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| Zitat von Sockenpapst
Disney sollte überhaupt keine Regisseure mehr engagieren sondern lieber irgendwelche Lakaien der Unternehmensführung, die wissen wie man deren Produkte zu 100% an Massengeschmack und Umsatzmaximierung orientiert. Der Sargnagel des Kinos und des gesamten Franchises. Dann lieber wieder George Lucas.
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Das haben die Jungs von Redlettermedia schon bei Marvel und DC Regisseuren gut ausgedrückt. Die holen sich junge kreative Leute die nen ersten Erfolg hatten weil sie ihr eigenes Ding machen und ihre "Vision" durchziehen konnten...
...und dann sollen die Cinematic Universe kacke nach Vorschrift durchziehen. Für sowas gibt es genug andere Regisseure.
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Nur klappt es bei Marvel halt irgendwie, bei DC nicht.
Disney scheint bisher zu funktionieren, aber gehörig die Leute zu schleifen...
Have you hugged your massive armored battle droid today?
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| Zitat von Natanael
| Zitat von Sockenpapst
Disney sollte überhaupt keine Regisseure mehr engagieren sondern lieber irgendwelche Lakaien der Unternehmensführung, die wissen wie man deren Produkte zu 100% an Massengeschmack und Umsatzmaximierung orientiert. Der Sargnagel des Kinos und des gesamten Franchises. Dann lieber wieder George Lucas.
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Das haben die Jungs von Redlettermedia schon bei Marvel und DC Regisseuren gut ausgedrückt. Die holen sich junge kreative Leute die nen ersten Erfolg hatten weil sie ihr eigenes Ding machen und ihre "Vision" durchziehen konnten...
...und dann sollen die Cinematic Universe kacke nach Vorschrift durchziehen. Für sowas gibt es genug andere Regisseure.
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Das ist mittlerweile ja eh ein Trend. Regisseuren mit 10 dicken Filmen im Rücken kann man nicht erzählen wie die was zu drehen haben. Aber so Indie-Leutchen hingegen schon.
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Was heißt denn Trend? Was gäbe es denn noch vergleichbares neben SW, DCU und MCU?
Bisher hatte ich beim MCU den Eindruck, dass deren Universum so fruchtet, eben weil sie den Indieregisseuren vergleichsweise viel durchgehen lassen und daher die Dialoge meisten mehr Biss haben und die Sache insgesamt auch interessanter wird.
Bei Wonder Woman merkt man das ja auch, dass da mehr Patty Jenkins und weniger Zack Snyder ist... ...und prompt ist es der einzige taugliche DCU-Film...
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Bei Indie-Regisseuren, die direkt Big Budget Filme drehen dürfen, fällt mir der Regisseur von Skull Island und von Godzilla ein.
Ich glaube nicht, dass die MCU Filme so gut ankommen weil man deren Regisseuren viel durchgehen lässt. Die sind eigentlich ziemlich konform, größere Abweichungen, inhaltlich oder ästhetisch, von der Marvel Marschroute gibt es da nicht.
Ich hasse Zach Snyder Filme sehr, ein originärer Filmemacher ist er trotzdem (wie auch Michael Bay). Und deshalb finde ich die DCCU Filme zumindest interessanter als der mittlerweile doch glatt polierte Marvel Output. Obwohl Batman v Superman schon grässlich ist.
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So eine blöde Frage zwischendurch, aber der grosse Teil des ganzen Hollywoodzeugs ist und war doch schon immer sehr generisch, was ist daran jetzt gross neu?
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| Zitat von Shooter
So eine blöde Frage zwischendurch, aber der grosse Teil des ganzen Hollywoodzeugs ist und war doch schon immer sehr generisch, was ist daran jetzt gross neu?
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Das kommt natürlich noch dazu.
@Sockenpapst: Naja, aber üblicherweise haben zumindest die aktuelleren MCU-Filme immer irgendwo ein größeres Alleinstellungsmerkmal als DCU: Z.B. das Überbordende bei GotG, die Optik bei Dr. Strange - und das ist alles eher aktuell. Bei Spiderman erwarte ich jetzt einen ungewohnten Fokus auf das "Jung-sein", bei Black Panther auf den anderen Kontinent. Dass es immer noch aalglatt auf Masse getrimmte Filme sind - klar. Aber sie versuchen trotzdem noch was dabei.
DC hat es erst bei Suicide Squad versucht und völlig vergeigt, jetzt Wonder Woman ist nur gelungen, weil der Fokus mal richtig lag und der Film was eigenes zu sagen hat - in diesem Fall stärkerer Feminismus als ihn Marvel bisher hinbekommen hat, Agent Carter und Jessica Jones außen vor. Agent Carter ist da durchaus (in der ersten Staffel) vergleichbar mit Wonder Woman, Jessica Jones sehr viel moderner als beide andere.
Bei SW weiß ich jetzt nach zwei Filmen noch nicht so wirklich, wie man da ein großes Urteil treffen will: Rogue One ist imho durchaus gelungen und setzt sehr eigene und andere Akzente, während schon die prä-Disney-Grundlage sehr durchwachsen ist: Einige Ideen der Prequels sind cool, einige erst dank Clone Wars, aber die Prequels insgesamt sind dann doch filmisch eher mau. Clone Wars ist ziemlich großartig, serientypische Filler mal außen vor. Bei Rebels fühle ich mich immer trotz großartiger Ideen ein wenig unterfüttert als Erwachsener - es ist doch stark auf Kinder zugeschnitten, und man merkt das leider. Deswegen feiere ich die "alten Jedis", die dort auftauchen, auch umso mehr ab. Und das kann man! Die alte Trilogie ist, was sie ist - einige Sachen darf man auch da schon nicht zu sehr aus einer modernen Perspektive betrachten. Mit Nostalgiebrille ist alles toll. Und die neue Trilogie...? Naja, nach einem Film, der vor allem versuchte, die Fans zu beruhigen, dass man die Atmosphäre der alten Trilogie einfangen könnte, kann man da wenig zu sagen - trotzdem hat selbst VII es schon geschafft, eigene Akzente zu setzen. II und III schaffen den Bechdel-Test nur so gerade, VII dann tatsächlich mal mit einer storyrelevanten Konversation... Willkommen im 21. Jahrhundert.
Ich bin ausgeschlafen; ich hatte heute drei Tassen Kaffee.
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Ach, zu dem fällt mir nur immer noch das ein, was Alan Ladd Jr. von Episode IV berichtete: Terminverschiebungen, weit über dem Budget, alles Kacke und dann kamen die Executives an und debattierten darüber dass Chewbacca keine Hosen anhat.
"of all of our problems, the most important one was why the Wookie has no pants"
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Ron Howard \o/
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Star Wars: The Last Jedi Behind The Scenes
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So the hype begins.
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Absicht, dass der BTS-Trailer besser ist, als der Eigentliche?
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Da wir bisher nur einen Teaser hatten, ja.
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Da kommen, dank der PR-Crew, wohl bald recht spoilerlicious Trailer auf uns zu D:
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Trailer zur vierten und letzten Staffel von SW-Rebels
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Eigentlich müssten sie alle draufgehen.
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Mindestens Hera und Chopper schonmal nicht.
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| Zitat von Raptor
Eigentlich müssten sie alle draufgehen.
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nein, da in "Rogue One"
a) Chopper durch die Gegend fährt
b) Captain Syndulla ausgerufen wird
c) die Ghost den Angriff mitfliegt
Aber ja ich denke auch, dass etwas mit Kanan und Ezra passieren wird.
Außerdem hoffe ich, dass Asohka nochmal auftauchen wird
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Geht die Staffel nicht weiter als Rogue One was die Zeitlinie angeht?
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Zumindest zum Zeitpunkt von ROTJ ist Luke der einzige Jedi, nach Yoda. D.h. Kanaan und Ezra sind dann entweder tot oder Sith.
Und warum nach dem Sarif Angriff Hera und die Ghost nicht auf Yavin sind wird auch interessant.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Raptor am 05.09.2017 10:56]
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Jo, aber hat ja genug andere Charaktere in der Show, die nicht zwingend abkratzen müssen um das zu erfüllen.
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Vlt wenden sie sich auch allgemein ab, dass sie nicht mejr als Jedis zählen
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A STATEMENT REGARDING STAR WARS: EPISODE IX
Lucasfilm and Colin Trevorrow have mutually chosen to part ways on Star Wars: Episode IX. Colin has been a wonderful collaborator throughout the development process but we have all come to the conclusion that our visions for the project differ. We wish Colin the best and will be sharing more information about the film soon.
http://www.starwars.com/news/a-statement-regarding-star-wars-episode-ix
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Langsam wird's zur Blamage.
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Jap, langsam wird's echt seltsam.
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ron Howard wird es bestimmt.
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Thema: Star Wars ( In a Galaxy far far away ) |