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ich fand die reihe auch gut. hab ich dieses jahr erst gelesen.
übrigens ist ein neues buch von brent weeks draußen <3
oh und von sanderson gibt es auch einen neuen mitsborn teil. da bin ich aber noch am abwägen, ob ich den jetzt lese oder warte bis alles draussen ist, in der hoffnung, dass ich bis dahin die bereits gelesenen teile wieder vergessen habe 
ende des monats gibt es dann erstmal schwabs "vier farben der magie" <3
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Ich les grad Doctorows Roman über die beiden. Kann man sich nicht ausdenken, und die Sprache ist wunderschön.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 20.04.2017 20:17]
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Gerade mit Pines durch. Starkes Ding. Die ganze Zeit denkt man, man weiß was abgeht, aber dann ist es was anderes!
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| | Zitat von Armag3ddon
Gerade mit Pines durch. Starkes Ding. Die ganze Zeit denkt man, man weiß was abgeht, aber dann ist es was anderes!
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Buch 2 baut darauf auch echt gut auf.
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Ich hab jetzt mit Franzens "Corrections" angefangen - man muss ja auch mal was Reales lesen.
Und oh boy, ist das bisher unterhaltsam. Ich hätte nicht erwartet, dass ein simples Familientreffen (+ Rahmenstories) so ein Pageturner sein könnte. <3
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Ich bin kürzlich im "Universum" von Heinrich Gerlach hängengeblieben.
Gerlach war Wehrmachtsoffizier und ist in Stalingrad in die Gefangenschaft gekommen. Im Kriegsgefangenenlager hat er über mehrere Jahre einen Stalingrad-Roman geschrieben, dem ihm der Geheimdienst aber abgenommen hat und der dann in den Archiven verschwand.
70 Jahre später, also vor rund einem Jahr, ist der Roman schließlich doch noch veröffentlicht worden. Das ist ein ziemlich eindrücklicher Bericht aus erster Hand, zumal er ursprünglich aus erster Hand und unmittelbar nach den Ereignissen im Kessel entstanden ist.
Gerlach hat nach seiner Entlassung einen zweiten Roman geschrieben, der dort anfängt, wo der erste aufhört, und in dem er nicht nur seine langjährige Gefangenschaft in russischen Lagern beschreibt, sondern auch, wie er den Roman da oben geschrieben hat.
Gerlach war auch Gründungsmitglied des BDO und es tauchen allerhand bekannte Persönlichkeiten auf.
| | | Im Lager Lunjowo war Gerlach aber auch Gründungsmitglied des Bundes Deutscher Offiziere (BDO), eines Verbands kriegsgefangener Wehrmachtsoffiziere, die ab 1943 aus der Gefangenschaft deutsche Soldaten zur Desertion und zum Kampf gegen Hitler aufriefen – in aufgezwungener Zusammenarbeit mit Exilkommunisten wie Wilhelm Pieck, Walter Ulbricht oder Erich Weinert. 1944 wurde in Nazi-Deutschland in Abwesenheit gegen Gerlach ein Verfahren wegen Hochverrats eingeleitet, seine Familie kam in Sippenhaft. | |
Das sind zwei ziemliche "Schinken", aber ich glaube, einen so umfassenden und doch irgendwie nüchternen Einblick in die Gedanken- und Erfahrungswelten derjenigen, die erst in Stalingrad waren und anschließend in Gefangenschaft, bekommt man sonst nicht.
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| | Zitat von Wraith of Seth
Früher war halt alles besser. Da wurde im Laufe einer Veröffentlichung nicht von vier Abteilungen marketingtechnisch dazwischen gefunkt und dann sechs Mal das Design im Laufe von sieben Bänden verändert.
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rom interessiert mich wenig, aber die würde ich mir alleine schon wegen dem buchrücken ins regal stellen. 
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Ich brauche für die nächsten Wochen mal ein wenig neuen Stoff, der sich seicht nebenbei in der Bahn lesen lässt.
Hier wurden immer wieder die Geheimnis von Askir, die Wayward Pines und die Schwarze-Turm-Reihen empfohlen.
Ich würde allen wohl mal eine Chance geben mit jeweils dem ersten Buch... bleiben sich die Reihen jeweils ungefähr treu? Also wenn ich das erste Buch mag/nicht mag, wird es vermutlich auch mit dem Rest so sein? Oder ändert sich da in Stil und Handlung was um 180°?
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über Umwege (im Serienthread wurde von Cain Wayward Pines empfohlen) bin ich nun auch wieder regelmäßig am Lesen.
Pines war toll, am besten hat mir die Konsequenz gefallen, die Dystopie durchzuziehen! Und der Epilog...geil!
Was ich hier noch empfehlen würde (ich habe aber nur diesen Thread und nicht alle anderen gelesen):
- David Benioff: Die Stadt der Diebe.
Berührend witzig; bestürzend, tragisch. Machte für mich den Horror, die Ironie und Sinnlosigkeit des (hier 2. Welt) Krieges sehr greifbar.
- Ted Chiang: "Die Hölle ist die Abwesenheit Gottes" und "Das wahre Wesen der Dinge".
Chiang ist ein SciFi Kurzgeschichten Autor. Hätte mich nicht "The arrival" im Kino nachhaltig beeindruckt, wäre die zugrunde liegende Kurzgeschichte von Chiang auch an mir vorbeigegangen. Chiang schafft es, Gedankenkonstrukte und -Experimente zu erklären und diese erzählerisch immer wieder anders zu gestalten. Dauer der Kurzgeschichten: zwischen 8 und 60 Seiten. Ich musste nach jeder Geschichte eine drübernachdenkPause einlegen. Höhepunkte für mich: "die Geschichte Deines Lebens" (the arrival) und "Geteilt durch null". Hier wird die Entfremdung eines Akademiker Ehepaares beschrieben. Sie, Mathematikerin kann beweisen ,dass Null teilbar ist und verliert daraufhin den Glauben an die Mathematik, wird fast wahnsinnig und will sich umbringen. Er verliert seine Liebe an Sie. Die ganze Geschichte ist durchzogen von mathematischen Formeln und deren Erklärungen, am Ende geht es aber beiden mit ihrer großen Liebe gleich, nur drücken Sie es anders aus. klingt schräg, ist gelesen aber großartig umgesetzt.
- Jeff Long: Im Abgrund.
Toller Scifi Horror mit Bildern, die mir immer im Kopf herumgeistern. Es geht grob um den subterranen Kontinent, dessen Bewohner bei der Nahrungssuche in Massengräbern eines Kriegsschauplatzes auffliegen...Ich habe die deutsche Übersetzung gelesen, die wird in den Amazon reviews aber schwer gescholten. Des Englisch mächtigen Lesers sei also "the descent" empfohlen. Ich fand den deutschen Text aber auch sehr spannend, bildgewaltig und mit krassem Twist am Ende.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von EL ZORRO am 29.04.2017 1:03]
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Bei der Askir + Götterkriege - Reihe sticht das erste Buch etwas heraus, Buch 2 ist dann quasi der Prototyp für die nächsten 10 Bücher.
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Welcher e-reader macht bei 10-15 Büchern pro Jahr Sinn?
Anders gefragt: macht ein Tolino Vision 4 HD für 100 ¤ mehr so viel gefühlt toller als ein Tolino Page?
(Beleuchtung mal außen vor)
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Das ist das p0t.
Teurer ist immer besser.
Im Ernst: Ich kenne mich mit Tolino nicht aus, aber ich würde immer den Paperwhite vor dem normalen Kindle nehmen.
Gerade auch wegen der Beleuchtung. Den Aufpreis ist der Unterschied wert.
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Ja, ohne Beleuchtung ist Shit. Das Billigteil ist damit raus.
Falls dir 180 für den Vision 4 zu teuer sind, müsste es eigentlich dazwischen sowohl von Tolino als auch von Amazon was im 110¤-Bereich geben.
So ein Ebook-Reader hält aber ewig, denn echte Innovationen gibt's in dem Bereich kaum - es gibt einfach meist keinen Grund, sich ein anderes Gerät zu kaufen. Da kann man auch mal einen Euro mehr ausgeben, finde ich.
Braucht man z.B. die Blaulichtreduktion des Vision 4? Vermutlich nicht unbedingt, es könnte aber abends zum Einschlafen ganz angenehm sein.
Tests gibt's z.B. auf http://allesebook.de/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 30.04.2017 1:11]
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@smith: Der erste Band von Dark Tower wurde aus mehreren Kurzgeschichten zusammengebaut und ist noch ein wenig mäandernd und sehr spröde. Zu richtiger Form findet das Buch ab Band 2, aber wenn dir Stil und Thema von Band 1 schon trotz der Sprödheit gefallen, dann bist du richtig.
Und unbedingt auf Englisch, falls es geht. Die Story lebt (auch) davon.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 30.04.2017 22:55]
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Kurz bevor die Augen zufallen (aufgrund der Uhrzeit) noch etwas über mein letztes Buch, Americanah von Chimamanda Ngozi Adichie.
Durch eine Diskussion hier im Bücherthread, dass man als Mann Literatur von Frauen von vorneherein diskriminiere, wollte ich einmal aus meiner Schiene ( Mann, weiß) ausbrechen und mal was ganz Anderes lesen. Das ist mit diesem Buch vortrefflich gelungen und auch wenn ich Liebesgeschichten weiterhin nicht viel abgewinnen werde können habe ich dieses Buch geliebt. Zugegebenermaßen ist die Geschichte der Liebe der zwei Hauptprotagonisten zwar ausführlich von Beginn an erzählt aber bis auf den letzten Teil nie wirklich aufdringlich sondern angenehm in den Fluss des Romans eingebettet. Auch der Schreibstil ist herrlich unausgeschmückt, präzise und prägnant.
Viel mehr als um Liebe geht es hier doch um Migration, Integration und Rassismus. Vor allem letzterer ist ein zentrales Thema des Buches und prägnant aus der nicht-weißen Perspektive beschrieben. Dabei wird nicht der plumpe und direkte Rassismus zum Thema gemacht sondern eher all die Kleinigkeiten, die alltäglichen Dinge die von Weißen meist nichtmal als rassistisch empfunden werden, es aber doch sind.
Das Buch ist aber bei alldem weder trocken noch melodramatisch; weder anstrengend noch langweilig. Es ist einfach ein gut zu lesendes Buch das einen zum Nachdenken und Lachen bringt aber gleichzeitig einem neue Sicht- und Lebensweisen näher bringt ohne belehrend zu wirken.
Klare Leseempfehlung.
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Ich weiß nicht obs schon hier war, oder überhaupt hier sein darf, aber ich möchte jedem, der auf gut erzählte Geschichten steht den "Wandersimulator" Fire Watch und empfehlen!
Ich habe noch nie in einem Spiel eine dermaßen clevere und erwachsene Geschichte erlebt.
Hoffentlich bekommt das eine Verfilmung, ich würde mich aber auch sehr über ein Buch darüber freuen.
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Da freu ich ich sehr drauf, sobald das mal im Sale ist. Steht schon länger auf meiner Wunschliste.
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Ich habe in den letzten 3-4 Monaten Robert Fisks:
The Great War for Civilization (Geschichte des Mittleren Ostens ab ca. Armenien Genozid) und Pity the Nation (Bürgerkrieg Libanon, Israelische Invasion). Beides tolle Bücher, die vor allem von Fisks Augenzeugenberichten leben. Der Mann hat soviel Leid und Schlachterei gesehen, so ziemlich jeden Politiker/Terrorist (man wähle den passenen Begriff nach persönlicher Präferenz) getroffen, dass ich mich dem nicht entziehen konnte.
Was mich gerade aber wirklich gefangen hat, ist Being Arab von Samir Kassir. Ich habe das gerade begonnen und bin schon auf den ersten Seiten extrem Angetan von Fähigkeit einerseits arabischer Herkunft zu sein, sich damit zu identifizieren, aber gleichzeitig sehr pointiert Kritik anzubringen.
Es ist ja nicht besonders dick ca. 90 Seiten, mehr ein Essay als ein Buch also.
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Ich habe in de letzten 3 Wochen die Sonea Saga von Trudi Canavan gefressen. Erstaunt mich eigentlich, dass die hier nicht schon empfohlen wurde. Ich finde die Serie sehr süffig geschrieben und mit Ausnahme von Buch 5, welches mir nicht ganz so gut gefallen hat, verspricht sie beste Unterhaltung. Würde ich soweit uneingeschränkt empfehlen, wenn man darauf steht.
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Süffig?
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Ähm ja, kann man das im Deutschen nicht sagen?
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Doch, doch.
Time to add a few more Galileo's, darlings.
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Kenn das eigentlich nur im Zusammenhang mit Bier und anderen Getränken. Find's aber gut, das auch für Bücher zu benutzen. 
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Lese eben "Stadt der träumenden Bücher" von Walter Moers, hab das seinerzeit irgendwie verpasst.
Göttlich. Ein großes Lesevergnügen. 
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 01.05.2017 18:22]
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| | Zitat von RushHour
Lese eben "Stadt der träumenden Bücher" von Walter Moers, hab das seinerzeit irgendwie verpasst.
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jap, das hat mir auch gefallen, eine bekannte hat mir dann allerdings davon abgeraten auch den nachfolger zu lesen ...
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| | Zitat von kann_lesen_87
| | Zitat von RushHour
Lese eben "Stadt der träumenden Bücher" von Walter Moers, hab das seinerzeit irgendwie verpasst.
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jap, das hat mir auch gefallen, eine bekannte hat mir dann allerdings davon abgeraten auch den nachfolger zu lesen ...
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Ja der ist in der Tat so richtig scheiße. Hört genau an der Stelle auf wenn es zum ersten mal interessant wird. Walter Moers hat leider eine Schreibblockade was den dritten Teil angeht, weshalb es fraglich ist ob der jemals erscheint.
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Hm, hab das letztes Jahr eher zufällig im Urlaub gelesen, und bin den darin verhandelten Themen ja nicht abhold, aber ich fands nicht soo doll. So eine Standpunktliteratur teilweise zumindest, das mag ich nicht so. Aber vielleicht hatte ich die falschen Stimmung, kann auch sein.
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| | Zitat von Mega Spucknapf
Ich habe in de letzten 3 Wochen die Sonea Saga von Trudi Canavan gefressen. Erstaunt mich eigentlich, dass die hier nicht schon empfohlen wurde. Ich finde die Serie sehr süffig geschrieben und mit Ausnahme von Buch 5, welches mir nicht ganz so gut gefallen hat, verspricht sie beste Unterhaltung. Würde ich soweit uneingeschränkt empfehlen, wenn man darauf steht.
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Habe das schon vor langer Zeit mal gelesen. War insgesamt in Ordnung, aber so richtig warm bin ich damit nie geworden. Die erste Trilogie fand ich jedenfalls wesentlich besser als die zweite.
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T.C. Boyle - Die Terranauten
Was für ein Kackbuch. Bei S.200 habe ich mir mal die Amazonrezensionen daraufhin angeschaut, ob die langweilige Geschichte so weitergeht: Ja, geht sie, aber ohne mich.
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| Thema: Der allgemeine Bücherthread, Band VIII ( Ein Kapitel geht noch.... ) |
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