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| Zitat von ClaytonBigsby
| Zitat von [Skeletor]
Solide Menschen, diese Bürgermeister.
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Das Problem: Wer nicht so agiert landet selber auf einer Liste. So ist das gerade in der Türkei. 100% AKP oder Staatsfeind.
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Ja wie bei der NSDAP.
Hoffentlich schieben wir bald alle AKP Anhänger ab, im Gegenzug nehmen wir dann die wirklichen Demokraten auf.
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| Zitat von theSeraph
der Bürgermeister von Istanbul lässt schonmal vorsorglich einen gesonderten Friedhof anlegen für die Putschisten, damit jeder dann dran vorbei laufen kann und sie verfluchen und auf ihr Massengrab spucken, damit sie nie ins Paradies können.
find grad die quelle nicht mehr, war /r/europe und der Bürgermeister direkt interviewed.
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Ausserdem wurde den Imamen verboten den Putschisten ein islamisches Begräbnis teilhaben zu lassen. Schön, dass man sowas einfach so anordnen kann. Trennung von Staat und Kirche erfolgreich beseitigt.
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Nicht zu vergessen, dass wir in Deutschland die DITIB als fünfte Kolonne der AKP-gelenkten Diyanet (staatliche türkische Religionsbehörde) haben.
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Was mich an den Kommentaren am meisten abstößt ist dieses permanente Suhlen in der Opferrolle. "Nur weil wir Türken/Muslime/AKP-hörige Spasuten sind." - Nein, ihr seid einfach radikale, demokratiefeindliche und islamistische Arschgeigen. Und mit euch will keiner in einem Land leben.
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Diesen Vergleich (besser Relativierung) des Ausnahmezustands mit Frankreich hat Jakob Augstein auch gebracht, da hat sich hier niemand aufgeregt.
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Ungeachtet des Bullshits, den der "Menschenrechts-Politiker" vom Stapel gelassen hat: Um größtmögliche Objektivität in ihrer Diskussionsrunde war Illner wirklich nicht bemüht und hat damit natürlich Munition geliefert für die Kritik der AKP-Anhänger im Nachgang. Schon die Auswahl der Gäste hat das gezeigt: Alle gegen einen.
Das sind schon ziemlich blöde, handwerkliche Fehler von Seiten der Redaktion.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 22.07.2016 11:52]
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Im neuesten Zeit Artikel ist auch der 1. Kommentar direkt wieder ein "Hört auf auf der Türkei rum zu hacken es gibt noch 193 andere Länder"
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mumpfelgrumpf
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| Zitat von XX5.acsp|QuiN
Was mich an den Kommentaren am meisten abstößt ist dieses permanente Suhlen in der Opferrolle. "Nur weil wir Türken/Muslime/AKP-hörige Spasuten sind." - Nein, ihr seid einfach radikale, demokratiefeindliche und islamistische Arschgeigen. Und mit euch will keiner in einem Land leben.
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Jo, plus diese behinderte testosterongeschwängerte Aggressivität, vor allem bei jungen Männern. Unfähig, richtig zu argumentieren, sich von Objektivität überzeugen zu lassen oder mal über ihre beschissenen Texte drüberzuschauen und Fehler zu korrigieren. Ich sollte aufhören, mir soviel zum Thema durchzulesen, hab heute von Erdogan geträumt. D:
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Von denen viele weniger durchsöhnt sind!
/Zwipogan
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Maiszünsler am 22.07.2016 11:59]
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Ich frage mich echt, was diese Erdoganfanatiker dann im Ausland suchen, wenn die Türkei doch soooo viel besser ist als der Rest der Welt... <.<
Vor allem auch, wie sie in den Kommentaren von "Ihr Deutschen" und "wir Türken" sprechen. Wenn die sich hier in Deutschland nicht heimisch fühlen, sollen die verdammt nochmal abhauen in ihr ach so geliebtes Vaterland...
Disclamer: Nein, ich bin kein Nazi, sondern ein Deutscher mit türkischen Wurzeln, der Deutschland trotz seiner Fehler liebt, hier gerne lebt und dieses Land auch als seine Heimat ansieht.
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| Zitat von Lightspeed
Disclamer: Nein, ich bin kein Nazi, sondern ein Deutscher mit türkischen Wurzeln, der Deutschland trotz seiner Fehler liebt, hier gerne lebt und dieses Land auch als seine Heimat ansieht.
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Ein deutschgewaschener Onkel Özgür also.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 22.07.2016 12:06]
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Jeder, der halbwegs bei Vernunft und bei Verstand ist, sollte die Türkei verlassen.
Mit rechtsstaatlichen Mitteln, geschweige denn demokratischen Mitteln, lässt sich das Unheil nicht mehr abwenden.
Und hinterher will natürlich keiner bei der AKP gewesen sein.
/ viele ausländische Piloten bei Turkish Airlines haben unbezahlten Urlaub "beantragt" bzw. sind ins "Exil"
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Cob am 22.07.2016 12:18]
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| Zitat von Fricken Moron
Im neuesten Zeit Artikel ist auch der 1. Kommentar direkt wieder ein "Hört auf auf der Türkei rum zu hacken es gibt noch 193 andere Länder"
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Sind 194, der hat Kurdistan vergessen.
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Hab nach “einzigster“ aufgehört zu lesen.
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wollte nach "eingister" eigentlich aufhören zu lesen aber...
| Wer nun meint, dass es kein wahres, islamisches Land gibt: Dann setz dich dafür ein, dass die Scharia eingeführt wird | |
| Wiederum muss man sagen, dass die Politik im generellen keine Sünde ist sondern ein paar Einzelheiten, die wir dem Islam anpassen können. | |
| Yavuz Sultan Selim Für die Demokratie würde ich nicht kämpfen aber für Allah, Islam und Vaterland schon. | |
| Emir Kurt Wenn du im grab liegst werden sie dich nicht fragen ob du ein AtatürkTürk warst sondern ob du Moslem warst und gebetet hast du unwissendes Kind. | |
| Rosy Rose: Allala Schnackbar! | |
| Eine Sendung die nur von Doppelmoral geprägt ist. | |
and the winner is:
| Zeh Ra
Diese deutschen Medien sind einfach das letzte. Pure Hetze, man kann diese Dummheit einfach nicht mehr definieren. Es bringt nichts mit solchen Leuten zu kommunizieren, die haben einfach diese Anti-Erdogan Haltung. Null Achtung, Respekt und Fairness. Wie kann man Tatsachen und die Wahrheit sowas von verdrehen? | | <3
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Aw, ne Freundin verlässt heute Nepal um nach Istanbul zu fliegen. Live-Berichterstattung quasi und beste Zeiten für einen Stopp dort. Ich hoffe sie trägt das Erdogan-Führerbildchen im Geldbeutel mit sich.
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| Zitat von XX5.acsp|QuiN
Ausserdem wurde den Imamen verboten den Putschisten ein islamisches Begräbnis teilhaben zu lassen. Schön, dass man sowas einfach so anordnen kann. Trennung von Staat und Kirche erfolgreich beseitigt.
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Die Trennung von Staat und Religion gab es in der Türkei nie. Was es nie gab kann auch schlecht beseitigt werden. Das geht auch nicht auf Erdogan zurück sondern auf die Republikgründung. Der türkische Spielart des Laizismus ist eine von Unterordnung (Religion ordnet sich dem Staat unter), nicht von Trennung (wie z.B. in Frankreich).
https://de.wikipedia.org/wiki/Diyanet_%C4%B0%C5%9Fleri_Ba%C5%9Fkanl%C4%B1%C4%9F%C4%B1
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 22.07.2016 13:20]
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Und der Einfluss auf Politik war genau so gross, als ob der Kreisligaverein 1. FC Dümpelhausen Einfluss auf die FIFA ausueben wollen wuerde.
Also wieder totaler Quatsch von Dir.
Erst seit Erdolf hat sich das geaendert.
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Darum ging es mir gar nicht, vielleicht liest du das nochmal.
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Passt scho'. Immer das selbe Gekläffe.
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Danke für deine substanziellen Beiträge.
| Unabhängig von den antireligiösen Maßnahmen der frühen Republik bewahrte der Islam im Land seine Bedeutung. Die Einführung der Demokratie 1946 leitete einen Paradigmenwechsel im Kemalismus ein. Laizismus bedeutete fortan die Gestaltung der Religion durch den Staat. Durch die staatliche Übernahme religiöser Aufgaben sollte die Religion entpolitisiert und in das Zivilisationsprojekt integriert werden. Noch die CHP selbst führte zwischen 1946 und 1950 Religionsunterricht ein, erlaubte die Pilgerfahrt und räumte der Ausbildung von Theologen, Predigern und Vorbetern Priorität ein. Die bis dahin praktizierte repressive Religionspolitik hatte nämlich nicht die religiösen Bindungen geschwächt, sondern Autoritäten gestärkt, auf die der Staat gar keinen Zugriff hatte und deren Ausbildung er nicht kontrollieren konnte.[7]
In der Folgezeit betrieben bürgerliche Parteien immer wieder eine Politik, die den religiösen Bedürfnissen der Bevölkerung entgegenkam. Dies umfasste vor allem die Förderung religiöser Bildungseinrichtungen, die Ausdehnung des Etats des Präsidiums für religiöse Angelegenheiten und mehr Freiheiten für das islamische Engagement islamischer Gruppen in Bildung und sozialen Dienstleistungen. Die "Re-Islamisierung" folgte bis in die späten siebziger Jahre noch keiner Konzeption einer islamischen politischen Utopie. Islamische Gruppen unterstützten die bürgerlichen Rechtsparteien, die aber den Islam auf der staatlichen Ebene ablehnten.
Zu einem erneuten Paradigmenwechsel im Verhältnis von Staat und Religion kam es im Zuge des Militärputschs vom 12. September 1980. Zur Bekämpfung links- und rechtsextremistischer Tendenzen und des aufkommenden politischen Islams bediente man sich des ideologischen Konstrukts der TIS (Türk Islam Sentezi/türkisch-islamische Synthese), einer Gesellschaftssicht, die türkischen Nationalismus und kemalistische Vorstellungen eines starken Nationalstaates mit einer moderaten und antikommunistischen Sicht des Islam verband.[8] Die Förderung islamischer Aktivitäten, die Einführung des verpflichtenden islamischen Religionsunterrichts, eine Liberalisierung des Stiftungsrechts und neue zivilgesellschaftliche Gestaltungsmöglichkeiten kam islamischen Kreisen sehr entgegen. Diese Phase reichte bis Ende der neunziger Jahre, und hiermit auch die staatliche Lenkung der Religion. | |
http://www.bpb.de/apuz/28164/islam-und-kemalismus-in-der-tuerkei?p=all
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| Zitat von _-°-_ 4p0h!s _-°-_
Hab nach “einzigster“ aufgehört zu lesen.
[/b] | | Reingeklickt, 30 Sekunden gelesen, gehirnschlecht.
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Natürlich sind die entwicklungen in der türkei scheiße und man kann darüber nur den kopf schütteln. Aber muss man deshalb wirklich nur noch dieses eine thema haben? Der wurde gewählt und genießt bei einem großteil der bevölkerung anerkennung. Also lasst sie doch alle machen, je mehr kritik es hagelt um so mehr fühlen sie sich bestätigt. Das ist bei onkelz-fans genauso.
Und wegen der türkei wird nun kein neuer weltkrieg eröffnet, dafür ist das land zu unwichtig und die türkische armee zu klein. Und wer außer der nato sollte denn auf deren seite stehen? Die isolieren sich ja sogar innerhalb der nato.
Also lasst sie doch alle machen und regt euch nicht über hier in dland lebende akp fans auf, das problem wird sich eh von selbst lösen.
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Thema: Die Türkei und was daraus wird ( feat. Reccip Adol... äh Tayyip Erdogan ) |