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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Hartz IV
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RushHour

rushhour
 
Zitat von Mobius

Naja, die Übergangskrone (mein Zahn) würde halt an einem komplett gesunden Zahn befestigt, der dafür seitlich angebohrt werden müsste = Verlust gesunder Zahnsubstanz. Ich glaube, ich hole mir nochmal ein anderes Angebot von einem anderen Implantologen ein.


Ok, also das würde ich nicht machen, also den gesunden Zahn anbohren lassen. No way. Wenn das der Grund ist naja, dann los wie der Mann sagt. Wobei man ein paar Wochen oder Monate eigentlich auch ohne Provisorium auskommt. Alles eher als einen gesunden Zahn anpieken.
15.10.2016 13:15:12  Zum letzten Beitrag
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ABC-Schütze

AUP ABC-Schütze 17.07.2010
 
Zitat von ABC-Schütze

Mein Freund kriegt folgende Aufgabe nicht hin:

http://abload.de/image.php?img=aufgabezmu4m.jpg

Es soll ein Schrittkettensimulationsprogramm unter CoDeSys in Anweisungsliste programmiert und simuliert werden.
Für oben genanntes Bohrwerk


Kennt sich irgendjemand damit aus? Beim Erstellen des Bewegungsprogramms kommt er nicht weiter, da er keine Ahnung von Programmierung hat. Seine zur Verfügung stehenden Unterlagen bieten auch keine Hilfe. Für Hilfe wäre er dankbar und würde sich auch erkenntlich zeigen peinlich/erstaunt



ich ergänze noch seinen aktuellen fortschritt und wo es hakt:




15.10.2016 13:30:12  Zum letzten Beitrag
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mc.smurf

tf2_soldier.png
Das sieht schon nach einem sehr speziellen Problem aus. Ich weiß, das pOT weiß fast alles, aber falls es doch nicht klappt, evtl. mal hier probieren: http://www.sps-forum.de/codesys-und-iec61131/

Ich hab jetzt mal kurz (zehn Minuten) mich in das Thema reingelesen (ich kann zwar gut Software entwickeln, aber SPS ist nicht mein Ding), daher so allgemeine Hinweise: Also mit CAL wird wohl eine Funktion bzw Programm aufgerufen. In dem Fall die Anschaltverzögerung. Dieses TON stellt so eine Art Variablentyp bzw. Funktion dar, es muss also eine Variable dazu deklariert werden. Dies passiert oben im VAR...END_VAR Block. Da muss also sowas wie
 
Code:
Pausenzeit: TON;


rein. Unten würde das dann mit
 
Code:
CAL Pausenzeit (IN:=D, PT:= T#2s)
LD Pausenzeit.Q

aufgerufen werden. Ob der Fehler in Zeile 24 dann verschwindet, müsst ihr mal ausprobieren (das mit dem "Diese Expression enthält keine Zuweisung" sieht nämlich komisch aus).
Aber wie gesagt, das war jetzt was ich in 10 Minuten über das Thema rausgefunden habe.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 15.10.2016 15:54]
15.10.2016 15:51:11  Zum letzten Beitrag
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Hyperdeath

hyperdeath
Habe mit Anwendungsliste nie gearbeitet. Zu dem Kompilierfehler kann ich daher nur Mutmaßungen anstellen.

Ich könnte mir vorstellen, dass das Problem mit der Zeile ist, dass M2 nicht zwingend ein Wert zugewiesen worden ist, ehe es das erste Mal darauf zugegriffen wird (und das müsste direkt im ersten Durchlauf der Fall sein, da das im Prinzip kein Teil einer Schrittkette ist).

Davon einmal abgesehen, glaube ich, stimmt zumindest eine Bedingung der Schrittkette nicht ganz. Er verlangt, dass der Starttaster die gesamte Zeit gedrückt gehalten wird. Ich würde das anders auffassen: Der Taster wird einmal gedrückt, dann losgelassen. Dann muss das Teil bis zum Ende (einen Durchlauf) durchfahren, wenn nicht zwischenzeitlich abgebrochen wird.

Zudem wird er wohl mit einigen Bedingungen Probleme bekommen.

Das Abbrechen mit dem zweiten Taster wird wohl nicht jederzeit funktionieren. Es sind keine Bedingungen enthalten, die erfüllt sind, während eine Bewegung durchgeführt wird. Gesetzt den Fall, eine Bewegung kann aufgrund irgendeiner Kollision nicht abgeschlossen werden (Endposition des Hubzylinders wird nicht erreicht), so wäre die Bedingung für seine Grundstellungsfahrt nie erfüllt.

Wie gesagt: Keine Ahnung von Anweisungsliste - den Schrott habe ich mir nie angetan. Aber vielleicht nutzen ja die Hinweise.

¤\Er sollte zumindest in Kommentaren darauf hinweisen, dass die Bewegungen mittels Timeouts überwacht werden sollten. Aus der Aufgabe geht nicht hervor, dass das getan werden muss. Allerdings bringt es nichts, wenn die Maschine aufgrund einer Kollision für immer in einem Schritt verweilt und einfach nicht mehr weiterkommt, ohne dass das ersichtlich wird. Das sind Fälle, die vorhergesehen werden können - und auf solche muss zumindest mit einem Fehler reagiert werden.

¤²\Eventuell schaut er sich auch noch einmal die Operatorenrangfolge an - keine Ahnung, wie das mit der Priorität zwischen AND und OR ist.

Hyp
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Hyperdeath am 15.10.2016 18:59]
15.10.2016 18:18:02  Zum letzten Beitrag
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Herr der Lage

AUP Herr der Lage 16.10.2014
Ich habe mir gerade mal Flint, Michigan in Google Maps angeschaut.

Warum sehen die Vororte so anders aus als bei uns?

Bei uns wohnen die Leute in Städten, Stadtteilen, Wohngebieten, Dörfen etc. generell zusammen und die Bauern haben ihre Felder meist nicht in der Nähe des Hauses, sondern sonstwo.

In den Vororten von Flint sieht es so aus, als hätten sie einfach willkürlich Straßen in 1x1 Meilen - Quadraten verlegt, und die Leute hätten sich an den Straßen irgendwo locker angesiedelt, und 90% der inneren Flächen der Quadrate sind irgendwelche Äcker oder Ödland.

Wie kommen die Leute dazu, ihr Haus an irgendeine staubige Straße 5 km Außerhalb zu setzen, wo es außer deinen direkten Nachbarn weit und breit nichts zu sehen gibt?
Das sind ja keine Villen mit riesigen Grundstücken inklusive Golfplatz. Und wie Bauern, die die angrenzenden Felder bewirtschaften, sieht's auch nicht aus... dafür erscheinen mir die Felder wieder zu klein.
16.10.2016 3:10:37  Zum letzten Beitrag
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Phillinger

AUP Phillinger 11.02.2013
Weil Platz? Und billiges Land? Keine Ahnung, aber ich würde es genauso machen.
16.10.2016 9:17:18  Zum letzten Beitrag
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steben

Phoenix
 
Zitat von Herr der Lage

Ich habe mir gerade mal Flint, Michigan in Google Maps angeschaut.

Warum sehen die Vororte so anders aus als bei uns?

Bei uns wohnen die Leute in Städten, Stadtteilen, Wohngebieten, Dörfen etc. generell zusammen und die Bauern haben ihre Felder meist nicht in der Nähe des Hauses, sondern sonstwo.

In den Vororten von Flint sieht es so aus, als hätten sie einfach willkürlich Straßen in 1x1 Meilen - Quadraten verlegt, und die Leute hätten sich an den Straßen irgendwo locker angesiedelt, und 90% der inneren Flächen der Quadrate sind irgendwelche Äcker oder Ödland.

Wie kommen die Leute dazu, ihr Haus an irgendeine staubige Straße 5 km Außerhalb zu setzen, wo es außer deinen direkten Nachbarn weit und breit nichts zu sehen gibt?
Das sind ja keine Villen mit riesigen Grundstücken inklusive Golfplatz. Und wie Bauern, die die angrenzenden Felder bewirtschaften, sieht's auch nicht aus... dafür erscheinen mir die Felder wieder zu klein.



Es ist halt immer die Frage, ob ich etwas sprichwörtlich am Reißbrett konzipieren kann (USA), oder ob ich mich innerhalb eines kontinuierlichen Systems bewegen muss (Deutschland).

Siedlungen in Deutschland sind in der Regel vor langer Zeit organisch, also sukzessive, gewachsen, und zwar an geografischen Punkten, die aufgrund von Wegkreuzungen o.Ä. wirtschaftlich von Vorteil waren. Eine kompakte Siedlung hat den Vorteil kurzer Wege und Martkplätze oder Kirchen verdichten soziale und wirtschaftliche Interessen, die einzelne Haushalte im Sinne der Arbeitsteilung nicht bereitstellen können. Viele Dörfer sind zudem als Annex eines Gutes entstanden. In dieser Konstellation bildet sich das zentrale System ebenso strukturell ab.
Zudem ist dies alles auf einem relativ dicht besiedelten, territorial umkämpften Kontintent entstanden, in dem es notwendig ist, sich von anderen Gütern abzugrenzen, also nicht mit ihnen zu verwachsen. Auch diese Grenzen entstehen in langen, kleinteiligen Prozessen: Mir gehört das Land zwischen den Bäumen da drüben, der Hügelkette hinter mir und dem Fluss da vorne.

Kurz: Siedlungen in Deutschland sind langsam gewachsen und haben sich früh auf ein begrenztes Territorium innerhalb eines dicht besiedelten Gebiets einstellen müssen.

Dieses System enthält über Jahrhunderte keine nennenswerten Wachstumsschübe bis es zur Industrialisierung kommt. Die Vorstädte, wie wir sie heute Kennen, sind dann entweder eingewachsene Dörfer, oder die Ausläufer auf die Stadt ausgerichtetre, also abermals zentralisierter und nach Außen begrenzter Landnahmen.

In den USA hingegen haben wir es mit einer rapiden Erschließung unbesiedelter Gebiete zu tun. Die Besiedlung ist dabei im Grunde genommen schneller, als die geographische Erfassung. Die Gründerstaaten haben noch relativ ausdifferenzierte Begrenzungen. Ihre Lage beschreibt u.A. ihre Interessen bezüglich Zugang zu Wasser und Flüssen, also zu Handelsnetzen. Wie in Europa. Sie sind auch nicht gleich groß, was die territorialen Interessen der europäischen Monarchien widerspiegelt, und nicht die territorialen Interessen der Siedler.

Parallel zur Formung der politischen Vereinigten Staaten, passieren zwei, drei Dinge, die obige Faktoren stark verändern. In erster Linie die Eisenbahn, aber z.B. auch der Bau künstlicher Kanäle. Flüsse sind plötzlich nicht mehr das bestimmende Merkmal in der Grenzziehung. Man sieht auch das auf der Karte: Im Osten die kleinteiligen, quasi-europäischen Strukturen, im Westen eine rationale, die geographischen Gegebenheiten nicht mehr repräsentierende Grenzziehung. (Sklaverei spielt dabei auch noch eine ganz interessante Rolle, ist jetzt aber ein anderes Thema)
Kurz: Schnelles Wachstum, quasi-unbegrenztes Territorium, Wegfall bestimmter, zuvor unabdingbarer, neuralgischer Punkte.

Dies wird vom jungen Staat folgerichtig genutzt: Um die Landnahme zu regulieren (=Geld einzutreiben), schuf man mit dem „Land Ordinance“ von 1785 unter Jefferson eine prägende Grundlage zur Landvergabe. Der Staat war strukturell nicht in der Lage, in den Weiten des spärlich besiedelten Westens konstant Steuern für Ländereien zu erheben. Daher entschied man sich für ein System, das den Landverkauf steuerte. In der Tat teilte man das Land dafür in “hundreds of ten geographical miles square, each mile containing 6086 and 4-10ths of a foot” und unterteilte diese noch einmal in “lots of one mile square each, or 850 and 4-10ths of an acre”



Dabei ist das System des Gitters für Siedlungsstrukturen nicht neu. (Priene im alten Griechenland, Barcelona, Grenade-sur-Garonne, und spätestens zur Gründerzeit auch sonst überall. Im ländlichen Bereich ergibt es ohnehin irgendwie Sinn, sofern man den Platz hat, und man findet z.B. in Lugo bei Ravenna ähnliche Systeme) Vor allem muss niemand das Land langwierig auf seine geographischen Eigenschaften untersuchen. Stattdessen kann man die Regulierung von Gebieten der eigentlichen Besiedlung sogar vorwegnehmen. Vergebene Ländereien (und Bundesstaaten) können nun gleich (groß) sein. Anders, als im undemokratischen, monarchistischen Europa der Zeit.

Der Homestead Act von 1862, der im Grunde genommen US-Bürger unter bestimmten Umständen Quadranten auf Basis des Land Ordinance zusprach, tat sein Übriges.

Flint, Michigan, ist genau zu dieser Zeit entstanden, zudem später direkt an der Individualmotorisierung beteiligt gewesen (Detroit ist nicht weit). D.h.: Noch weniger Gründe, zentralisierte Siedlungsstrukturen auszubilden, UND ein enormes Wachstum durch die Industrialisierung.

tl;dr:
Europa Siedlungsstrukturen spiegeln zentrale Wachstumsstrukturen wider, die sich historisch auf naturgegebene, neuralgische Punkte beziehen.
Die USA sind entstanden, als diese Punkte durch technischen und politischen Fortschritt keine Rolle mehr gespielt haben. Die spezifische Unterteilung in das 1x1 Meilen-System entstand durch die Notwendigkeit, die Landnahme anderweitig zu organisieren. Flint, Michigan, ist fast parallel zum Homestead Act 1862 entstanden, der die Besiedlung dieser Quadranten forcierte. Tschau Kakao.
16.10.2016 11:33:50  Zum letzten Beitrag
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Phillinger

AUP Phillinger 11.02.2013
pOT delivers. Auch Sonntags. Breites Grinsen
16.10.2016 11:36:31  Zum letzten Beitrag
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Tobit

tobit
Flint sieht so aus, weil es aus Sim City kommt:

 
Flint, Michigan: This automotive industrial town is hit hard by a recession, causing a mass exodus of industry. Your goal is to provide employment for your citizens. This automotive industrial town is hit hard by a recession. Raise the industrial population to 21,000 in five years to win this scenario. (Use the Graphs Window to view Industrial Population.)



http://agentpalmer.com/simcity-2000-preloaded-scenarios/
16.10.2016 11:37:09  Zum letzten Beitrag
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The_Demon_Duck_of_Doom

the_demon_duck_of_doom
(Alien Guy)

Imperiales Maßsystem
16.10.2016 11:40:04  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
Allerdings ist die gerade im letzten Jahrhundert dann massive Zersiedelung durch Vorstädte als Extrem dieser amerikanisch geplant gebauten Städte wohl mittlerweile eines der Hauptprobleme eben dieser Städte: Große Distanzen, wenig Infrastruktur, Verkehrsprobleme und iirc auch sozial nicht sehr hilfreich.

Die Gedanken sind frei, sie fliegen vorbei...
16.10.2016 11:43:59  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
Ich würde nochmal ergänzen, dass Erschließungskosten (Straßen, Kanalisation, Leitungen etc., im weiteren auch SChulen, Einkauzentren usw.) und wer sie zahlt nicht ganz unwesentlich sind.

In Deutschland gibt es z.B. eine stark gesetzlich regulierte Flächennutzung, die z.B. auch stark auf möglichst geringen Flächenverbrauch und kompakte Siedlungsmaße optmiert (wenn es gut gemacht wird) und Infrastruktur wachsend dazuplant. Und der Staat (Bund, Land, kommune ...) sorgt dann auch für große Teile der Infrastruktur. Ohne Flächennutzungsplan, Ausweisung von Baugrund und eine Million Gehemigungen kannst Du in D. eben nicht einfach eine Hütte auf Dein Grunstück bauen, nur weil Du das dort gerne möchtest.

Schon in Frankreich kümmert sich der Staat da weit weniger drum, und deswegen kann man zB sehen, dass in Frankreich auf dem Land die Dörfer seit Jahrzehnten nur entlang bereits vorhandener Landstraßen aufeinander zu wachsen, bis sie quasi zusammenstoßen - einfach weil das für den Einzelnen, der sein Haus baut, schneller und billiger ist, als hinter und jenseits bestehnder Siedlungen neue Querstraßen und Versorgungssysteme zu bauen.

Das vereinfacht zwar dem Einzelnen seine individuellen Bauwünsche, aber der Preis dafür ist eine völlige Zersiedelung der Landschaft und Gemeindestrukturen, die man ohne viel PKW-Verkehr nicht vernünftig versorgen kann, weil alle Wege (Bäcker, Verwaltung, Kita, Supermarkt ... egal) elend weit werden, wenn Siedlungen nicht halbwegs gleichmäßig radial wachsen und die soziale Infrastruktur im Wachstum mit dazu geplant wird, sondern nur entlang spontaner Initiativen entlang einer Achse. Die Antwort darauf sind dann eben ShoppingMalls auf der Grünen Wiese, siehe USA.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 16.10.2016 12:09]
16.10.2016 12:08:03  Zum letzten Beitrag
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Herr der Lage

AUP Herr der Lage 16.10.2014
Oha, vielen Dank für die ausführlichen Antworten. Sehr interessant!
16.10.2016 15:27:49  Zum letzten Beitrag
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TheRealHawk

AUP TheRealHawk 26.11.2007
Wenn meine Mutter mit jemandem redet fängt sie manchmal an langsam nach außen zu schielen, ist das "normal" oder kann das ein Symptom für irgendwas sein?
16.10.2016 18:03:23  Zum letzten Beitrag
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Geierkind

AUP Geierkind 26.11.2007
Meine Deutschlehrerin hatte das RICHTIG krass. Das ist mir erst aufgefallen als sie mich vollaberte, zu mir hinneigte und dann diese Aktion abzog. Ich war für ein paar Minuten gelähmt von dem Anblick.
16.10.2016 18:07:29  Zum letzten Beitrag
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Peniskuh

AUP Peniskuh 03.12.2018
Wirkt das eine Auge kleiner als das Andere? Also ermüdet es schneller?
Dank Familie kenne ich nämlich auch sowas
16.10.2016 18:12:51  Zum letzten Beitrag
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Herr der Lage

AUP Herr der Lage 16.10.2014
Vielleicht ein latentes Schielen, aber wenn sie sich nicht auf ein bestimmtes Objekt konzentriert, sondern die Augen nachdenklich schweifen lässt, manifestiert sich das dann auch visuell?

Naja, wie bei allen Gesundheitsthemen würde ich sagen: zum Arzt gehen. Kann ja nicht schaden, die Augen mal durchchecken zu lassen, auch im Hinblick auf eine (neue) Brille, Augeninnendruck etc.
16.10.2016 18:14:25  Zum letzten Beitrag
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TheRealHawk

AUP TheRealHawk 26.11.2007
Zum Arzt würde sie nur gehen wenns tödlich wäre. Vielleicht.
16.10.2016 18:28:50  Zum letzten Beitrag
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Maiszünsler

AUP Maiszünsler 18.03.2011
...
Knüppel sie zum Arzt. Versuch ich gerade mit meinem Vater... Er sieht sehr schlecht, irgendein gut laserbarer Star, aber er hat Schiss. Wird aber zugleich immer metter deswegen auf sich selbst, und auch immer gefährlicher im Straßenverkehr etc... traurig
16.10.2016 20:12:39  Zum letzten Beitrag
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Hyperdeath

hyperdeath
Was hat man sich eigentlich unter "nach außen schielen" vorzustellen? Gehen die Augen weiter auseinander als für den Fokusabstand normal wäre oder was?

Hyp
16.10.2016 20:15:00  Zum letzten Beitrag
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Maiszünsler

AUP Maiszünsler 18.03.2011
Frage
Linkes Auge glotzt nach links, rechtes Auge nach rechts. Was sonst?
16.10.2016 20:18:00  Zum letzten Beitrag
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pinnback

AUP pinnback 14.02.2010
 
Zitat von Hyperdeath

Was hat man sich eigentlich unter "nach außen schielen" vorzustellen? Gehen die Augen weiter auseinander als für den Fokusabstand normal wäre oder was?

Hyp

Wenn du ins Unendliche schaust gucken die Augen nicht entlang von zwei Parallelen sondern von zwei Geraden, die sich hinter den Augen schneiden. Kann sein, dass beide Augen gleich weit weg von der gewünschten Linie sind, kann sein, dass ein Auge weit daneben guckt.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von pinnback am 16.10.2016 20:19]
16.10.2016 20:19:31  Zum letzten Beitrag
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Herr der Lage

AUP Herr der Lage 16.10.2014


Fall 2
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 16.10.2016 20:21]
16.10.2016 20:20:50  Zum letzten Beitrag
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Hyperdeath

hyperdeath
 
Zitat von Herr der Lage

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d1/Schielformen.gif

Fall 2


Danke euch beiden.

Hyp
16.10.2016 20:24:26  Zum letzten Beitrag
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Tobit

tobit
Ist ein Fall für eine Sehschule, haben die meisten Unikliniken eigentlich. Ansonsten einen Augenarzt mit Orthoptistin suchen.
16.10.2016 20:24:59  Zum letzten Beitrag
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Kanonfutter

AUP Kanonfutter 28.03.2016
Wenn das Problem neu aufgetreten ist würd ich erst mal direkt den Weg zum Arzt suchen. Wenn es uralt ist - sch... drauf.
16.10.2016 22:01:13  Zum letzten Beitrag
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[oMD]psychodaddy

X-Mas Arctic
65000 = 0%

1 = 100%

wie ist die Formel?

// Edit: Zur Ehrenrettung: andersrum kein Problem, aber so fickt das gerade irgendwie mein Hirn.


/// oder wirklich so:

$a = X / 650

100 - $a
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von [oMD]psychodaddy am 16.10.2016 23:12]
16.10.2016 23:08:47  Zum letzten Beitrag
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seak`

AUP seak` 10.04.2020
Frage
 
Zitat von [oMD]psychodaddy

65000 = 0%

1 = 100%

wie ist die Formel?

// Edit: Zur Ehrenrettung: andersrum kein Problem, aber so fickt das gerade irgendwie mein Hirn.


/// oder wirklich so:

$a = X / 650

100 - $a



Entweder penn ich noch oder ich fersteh' die Frage nicht.
Was genau willst du wissen?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seak` am 16.10.2016 23:15]
16.10.2016 23:15:34  Zum letzten Beitrag
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Kanonfutter

AUP Kanonfutter 28.03.2016
ich denke er auch, denn das ist doch
2 21 12 12 19 8 9 20, oder nicht?
16.10.2016 23:48:28  Zum letzten Beitrag
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F!5H

Guerilla
Meinst du etwa folgendes:

Oder falls die Achsen andersherum sein sollten halt einfach spiegeln.
Zwei Gleichungen und zwei Unbekannte sollte machbar sein.
16.10.2016 23:58:07  Zum letzten Beitrag
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29.10.2016 13:47:09 Rufus hat den Thread-Titel geändert (davor: "Erklärbär")
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