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Am besten immer schön im Wechsel. Da kommt Freude auf.
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Gibt's eigentlich irgend ein Tool, mit dem man seine Karten katalogisieren und sich daraus dann gute Decks erstellen lassen kann? Wir wollen uns im Freundeskreis mal wieder treffen, mein letztes mal ist aber schon wieder sehr lange her. Lohnt es sich überhaupt mit alten Karten (hauptsächlich 1995-2000) gegen aktuelle Decks zu spielen?
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Gegen casual Decks vielleicht, aber auch das sehe ich eher kritisch. Gegen "eher Turnierdecks" lohnt es sich nicht.
Fausregel: Früher war nicht-Kreaturen besser, heute sind Kreaturen seeehr viel besser.
Ein Tool gibt es nicht. Zumindest kein brauchbares. Man kann mit der tcg APP seine Karten umständlich scannen mittels Smartphone, aber bequem oder effektiv ist es nicht. Nur praktisch um teure Karten zu erkennen. Und von 1995 gibt es ein paar ultra teure Karten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Randbauer am 10.10.2018 12:41]
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Sind halt 1-2 Leute dabei, die noch aktiv spielen und doch einiges an pay2win beitreiben. Vielleicht macht's mehr Sinn die Karten zu verkaufen, dann hab ich wenigstens ne gute Ausrede, statt den ganzen Abend nur abgezogen zu werden.
Sind ca. 2500 Karten. Ob sich da das scannen lohnt.. hm
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Iceman3000 am 10.10.2018 12:48]
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Alternative ist auf mkm gehen, dort nach den Editionen suchen, die du teilweise hast und die Karten nach wert zu sortieren. Wenn du dich dann an manche der Karten erinnerst, würde ich es wohl scannen. Wenn du da schon merkst, dass da nix von dir dabei ist, kannst du es sein lassen.
Oder gescheite Fotos von den Karten machen, quasi 50 Karten als Quadrat legen, fotografieren und hier oder auf reddit Posten.
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| Zitat von Randbauer
Früher war nicht-Kreaturen besser, heute sind Kreaturen seeehr viel besser.
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Das ist mir auch schon aufgefallen. Kann kaum glauben, wie krass stark die neuen Kreaturen sind. Habe irgendwann nach Mirage aufgehört. Ich glaube, Visions habe ich auch noch am Rande mitbekommen, aber da habe ich nicht mehr aktiv gezockt.
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Ich habe eine Karten-Verständnisfrage. Im Video (Minute 10) wird "Chance for Glory" gespielt. Damit ist man direkt nochmal dran. Der Zug wird fertig gespielt und der nächste beginnt. Das ist dann der, in dem "Chance for Glory" eigentlich sagen würde: "At the beginning of that turn's end step, you lose the game."
Stattdessen wird aber "The Mirari Conjecture" gespielt mit "return target instant card from your graveyard to your hand". Damit wird "Chance for Glory" auf die Hand geholt. "Chance for Glory" wird dann kurz angezeigt und scheinbar(?) getriggert, aber es passiert nichts.
Warum?
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Kann es eigentlich sein, dass man in MTGA ziemlich oft extrem beschissene Starterhände bekommt? Also so oft habe ich dermaßen bekloppte Zusammenstellungen, die ich beim echten Spiel niemals so gehabt hätte. Z. B. sechs Länder am Stück oder zwei Länder und dann über viele Runden keines.
Im echten Spiel mischt man sein Deck ja auch so vor, dass alle paar Karten eben Länder kommen. Wenn man das Deck dann noch einmal komplett durchmischt, kommt so eine unsinnige Starthand wie die in Arena eigentlich gar nicht zustande. Ich finde, in Arena entscheidet die Starthand ziemlich oft über Sieg und Niederlage. Das habe ich echten Spiel in der Häufigkeit nicht erlebt.
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Wenn das im echten Spiel nicht vorkommt, mischst du halt nicht genug/richtig, nachdem du das Deck hinsichtlich Länder/Spells Verteilung vorbereitet hast, was man eigentlich gar nicht macht. Vormischen kannst du dir komplett sparen, da dein Deck nach dem mischen eh komplett randomisiert sein muss. Für Casual Magic mag das noch etwas anders sein, wenn man bewusst die Anzahl von non-games reduzieren will. Aber dafür könnte man auch einfach Sachen einführen wie Mulligan nicht unter 6 Karten o.Ä. .
Es ist halt Varianz, die in Magic steckt, aber im Mittel über eine große Anzahl von Spielen gesehen, dürfte das ganze ausgeglichen sein mit Mulligan (+Scry) und Bo3 (oder mehr) sowie gutem Deckbuilding.
Oft sind es schlechte Mulliganentscheidungen, die auf "oh ich hab andauernd Pech mit der Starthand" abgewälzt werden.
Spiel competitive Bo3 Modi auf Arena, dann ist der Einfluss des Starthandziehglücks zumindest etwas abgemildert. Vielleicht kannst du dein Deck auch nochmal überarbeiten und findest da Möglichkeiten für Verbesserungen, z.B. Adventurous Impulse spielen. Oder du spielst ein anderes Deck, was besser mit Mulligans klarkommt, wie z.B. Mono Red vor der Rotation, als dein jetziges und mulliganst mehr. Vielleicht mulliganst du auch grundsätzlich zu wenig, das könnte man auch nochmal überdenken.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Keyan_Farlander am 17.10.2018 11:17]
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Wenn ich das richtig verstehe, hat er ja eine zusätzliche Runde. Erst nach der Zusatz runde wird der Effekt getriggert. Bevor er nach der extra Runde stirbt, spielt er Chance of Glory aber wieder, also bekommt er erneut eine extra Runde bevor er verliert. Da er sie noch doppelt, kann er quasi jede Runde eine Extra runde generieren und kommt nie ans Ende seiner Bonus Runde.
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Oh, habe ich übersehen.
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Ja, das ist es. Ich war so fixiert auf "Chance for Glory", dass ich die andere Karte vergessen habe. Dabei habe ich mir sogar die Einleitung angeschaut, wo das erklärt wird.
Aber logischerweise muss ja "you can't lose the game" genau auch das bedeuten.
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Zu dem Typen: ziemlicher Puntlord der sich über Luck aufregt wenn sein Deck einfach kacke ist, würd ich nicht schauen wenn ich besser werden möchte oder etwas lernen über MTG.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von no.cigar am 17.10.2018 11:03]
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| Zitat von KarlsonvomDach
Kann es eigentlich sein, dass man in MTGA ziemlich oft extrem beschissene Starterhände bekommt? Also so oft habe ich dermaßen bekloppte Zusammenstellungen, die ich beim echten Spiel niemals so gehabt hätte. Z. B. sechs Länder am Stück oder zwei Länder und dann über viele Runden keines.
Im echten Spiel mischt man sein Deck ja auch so vor, dass alle paar Karten eben Länder kommen. Wenn man das Deck dann noch einmal komplett durchmischt, kommt so eine unsinnige Starthand wie die in Arena eigentlich gar nicht zustande. Ich finde, in Arena entscheidet die Starthand ziemlich oft über Sieg und Niederlage. Das habe ich echten Spiel in der Häufigkeit nicht erlebt.
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Wie Keyan schon sagt, hört sich für mich hart nach schlechtem mischen/manaweaving an oder zu gierigen mulligans.
/related:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von no.cigar am 17.10.2018 11:17]
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Ich finde ihn ziemlich sympatisch. Freut sich, wenn Gegner gute Spielzüge auch wenn sie ihm damit weh tun. Die Karten werden am Anfang erklärt und seine Ideen dazu. Dann spricht er in einem guten Tempo. Für mich passt es gut.
Wen soll ich denn Deiner Meinung nach schauen?
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| Zitat von Selenic
Ich finde ihn ziemlich sympatisch. Freut sich, wenn Gegner gute Spielzüge auch wenn sie ihm damit weh tun. Die Karten werden am Anfang erklärt und seine Ideen dazu. Dann spricht er in einem guten Tempo. Für mich passt es gut.
Wen soll ich denn Deiner Meinung nach schauen?
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https://www.youtube.com/user/ChannelFireball hat ganz guten Inhalt.
Ansonsten die Coverage zu RL-Events ist auch ganz nett.
Arena-spezifisch gibts da aber keinen Content, ist ja aber jetzt 100% Standart (mit mehr Aggro-Decks).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von no.cigar am 17.10.2018 11:26]
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| Zitat von no.cigar
Ansonsten die Coverage zu RL-Events ist auch ganz nett.
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Das finde ich recht unübersichtlich und mühsam. Ich kenne halt einfach keine Karten.
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| Zitat von Selenic
| Zitat von no.cigar
Ansonsten die Coverage zu RL-Events ist auch ganz nett.
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Das finde ich recht unübersichtlich und mühsam. Ich kenne halt einfach keine Karten.
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Die werden doch dort meist an der Seite angezeigt. (und die Karten in Standart relevant sind sind nun nicht sooo viele)
Naja, der Typ ist auf jeden Fall - um es mal in einen Vergleich zu setzen - ein Obdachloser der über die Probleme und Chancen von Aktienunternehmen in einer zunehmend globalisierten Welt Vorträge hält.
Für Deckideen/was grad so gespielt wird: https://www.mtggoldfish.com/metagame/standard
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von no.cigar am 17.10.2018 12:00]
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Was haltet ihr eigentlich bisher so von Valves Spiel Artifact?
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| Zitat von no.cigar
| Zitat von Selenic
Ich finde ihn ziemlich sympatisch. Freut sich, wenn Gegner gute Spielzüge auch wenn sie ihm damit weh tun. Die Karten werden am Anfang erklärt und seine Ideen dazu. Dann spricht er in einem guten Tempo. Für mich passt es gut.
Wen soll ich denn Deiner Meinung nach schauen?
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https://www.youtube.com/user/ChannelFireball hat ganz guten Inhalt.
Ansonsten die Coverage zu RL-Events ist auch ganz nett.
Arena-spezifisch gibts da aber keinen Content, ist ja aber jetzt 100% Standart (mit mehr Aggro-Decks).
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Day9 spielt inzwischen auch recht viel Arena und ist eine gute Kombi aus unterhaltsam und auf einem angenehmen level educational
https://www.youtube.com/user/day9tv/videos
Ansonsten ist der ChannelFireball Content in der Tat gut.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Keyan_Farlander am 17.10.2018 13:14]
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Day9 zockt jetzt mtg?
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Jo, war schon immer MTGler, hat aber afaik nie gestreamt. Es gab nur die Spellslingers Show auf Geek&Sundry. Kann man sich auch mal reinziehen, mehr gedacht als Entertainment&MTG Intro. Zum lernen wenn dann nur für Anfänger - Mittelmäßige interessant (sind Day9s Gegner meist auch), besonders in der letzten Season hat er fast nur Leute, die grade erst angefangen haben. Aber gibt auch eine Folge mit LSV!
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Hab mir mal "for science" ein Video von dem Noxius angesehen, ist ja etwas besser geworden der brudi.
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Freu ich mich drauf, wenn MtG Arena für Android rauskommt und ich chillig aufm Sofa zocken kann.
Gerade meinen ersten Competitive Draft in der open gemacht und gleich 5 Wins hingelegt. Yeah!
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| Zitat von KarlsonvomDach
Kann es eigentlich sein, dass man in MTGA ziemlich oft extrem beschissene Starterhände bekommt? Also so oft habe ich dermaßen bekloppte Zusammenstellungen, die ich beim echten Spiel niemals so gehabt hätte. Z. B. sechs Länder am Stück oder zwei Länder und dann über viele Runden keines.
Im echten Spiel mischt man sein Deck ja auch so vor, dass alle paar Karten eben Länder kommen. Wenn man das Deck dann noch einmal komplett durchmischt, kommt so eine unsinnige Starthand wie die in Arena eigentlich gar nicht zustande. Ich finde, in Arena entscheidet die Starthand ziemlich oft über Sieg und Niederlage. Das habe ich echten Spiel in der Häufigkeit nicht erlebt.
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Verliere gerade im Draft gegen nen überdummen Gegner, weil ich 8 Runden lang nur Länder gezogen hab. Zu blöd seinen Kazarov einzusetzen, aber ich kann nix gegen ihn machen, weil nur Mana auf der Hand und sonst nix.
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Welcome to Magic.
Wo man mit jedem Rotzdeck gewinnen kann wenn der andere Manaprobleme der einen oder anderen Art hat.
Best of 3 ist der einzig spielbare Modus und das ist in Arena-Draft einfach komplett überzogen teuer.
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Jo. Ich liebe Magic, aber bei meinen digitalen Seitensprüngen zu anderen Spielen (Yu-Gi-Oh und Hearthstone) fällt mir dann immer wieder positiv auf, dass man sich auf die Hauptkarten konzentrieren und spielen kann. Länder als Ressource sind halt ein zweischneidiges Schwert. Eröffnen neue Möglichkeiten, ruinieren aber auch schnell Mal ein Spiel, wenn man in die eine oder andere Richtung den Manatod stirbt. Ich hatte gestern bei dem Kackspiel dann 15 meiner 17 Länder gezogen und noch >15 Karten in der Bibliothek.
Starthand war top, aber danach kamen quasi nur noch Länder.
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Auch eben toll verloren. Von 17 Karten hatte ich 11 Länder und dreimal die gleiche Verzauberung. Ja, wird schon toll durchgemischt das Deck.
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Thema: Magic: The Gathering II ( Darauf möchte ich reagieren. ) |