den dann politisch verantworten?
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| Zitat von [GHF]Cop
Weiß jetzt nicht, warum Cameron Schuld sein soll. Er war nie für den Brexit, sondern hat dagegen argumentiert. Boris und Nigel wollten den Brexit. Dann dürfen sie jetzt auch gerne die politische Verantwortung dafür übernehmen, warum sollte das ausgerechnet eine moralische Bringschuld ihres Gegners sein?
Die zwei sind dumme Arschlöcher, die für ihr eigenes berufliches Vorankommen mit der Zukunft ihrer Nation gezockt haben und deren Bluff gecalled wurde, wie man beim Poker sagen würde.
Wenn sie das jetzt wenigstens zugeben würden, könnte GB vielleicht aus dieser Misere mt einem blauen Auge davon kommen, aber wie so populistische Arschlöcher halt sind, fehlt ihnen dazu das Rückgrat.
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Cameron wusste sich nicht anders zu helfen als ein Vertrauensvotum an die Brexit-Kampagne zu hängen.
Er hat seine Partei nicht im Griff gehabt und anstatt einfach vorher abzudanken und mittels Parlamentswahlen einen Regierungskurs neu zu bestimmen bläst er sein Egoproblem in ungeahnte Proportionen auf und hoffte sich Zeit zu erkaufen.
Auf der anderen Seite hat man nun Johnson, der scheinbar den Brexit gar nicht gewinnen wollte, sondern nur aufzeigen will, wie sehr die Partei unter Cameron gespalten ist.
Und Farage arbeitet wie viele Rechtspopulisten auf moralisch fragwürdigem Niveau, über den mag man sich derzeit gar nicht so sehr auslassen.
Hat der eigentlich seine Kandidatur schon erklärt?
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| Zitat von Glätteisen
| Zitat von [GHF]Cop
Weiß jetzt nicht, warum Cameron Schuld sein soll. Er war nie für den Brexit, sondern hat dagegen argumentiert. Boris und Nigel wollten den Brexit. Dann dürfen sie jetzt auch gerne die politische Verantwortung dafür übernehmen, warum sollte das ausgerechnet eine moralische Bringschuld ihres Gegners sein?
Die zwei sind dumme Arschlöcher, die für ihr eigenes berufliches Vorankommen mit der Zukunft ihrer Nation gezockt haben und deren Bluff gecalled wurde, wie man beim Poker sagen würde.
Wenn sie das jetzt wenigstens zugeben würden, könnte GB vielleicht aus dieser Misere mt einem blauen Auge davon kommen, aber wie so populistische Arschlöcher halt sind, fehlt ihnen dazu das Rückgrat.
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Cameron wusste sich nicht anders zu helfen als ein Vertrauensvotum an die Brexit-Kampagne zu hängen.
Er hat seine Partei nicht im Griff gehabt und anstatt einfach vorher abzudanken und mittels Parlamentswahlen einen Regierungskurs neu zu bestimmen bläst er sein Egoproblem in ungeahnte Proportionen auf und hoffte sich Zeit zu erkaufen.
Auf der anderen Seite hat man nun Johnson, der scheinbar den Brexit gar nicht gewinnen wollte, sondern nur aufzeigen will, wie sehr die Partei unter Cameron gespalten ist.
Und Farage arbeitet wie viele Rechtspopulisten auf moralisch fragwürdigem Niveau, über den mag man sich derzeit gar nicht so sehr auslassen.
Hat der eigentlich seine Kandidatur schon erklärt?
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Boris jetzt als Opfer hinzustellen, der es nur gut gemeint hat: Wow, da liegen unsere Meinungen so unglaublich weit auseinander, da brauchen wir wohl nicht weiter zu diskutieren. Aber ist ja Meinungsfreiheit hier.
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Kandidatur wofür? Den Ministerpräsidenten machen die Tories unter sich aus.
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| If this was a TV show everyone would say this series has just gone way over the top. > | |
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| Zitat von [GHF]Cop
| Zitat von Glätteisen
| Zitat von [GHF]Cop
Weiß jetzt nicht, warum Cameron Schuld sein soll. Er war nie für den Brexit, sondern hat dagegen argumentiert. Boris und Nigel wollten den Brexit. Dann dürfen sie jetzt auch gerne die politische Verantwortung dafür übernehmen, warum sollte das ausgerechnet eine moralische Bringschuld ihres Gegners sein?
Die zwei sind dumme Arschlöcher, die für ihr eigenes berufliches Vorankommen mit der Zukunft ihrer Nation gezockt haben und deren Bluff gecalled wurde, wie man beim Poker sagen würde.
Wenn sie das jetzt wenigstens zugeben würden, könnte GB vielleicht aus dieser Misere mt einem blauen Auge davon kommen, aber wie so populistische Arschlöcher halt sind, fehlt ihnen dazu das Rückgrat.
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Cameron wusste sich nicht anders zu helfen als ein Vertrauensvotum an die Brexit-Kampagne zu hängen.
Er hat seine Partei nicht im Griff gehabt und anstatt einfach vorher abzudanken und mittels Parlamentswahlen einen Regierungskurs neu zu bestimmen bläst er sein Egoproblem in ungeahnte Proportionen auf und hoffte sich Zeit zu erkaufen.
Auf der anderen Seite hat man nun Johnson, der scheinbar den Brexit gar nicht gewinnen wollte, sondern nur aufzeigen will, wie sehr die Partei unter Cameron gespalten ist.
Und Farage arbeitet wie viele Rechtspopulisten auf moralisch fragwürdigem Niveau, über den mag man sich derzeit gar nicht so sehr auslassen.
Hat der eigentlich seine Kandidatur schon erklärt?
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Boris jetzt als Opfer hinzustellen, der es nur gut gemeint hat: Wow, da liegen unsere Meinungen so unglaublich weit auseinander, da brauchen wir wohl nicht weiter zu diskutieren. Aber ist ja Meinungsfreiheit hier.
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Äh ne, es war nicht meine Absicht ihn als Opfer darzustellen.
Nicht umsonst hab ich ihn als "politischen Totalschaden" betitelt.
Ich versuche nur zu verstehen, warum der nun nicht Premier werden will.
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| Zitat von Glätteisen
Ich versuche nur zu verstehen, warum der nun nicht Premier werden will.
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So einfach ist das: Weil nicht mal der typische Rechte so dermaßen blöd ist.
Cameron hat die Abstimmung zu verantworten, aber wer immer der Nachfolger wird muss den tatsächlichen Austritt durchführen, mit allen Folgen die das nach sich zieht.
Und ganz besonders bei den Befürwortern wird sich da niemand freiwillig für melden. Derjenige müsste dann liefern, und das geht nicht.
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Glätteisen
Ich versuche nur zu verstehen, warum der nun nicht Premier werden will.
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So einfach ist das: Weil nicht mal der typische Rechte so dermaßen blöd ist.
Cameron hat die Abstimmung zu verantworten, aber wer immer der Nachfolger wird muss den tatsächlichen Austritt durchführen, mit allen Folgen die das nach sich zieht.
Und ganz besonders bei den Befürwortern wird sich da niemand freiwillig für melden. Derjenige müsste dann liefern, und das geht nicht.
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Tja ne, wenn die 1+1 rechnen könnten wäre denen das auch vorher klar gewesen.
Daher meine These, dass, insbesondere Johnson, gehofft hat, dass das Referendum Pro EU ausgeht, wenn auch so knapp wie möglich.
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Diese Schlussfolgerung teile ich.
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Zu sagen Cameron wäre bei der ganzen Sache unschuldig ist auch hart an der Realität vorbei Herr VFR.
Cameron hat einen milden Anti EU Kurs zu politischen Lebzeiten ausgenutzt um sich innenpolitisch zu profilieren. Hat das Referendum als Vertrauensvotum benutzt um innenpolitisch reinen Tisch zu machen und sich damit mächtig verzockt und in die scheiße gefahren.
Johnson und Farage sind einfach eine andere Ecke Populsiten. Dadurch wird der Cameron bei weitem nicht unschuldig.
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| Zitat von XX5.acsp|QuiN
| Zitat von [GHF]Cop
Weiß jetzt nicht, warum Cameron Schuld sein soll. | |
Weil DC - genau wie seine Vorgänger - jahrelang Innenpolitik auf dem Rücken der EU geführt hat. Er speziell sogar auch schon, als er noch in der Opposition war. Damit hat er zu der ganzen Verdrossenheit beigetragen.
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Er könnte sich damit verteidigen, dass er zwar immer kritisch gewesen wäre und versucht hätte, die EU in seinem Sinne zu reformieren, dennoch den Verleib in der unvollkommenen EU dem Austritt vorgezogen hätte. Nur weil EU-Kritik langfristig zu unbeabsichtigter völliger Ablehnung beitragen könne, sollte man nicht generell auf sie verzichten.
Ich will nicht behaupten, dass das die richtige Sichtweise ist, es ist lediglich eine berechtigte Alternative zur Behauptung, die EU hätte immerzu kurzsichtig als Sündenbock herhalten müssen, bis Cameron und die anderen Remain-Torys bemerkten, die Kontrolle zu verlieren.
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| Zitat von WeGi
Zu sagen Cameron wäre bei der ganzen Sache unschuldig ist auch hart an der Realität vorbei Herr VFR.
Cameron hat einen milden Anti EU Kurs zu politischen Lebzeiten ausgenutzt um sich innenpolitisch zu profilieren. Hat das Referendum als Vertrauensvotum benutzt um innenpolitisch reinen Tisch zu machen und sich damit mächtig verzockt und in die scheiße gefahren.
Johnson und Farage sind einfach eine andere Ecke Populsiten. Dadurch wird der Cameron bei weitem nicht unschuldig.
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Ich habe nie behauptet, daß Cameron immer Pro-EU gehandelt hat und ein reines Gewissen haben sollte. Ich sehe im Gegenteil durchaus eine Teilschuld bei ihm. Aber die Auslöser für den Brexit sind die idiotischen Stimmungsmacher wie Boris und Nigel, die mit Lügen und Halbwahrheiten die Wähler beschissen haben. Zusammen mit den Schmierblättern wie Sun und Daily Mirror sollen sie als Haupttäter jetzt die Suppe auslöffeln, bzw. sich als Köche bekennen. Auslöffeln darf die Suppe ja das britische Volk. Cameron hat vielleicht die Waffe für den Mord geliefert, aber abgedrückt haben andere.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GHF]Cop am 30.06.2016 14:36]
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Glätteisen
Ich versuche nur zu verstehen, warum der nun nicht Premier werden will.
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So einfach ist das: Weil nicht mal der typische Rechte so dermaßen blöd ist.
Cameron hat die Abstimmung zu verantworten, aber wer immer der Nachfolger wird muss den tatsächlichen Austritt durchführen, mit allen Folgen die das nach sich zieht.
Und ganz besonders bei den Befürwortern wird sich da niemand freiwillig für melden. Derjenige müsste dann liefern, und das geht nicht.
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Sich zur Wahl stellen: "Ich machs, ich machs gerne, aber das letzte was ich tun werde ist aus der EU auszutreten."
Und dann zugucken wie halb England die Stirnader schwillt.
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| Zitat von Glätteisen
Tja ne, wenn die 1+1 rechnen könnten wäre denen das auch vorher klar gewesen.
Daher meine These, dass, insbesondere Johnson, gehofft hat, dass das Referendum Pro EU ausgeht, wenn auch so knapp wie möglich.
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ja schon. Aber nun ist es passiert, Camerons Karriere ist am Ende, aber immerhin kann er sich noch hinstellen und sagen er sei für einen Verbleib gewesen und habe das Volk gefragt. Der Nachfolger muss tatsächlich abwickeln und kann dabei nur auf ganzer Linie verlieren. Für die Befürworter wird das doppelt peinlich. Worauf die spekuliert oder was die gedacht haben spielt dann keine Rolle mehr, es geht um das was die getan haben. Britain first! Britain first am Arsch.
| Zitat von Xerxes-3.0
Sich zur Wahl stellen: "Ich machs, ich machs gerne, aber das letzte was ich tun werde ist aus der EU auszutreten."
Und dann zugucken wie halb England die Stirnader schwillt.
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geht ja auch nicht mehr, nachdem die EU bereits teilweise ohne englische Vertretung berät und sehr deutlich gemacht hat, dass sie nicht mehr großartig zu verhandeln gedenken. Dort hat man ja offenbar vor ein Exempel zu statuieren, damit nicht noch mehr Länder auf die selbe Idee kommen wie die Engländer.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 30.06.2016 14:51]
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Glätteisen
Tja ne, wenn die 1+1 rechnen könnten wäre denen das auch vorher klar gewesen.
Daher meine These, dass, insbesondere Johnson, gehofft hat, dass das Referendum Pro EU ausgeht, wenn auch so knapp wie möglich.
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ja schon. Aber nun ist es passiert, Camerons Karriere ist am Ende, aber immerhin kann er sich noch hinstellen und sagen er sei für einen Verbleib gewesen und habe das Volk gefragt. Der Nachfolger muss tatsächlich abwickeln und kann dabei nur auf ganzer Linie verlieren. Für die Befürworter wird das doppelt peinlich. Worauf die spekuliert oder was die gedacht haben spielt dann keine Rolle mehr, es geht um das was die getan haben. Britain first! Britain first am Arsch.
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Das sind jetzt hier in dem Sinne auch zwei voneinander,nur für die Diskussion, losgelöste Fakten, die natürlich zusammenstecken.
Worauf jeder der einzelnen Akteure spekuliert ist schon für die Motivation vor dem Referendum und die einzelnen Entscheidungen nach dem "beschlossenen" Brexit entscheidend.
Man möchte ja auch verstehen und nicht nur beschreiben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Glätteisen am 30.06.2016 14:53]
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die haben sich halt verzockt. Der eine oder andere mag darauf spekuliert haben so bei der nächsten Wahl an Camerons Job zu kommen. Im Grunde AFD Taktik, nur mit der Absicht tatsächlich am Ende zu gewinnen.
Und mit EU-Austritt drohen um Sonderregelungen durchzubringen hat ja früher auch immer ganz gut funktioniert. Diesmal haben sie den Bogen einfach überspannt, egal ob Regierung oder Konkurrenz. Ein wundervolles Beispiel, wie verantwortungsloser Populismus ein Land in kürzester Zeit zu Grunde richten kann.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 30.06.2016 15:05]
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| Zitat von Jellybaby
ein Land in kürzester Zeit zu Grunde richten kann.
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Okay, die Folgen sind nicht positiv, aber "zugrunde gerichtet"?
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Warum soll immer der Nachfolger liefern? Das Referendum sagt doch deutlich, dass die Bevölkerung den Austritt wünscht? Wenn man jetzt auf eine neue Regierung wartet hätte man sich das auch sparen können und beim nächsten Mal einfach einen wählen können, der den Austritt vorantreiben möchte.
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Für die nächste Wahl kann sich jetzt ein Kandidat aufstellen und offen vertreten, dass er keinen Antrag stellen wird.
Wenn der dann gewählt ist, kann man doch behaupten, dass damit das Referendum passé ist.
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Es gibt keine Wahl. Die Tories sitzen weiterhin an der Macht. Die machen Parteiintern einen neuen Kandidaten aus. Die Bevölkerung hat da im Normalfall kein Mitspracherecht.
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Thema: Der Brexit ( Wird das UK die EU verlassen? ) |