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| Zitat von Bregor
| Zitat von Hikkomi-Gaeshi
Was ist denn eigentlich so schwer an die DS9/VOY Zeitlinie anzuknüpfen?
Da war doch nicht wirklich was in den Sand gefahren und dann wären die wenigstens technologisch nicht eingeschränkt und könnten Tech erfinden als ob sie Janeway wären.
Weiterhin würden die dann keine Charactere "erfinden" von denen man in den später spielenden Serien nie was gehört hat und man könnte hier und da auch mal ein altbekanntes Gesicht aufkreuzen lassen für ne Folge oder so.
Aber der drölmillionste Reboot/Prequel....nein danke, da hatte ich schon keine Lust davor ohne irgendwas gesehen zu haben.
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Sind da nicht fast alle Konflikte abgeschlossen? Borg, Romulaner etc.
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Watt? Nö?
Allle drei Supermächte sind aufgebraucht vom Dominionkrieg. Das ist quasi POST 2. WK Europa. Man könnte quasi neue böse erfinden und hätte kaum Probleme zu erkläören warum die jetzt gefährlich sind.
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Besonders wäre es ja womöglich auch im Bereich des Denkbaren eine Serie zu machen die etwas am Stand des Universums ändert und womöglich neue Konflikte schafft. Ich weiß, das ist für ST-Fans teilweise ein merkwürdiges Konzept aber man darf tatsächlich auch mehr als eine Serie pro Universum haben die sowas macht
Ehrlich gesagt, eine Post-DS9-Serie die sich auch ein wenig mit der "geopolitischen" Situation des ST-Universums beschäftigt wäre für mich etwas aus der Kategorie "Warp 10 Hypetrain" aber nein man macht ja lieber noch ein Prequel nach 08/15-Schema weil das hat ja schon bei Enterprise so gut geklappt dass es danach erstmal ein Jahrzehnt gar nix mehr gab
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Stimmt alles. Mein erster Gedanke war auch "nicht noch ein Sequel..."
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In wie weit sind denn die Story-Entwicklungen aus STO Kanon? Die sollten ja auch nach DS9/Voy sein.
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Kann mir nicht vorstellen dass irgendwas aus STO in irgendeinen Kanon übernommen würde wenn man jemals Post-DS9/VOY-Serien/Filme machen würde.
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Enterprise htte nicht wirklich nen schlechten STand bei den Fans. Ent hat einfach nur furchtbar unter Executive Meddling gelitten. Schlechter Timeslot, dauernd hin und her geschoben, nicht in Reihenfolge ausgestrahlt. MIt Staffel 4 hatte sich die Serie richtig gefangen und das Miniarc-Format war gut.
Und jetzt mal ehrlich, weder TNG noch DS9 war in den ersten drei Staffeln so gut wie in den 4 danach.
| Zitat von Elkano
In wie weit sind denn die Story-Entwicklungen aus STO Kanon? Die sollten ja auch nach DS9/Voy sein.
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Uhh, ganz abgedreht. Spezies 8472 sorgt für nen Krieg zwischen Föderation und Klingonen. Romulaner sind WInseltitten. Cardassianer werden religiöse Djihadisten.
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Das oder Spiegeluniversum.
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Ich kuck grad Beyond.....Alter was für ein großer, lauter und bunter Haufen Scheisse. Die Grundidee ist nett, aber doch irgendwie schonmal dagewesen. Aber nur Haudrauf und Baller und laut...
ich find ihn abstoßend.
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Und Kirk sieht am Ende ehr dem echten Pille ähnlich!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 06.06.2017 19:38]
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Jo, nach den Filmen hoffe ich, dass die neue Serie deutlich besser wird... aber sieht ja bisher auch ganz gut aus.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
also The Orville natürlich...
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| Zitat von monischnucki
Ich kuck grad Beyond.....Alter was für ein großer, lauter und bunter Haufen Scheisse. Die Grundidee ist nett, aber doch irgendwie schonmal dagewesen. Aber nur Haudrauf und Baller und laut...
ich find ihn abstoßend.
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Und Kirk sieht am Ende ehr dem echten Pille ähnlich!
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Gleich noch den ersten Kontakt gestartet, der ist um soviel besser!
| Der Film wurde überdies als reich an Action gelobt, so etwa durch die Kritiker von All Movie und der Stuttgarter Zeitung. Besonders die britischen Kritiker empfanden den Film aber als zu voll mit Action und in diesem Zusammenhang als zu wenig auf die Charakterisierung der Figuren konzentriert. | |
So ich Vergleich zu heute....
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 06.06.2017 20:40]
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Auf der Nebula einfach ein paar 0815-Bürodrehstühle mit Rollen..
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 10.06.2017 15:30]
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Nova Class ebenso
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| Zitat von Natanael
| Zitat von Bregor
| Zitat von Hikkomi-Gaeshi
Was ist denn eigentlich so schwer an die DS9/VOY Zeitlinie anzuknüpfen?
Da war doch nicht wirklich was in den Sand gefahren und dann wären die wenigstens technologisch nicht eingeschränkt und könnten Tech erfinden als ob sie Janeway wären.
Weiterhin würden die dann keine Charactere "erfinden" von denen man in den später spielenden Serien nie was gehört hat und man könnte hier und da auch mal ein altbekanntes Gesicht aufkreuzen lassen für ne Folge oder so.
Aber der drölmillionste Reboot/Prequel....nein danke, da hatte ich schon keine Lust davor ohne irgendwas gesehen zu haben.
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Sind da nicht fast alle Konflikte abgeschlossen? Borg, Romulaner etc.
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Watt? Nö?
Allle drei Supermächte sind aufgebraucht vom Dominionkrieg. Das ist quasi POST 2. WK Europa. Man könnte quasi neue böse erfinden und hätte kaum Probleme zu erkläören warum die jetzt gefährlich sind.
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Sehe ich auch so. Diese "Rebooten" mit neuer Zeitlinie in den Kinofilmen ist absolut unnoetig gewesen und verwirrt Star-Trek-Neulinge. Bei Enterprise war da zurueckspringen in die Vergangenheit ein guter Ansatz. Ansonsten haette man direkt in den 2370ern weitermachen koennen. Der Alphaquadrant ist riesig, Schiffe koennten in den Gammaquadrant erneut reisen. Man koennte bestehende Schiffsmodelle erlaeutern, wie die "kampfwertgesteigerte" Galaxy-Klasse oder mal ein Design fuer die Nebula festlegen. Und ein neues Erzaehlmodell waere cool, einfache Crewmitglieder im Alltag verfolgen und mehr interne Abteilungen zeigen oder so
[Einschub]
Die Bruecke aus Star Trek VII sieht am besten aus, das Licht war auch irgendwie gut.[/Einschub]
Man haette nur heimlich grosse Teile von Voyager ignorieren muessen da vieles keinen Sinn ergibt und Regeln voellig ueberdehnt werden (unendlich Torpedos, braucht kein Trockendock, findet immer Vorraete, baut einfach mal Schiffe mit der groesse eines Runabouts, besiegt die Borg, fliegt mit Transwarp...nochmal Borg und nervige Leute an Bord). Ausgerechnet 5x26 und 6x01 mit der Equinox legen wunderschoen da, wie Voyager haette sein koennen. Wobei ich sagen muss, dass 7x14 bei Voyager ein ungeahntes Goldstueck ist. Passt natuerlich perfekt zu meiner Haltung ueber Relgionen
Der Reboot mit einer alternativen Zeitlinie in der Vergangenheit dient halt dem Actionansatz, aber fuer Neulinge und den Kanon nicht so toll. Trotzdem sind sie Unterhaltsam, leider habe ich den XIII bis heute nicht gesehen. Ich weiss auch nicht warum, aber meine Bruder hatte keine Zeit und dann habe ich das afgeschoben und aufgeschoben
Ich fand XII aber auch arg schlimm und mit dem neuerlichen Ultra-Langstrecken-Super-Beamen voellig verdreht.
Waehrenddessen hat Jean-Luc wohl zu viel romulanisches Ale bekommen:
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 12.06.2017 1:39]
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Ich mochte Voyager sehr. Bis auf Neelix.
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Kes? Schlimmste Friseur in der Geschichte von Star Trek.
Neelix konnte ich irgendwie ertragen.
Da vermisse ich Guinan, Vic Fontaine und Quark
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 12.06.2017 1:44]
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Mit kurzen Haaren fand ich sie ganz okay...
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Der Charakter Kes ist halt irgendwie flach gewesen ohne viel Tiefgang.
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Kes war einfach sau nervig. Wirklich Tiefgang hatten aber wenige von VOY. Hatten Tuvoc oder Kim Tiefgang?
Fakeedit: Stimmt das eigentlich, dass Kim nicht befördert wurde, weil der Schauspieler im RL ein ziemlicher Arsch gewesen sein soll? Paris baut ja mehrfach Scheiße, ist ex Knacki, wird degradiert und dennoch wieder befördert. Kim bleibt Fähnrich.
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Sie haben Kim in "Endgame" zum Captain gemacht.
Paris hat in erster Linie ja nur seinen urspürunglichen Rank zurückerhalten,genauso wie Chakotay oder Worf in TNG.
Das Paris nach der degradierung wieder gefördert wird, ka. war vielleicht Teil der Strafe. Kim bemerkt an der Stelle ja auch das er auch gerne so ein Kästchen an seinem Platz vorfinden wollen würde.
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Bei Kim wurde es doch so erklärt, dass mit einer Beförderung er nicht mehr an seinem platz hätte arbeiten können oder so ähnlich (janeway hatte da eine unterhaltung mit ihm).
ein wenig wie im Star Trek spiel , du kannst (abhängig vom schiffstyp) eben nur so und soviele Ensigns/Lts mitnehmen.
/interessant aber was man so liest wenn man die frage googled
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -hi7.eM.hiGh- am 12.06.2017 9:09]
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"bekannt durch seine starwars filme..."
heiko wasser, rtl kommentator
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| Zitat von -hi7.eM.hiGh-
Bei Kim wurde es doch so erklärt, dass mit einer Beförderung er nicht mehr an seinem platz hätte arbeiten können oder so ähnlich (janeway hatte da eine unterhaltung mit ihm).
ein wenig wie im Star Trek spiel , du kannst (abhängig vom schiffstyp) eben nur so und soviele Ensigns/Lts mitnehmen.
/interessant aber was man so liest wenn man die frage googled
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Kurzzusammenfassung?
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Weil irgendwer Faehnrich sein muss
Was soll Janeway sonst tun? Alle die es verdient haben regulaer befoerdern? Es gibt keine Crewaustausch und keine echten Aufstiegsmoeglichkeiten, sie wuerde nur die Kommandohierarchie ausduennen. Abgesehen davon, das einem hoeheren Rang ein groesseres Quartier zusteht. Bedeutet ja nicht zwangslaeufig, dass der Verdienst geringer ist, wobei das in Star Trek bedingt durch Grundeinkommen bzw. fehlenden Kapitalimus vernachlaessigbar ist. In ST VI aber auch in TNG und DS9 sieht man durchaus, dass die Mannschaft (Offiziere nicht) durchaus auch Quartiere teilen muss. Groesser wird es mit Familie oder Rang.
Gegenteiltag:
Picard ist schon lange hochverdienter Captain und obwohl Janeway laengst Admiral ist, wird er sich hueten und Admiral werden wollen. Kirk hat ihm ja gesagt wo das hinfuehrt, weg von der Bruecke. Und Riker war ja notorischer Befoerderungsverweigerer
Daher auch Rikers angepisste Haltung am Ende von VII, er wollte ja die Enterprise mal haben.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 12.06.2017 11:10]
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| Zitat von hoschi
Weil irgendwer Faehnrich sein muss. Es ist auch logisch, was will Sie sonst tun? Alle die es verdient haben regulaer befoerdern? Es gibt keine Crewaustausch und keine echten Aufstiegsmoeglichkeiten, sie wuerde nur die Kommandohierarchie ausduennen. Abgesehen davon, das einem hoeheren Rang ein groesseres Quartier zusteht.
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Ist halt das Grundproblem von Voyager, dass man die komplette Ausnahmesituation in der das Schiff war ja nur extrem punktuell thematisiert hat.
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Eben. Siehe "Equinox", die zwei einzigen einzigen halbwegs realistischen Folgen. Die Drehbuchautoren haben das Grundthema "gestrandet im Delta-Quadranten" fast durchgehend verfehlt.
Und deswegen kommt Voyager auch so schlecht weg.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 12.06.2017 11:08]
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Ich mag voyager. War meine einstiegsdroge.
E: tng und ds9 sind deutlich besser, aber ich finde voyager immer noch nicht schlecht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Randbauer am 12.06.2017 11:18]
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Classic Randbauer.
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Ich wollte Voyager am Anfang wirklich mögen, es hatte auch wirklich starke Aspekte. Aber am Ende (also besonders wortwörtlich nach dem unsagbar katastrophalen Ende) ist es mir halt doch im Wesentlichen als ein riesiger Berg verschenktes Potential im Gedächtnis geblieben.
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Thema: Star Trek ( To explore strange new threads ) |