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Mit dem „kleinsten“ meinst du die Q3000er Serie?
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Q1000 mit Halterung für eine Campingkartusche
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| Zitat von |DCD|PHIL
Kommt schon stark auf die Herangehensweise an: meine Eltern haben den kleinsten Weber Gasgrill und damit auch Runden von 10 oder mehr Leuten satt bekommen. Mann isst halt nach und nach und nimmt für Specials den Backofen zu Hilfe. Selbst habe ich mir den gleichen gekauft und für 5-6 Personen reicht das allemal. So richtig abfleischen ist ja auch nicht mehr en vogue.
Aber so muss ich dem "Profi"-Thread hier wahrscheinlich nicht kommen
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Gemüse grillen geht voll klar, lieber "teures" und qualitatives Fleisch als billig und viel. Manchmal möchte meine Frau sogar nur vegetarisches vom Grill was auch bei Gästen gut kommt.
Backofen? Ne, da werf ich lieber einen zweiten Grill an
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Ich hab q200. Ein Brenner . So für zwischendurch ganz ok. Mit Gemüse usw. wird es halt schnell recht eng.
Hab gestern den Edelstahlrost großzügig mit Speck eingerieben. Das gab ein gutes Grillbild und der Rost ist schnell gereinigt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [nAc]Unicron am 07.04.2019 15:40]
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| Zitat von dantoX
| Zitat von seak`
| Zitat von dantoX
Ich brauche einen Gasgrill, habe eigentlich die ganze Zeit mit dem Weber Spirit E310 Original Black geliebäugelt - weil alle Welt nur von Webergrills spricht.
Der Spirit würde mir völlig ausreichen es muss kein Genesis sein.
Jetzt stehen im Garten aktuell noch jede Menge andere Anschaffungen an, und die Lust >600¤ für einen Grill auszugeben sinktstetig weiter.
Bekomme ich denn so bis maximal 350/400¤ einen pot approvden Gasgrill?
Wichtig wäre mir, dass er Türen hat und man die Gasflasche nicht sieht.
Was ist von dem Weber Q3000 zu halten?
3 Gasbrenner wären toll, aber 2 tuns wohl auch.
Empfehlungen?
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Enders. Bin äußerst zufrieden
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Den Chicago 3?
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Ich hab den Monroe 2s Turbo selbst, den Kansas Black Pro 3k beim Kolleg eingeführt. Würde zum Kansas tendieren, aber auch nur weil schwarz und ne Platte außerhalb.
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Angebot ist gut, würde allerdings keine Weber-Gasgrills kaufen.
Schau dich mal bei Broilking und Napoleon um.
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| Zitat von pucky1986
Angebot ist gut, würde allerdings keine Gasgrills kaufen.
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Hab das mal für Dich korrigiert.
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Ich stell mir daheim doch keinen Kohlegrill hin. Ich will im Sommer nach der Arbeit mal schnell den Grill anwerfen können um ein paar Würstchen drauf zu legen - und nicht vorher rumzündeln müssen. Bis da die richtige Temperatur erreicht ist, ists dunkel.
Das hat durchaus seinen Charme. Auf einem Grillwar, Festivals, beim Campen ... was weiß ich. Aber nicht für den täglichen Gebrauch zuhause.
Sehe ich das richtig, dass der Broil King GEM E320 und der E340 sich ausschließlich in der zusätzlichen Kochstelle „Seitenkocher“ unterscheiden.
Wenn ich darauf verzichten kann, ist der E320 gleichwertig?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dantoX am 07.04.2019 19:30]
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Also ich grille im Sommer 4-5x die Woche und habe keinen Bedarf an einem Gasgrill. Kohle in einen Anzündkamin, 10 Minuten warten, in den Grill und dann kanns losgehen mit dem Gemüse oder anderem "Vorkram". Aber bevor ich nen Gasgrill anwerfe, kann ich auch ne Pfanne auf dem Herd nehmen oder den Backofen - das Aroma ist dasselbe. Grill braucht für mich Kohle und Aroma, sonst ist es halt ne Kochstelle im Freien. Und wenn ich bei Freunden und Verwandten sehe, wie die sich beim Putzen des Gasgrills einen abbrechen, dann kaufe ich lieber noch einen Weber
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Ist halt Unsinn, aber ok.
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Ajo.
Ich hab vor 10 Jahren auch häufig mit Kohle gegrillt. Irgendwann kam mein Schwiegervater, dann mit einem Gasgrill um die Ecke. Fand ich erst auch total scheiße.
Wie gesagt: mit Kohle grillen hat ganz klar seinen Charme und ich kann der Zündlerei durchaus was abgewinnen. Aber wenn ich mehrmals die Woche grille, hat sich diese „ich hab Feuer gemacht“-Romantik auch schnell abgenutzt. Und ja ... da ist für mich im Sommer die Kochstelle im Freien genau das Richtige. Das qualmende Beiwerk ist nett, aber für mich nicht das worauf es ankommt.
Aber das ganz einfach so eine Glaubensfrage.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dantoX am 07.04.2019 20:43]
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Kohle ist geschmacklich und als "Event" das Geilste.
Wenn man aber einfach nur auf offener Hitze und das vielleicht auch noch spontan und schnell kochen möchte ist einfach ein Gasgrill unschlagbar - auch was zB die Reinigung angeht.
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Wenn man mit einem Gas- und Kohlegrill richtig grillt, gibt es geschmacklich keine Unterschiede.
@dantox: wenn du den Grill so oft verwenden willst und auch länger was davon haben möchtest, würde ich deutlich mehr für den Grill ausgeben.
Was wären denn so dein absolutes Limit?
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Mein Vater hatte jahrelang so nen dollen 3-flammigen Gasgrill mit ner Heizplatte nebendran und allem Schnickschnack. Ich musste an dem Teil halt bei Familienfesten grillen, "weil Du das ja so gut kannst". Für mich ist das dann halt nicht grillen, sondern kochen/braten und mit dem Anzündkamin ist es für mich auch gefühlt gar kein Aufwand, den (Kohle)-Grill anzuschmeissen. Mal abgesehen davon, dass ich bis auf Rindersteaks und Burger alles mindestens anräuchere und auch das im Gasgrill mit so einer Box für mich nicht wirklich zünden will. Es ist sicherlich irgendwo Glaubensfrage, aber wer meint, dass ein Gasgrill eben ein "Grillergebnis" zaubert, lügt sich imho in die eigene Tasche und rechtfertigt damit seine eigene Faulheit (was ja auch okay ist).
Damals, in meiner Berliner Mietwohnung, hatte ich nen Gasherd. So fühlt sich für mich heute ein Gasgrill an *shrug*
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Das waren jetzt Beispiele, die aktuell so nicht mehr Zustande kommen. Damals haben wir noch bei den Schwiegereltern gewohnt und wenn ich nicht gegrillt habe, haben die Schwiegereltern gegrillt und so stand ich mehrmals die Woche am Grill - und da hab ich den Gasgrill einfach schätzen gelernt.
In der Anfangszeit werden wir ihn sicherlich auch häufiger nutze, aber im Gesamtschnitt wird es bei 1-2x die Woche bleiben. 1x am Wochenende und vielleicht 1x unter der Woche. Wenn das Wetter mitspielt.
Ich weiß aber genau wie es bei mir mit einem Kohlegrill wäre. "Hmm man könnte eigentlich mal grillen, aber da hinten die Wolken ... und bis ich jetzt die Kohle heiß habe ..."
Ich will halt auch mal spontan den Grill anwerfen können ohne mir über Vor- und Nachbereitung Gedanken machen zu müssen.
So genug gerechtfertigt. Für mich kommt nur Gas in Frage.
Und mein Limit sind EUR 499,-
Meine Frau sagt ich soll mir den Enders Chicago 3 kaufen. Der kostet ja nur die Hälfte und "ist genau so gut"
Ich denke es wird er Broil King Gem 320 oder 340.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von dantoX am 07.04.2019 21:01]
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| Zitat von dantoX
Das waren jetzt Beispiele, die aktuell so nicht mehr Zustande kommen. Damals haben wir noch bei den Schwiegereltern gewohnt und wenn ich nicht gegrillt habe, haben die Schwiegereltern gegrillt und so stand ich mehrmals die Woche am Grill - und da hab ich den Gasgrill einfach schätzen gelernt.
In der Anfangszeit werden wir ihn sicherlich auch häufiger nutze, aber im Gesamtschnitt wird es bei 1-2x die Woche bleiben. 1x am Wochenende und vielleicht 1x unter der Woche. Wenn das Wetter mitspielt.
Ich weiß aber genau wie es bei mir mit einem Kohlegrill wäre. "Hmm man könnte eigentlich mal grillen, aber da hinten die Wolken ... und bis ich jetzt die Kohle heiß habe ..."
Ich will halt auch mal spontan den Grill anwerfen können ohne mir über Vor- und Nachbereitung Gedanken machen zu müssen.
So genug gerechtfertigt. Für mich kommt nur Gas in Frage.
Und mein Limit sind EUR 499,-
Meine Frau sagt ich soll mir den Enders Chicago 3 kaufen. Der kostet ja nur die Hälfte und "ist genau so gut"
Ich denke es wird er Broil King Gem 320 oder 340.
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Lass niemals (d)eine Frau beim Grillgerät mitentscheiden
Wenn es dir darum geht mal eben eine Wurst nach Feierabend zu grillen greif zum Elektrogrill, bevor ein Gasgrill auf Touren kommt hast du auch im Anzündkamin die Kohle gar.
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| Zitat von ahrens
Es ist sicherlich irgendwo Glaubensfrage, aber wer meint, dass ein Gasgrill eben ein "Grillergebnis" zaubert, lügt sich imho in die eigene Tasche und rechtfertigt damit seine eigene Faulheit (was ja auch okay ist).
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Nö, es ist ne Geschmacksfrage. Wenn du auf Raucharoma stehst und das für dich ausschlaggebend ist, was ein Grillerlebnis ist, dann ist ein Gasgrill halt das falsche für dich.
Wenn du Kohle so virtuos bedienen kannst, ist das doch super. Gelegenheitsgriller werden da aber häufiger mal schön Ruß fressen und das für Aroma halten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phillinger am 07.04.2019 21:24]
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| Zitat von ahrens
Mein Vater hatte jahrelang so nen dollen 3-flammigen Gasgrill mit ner Heizplatte nebendran und allem Schnickschnack. Ich musste an dem Teil halt bei Familienfesten grillen, "weil Du das ja so gut kannst". Für mich ist das dann halt nicht grillen, sondern kochen/braten und mit dem Anzündkamin ist es für mich auch gefühlt gar kein Aufwand, den (Kohle)-Grill anzuschmeissen. Mal abgesehen davon, dass ich bis auf Rindersteaks und Burger alles mindestens anräuchere und auch das im Gasgrill mit so einer Box für mich nicht wirklich zünden will. Es ist sicherlich irgendwo Glaubensfrage, aber wer meint, dass ein Gasgrill eben ein "Grillergebnis" zaubert, lügt sich imho in die eigene Tasche und rechtfertigt damit seine eigene Faulheit (was ja auch okay ist).
Damals, in meiner Berliner Mietwohnung, hatte ich nen Gasherd. So fühlt sich für mich heute ein Gasgrill an *shrug*
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Wenn du meinem Vermieter erklärst, dass ich jetzt mir Kohle aufm Balkon grille ist ja alles easy. Dann ist meine Faulheit, die in der Hausordnung steht, direkt Vergangenheit (nö, wäre sie nicht. Ich würde einfach beides nutzen)
pffft. Ich liebe meinen Enders.
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Wenn ich halt 500 Tacken ausgebe, will ich ne bekanntere Marke. Obs der Chicago 3 für 280¤ auch tut ... ich weiß nicht wirklich was den Unterschied ausmacht.
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Den Enders Chicago 3 gibts gerade bei OBI für 199¤.
Ab morgen wohl bei Aldi den Enders San Diego 2. für 100¤. Mit dem liebäugel ich. Reicht mir von der Größe und als Gelegenheitsgriller hoffentlich auch von der Temperatur, Verarbeitung, Funktionen. Ich frage mich bei dem, ob man die Gasflasche unten reinstellen kann. Jemand ne Ahnung? Auf Fotos steht die immer daneben...
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| Zitat von dantoX
Wenn ich halt 500 Tacken ausgebe, will ich ne bekanntere Marke. Obs der Chicago 3 für 280¤ auch tut ... ich weiß nicht wirklich was den Unterschied ausmacht.
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Enders ist ne deutsche Metallfirma die seit Ewigkeiten Grills herstellt.
Und ggf nicht eben ne höherwertige Klasse nehmen, die Verarbeitung von Monroe und Kansas ist super.
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| Zitat von Phillinger
| Zitat von ahrens
Es ist sicherlich irgendwo Glaubensfrage, aber wer meint, dass ein Gasgrill eben ein "Grillergebnis" zaubert, lügt sich imho in die eigene Tasche und rechtfertigt damit seine eigene Faulheit (was ja auch okay ist).
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Nö, es ist ne Geschmacksfrage. Wenn du auf Raucharoma stehst und das für dich ausschlaggebend ist, was ein Grillerlebnis ist, dann ist ein Gasgrill halt das falsche für dich.
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Okay und weil?
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| Zitat von ahrens
Also ich grille im Sommer 4-5x die Woche und habe keinen Bedarf an einem Gasgrill. Kohle in einen Anzündkamin, 10 Minuten warten, in den Grill und dann kanns losgehen mit dem Gemüse oder anderem "Vorkram". Aber bevor ich nen Gasgrill anwerfe, kann ich auch ne Pfanne auf dem Herd nehmen oder den Backofen - das Aroma ist dasselbe. Grill braucht für mich Kohle und Aroma, sonst ist es halt ne Kochstelle im Freien. Und wenn ich bei Freunden und Verwandten sehe, wie die sich beim Putzen des Gasgrills einen abbrechen, dann kaufe ich lieber noch einen Weber
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Sehe ich als Besitzer eines Rogue 425 mit Sizzle Zone ähnlich. Der einzige Vorteil am Gasgrill liegt darin, dass man mehr Grillgut mit weniger Reinigungsaufwand und geringerer Geruchsbelästigung als in der Pfanne zubereiten kann. Aber für anständige Steaks oder Burger fehlt einem Gasgrill selbst mit Infrarot-Zone und 12 kW Leistung einfach die Power. Leider. Ich hab gestern für 9 Leute smashed Burger gemacht, davon 6 mit zwei Patties. Die Küche sah danach aus wie ein Schlachtfeld, aber das Ergebnis war genial. Auf dem Grill wäre das völlig unmöglich gewesen (evtl. mit Plancha, aber auch hier befürchte ich, dass die Energieflussdichte aufgrund der Distanz zu den Brennern und deren Orientierung zu gering sein wird).
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Auf voller Leistung böllert mein Gasgrill auf über 500°C.
Das langt dicke.
Und dantox geh mal in ein Fachgeschäft und schau dir mal die Grills vor Ort an.
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| Zitat von Schm3rz
| Zitat von Phillinger
| Zitat von ahrens
Es ist sicherlich irgendwo Glaubensfrage, aber wer meint, dass ein Gasgrill eben ein "Grillergebnis" zaubert, lügt sich imho in die eigene Tasche und rechtfertigt damit seine eigene Faulheit (was ja auch okay ist).
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Nö, es ist ne Geschmacksfrage. Wenn du auf Raucharoma stehst und das für dich ausschlaggebend ist, was ein Grillerlebnis ist, dann ist ein Gasgrill halt das falsche für dich.
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Okay und weil?
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Weil's beim Gasgrill kein Raucharoma gibt?
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Oh mann.
Wenn man bei einem Gasgrill Raucharoma möchte, ist das durchaus möglich. Für einen Balkon kommt oft Kohle nicht in Frage. Mit Edelstahlrosten ist ein Gasgrill locker heiß genug für Burger und Steaks.
Natürlich ist das wie ficken mit Lümmeltüte. Geht, ist aber nicht das Selbe.
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| Zitat von Kanonfutter
Weil's beim Gasgrill kein Raucharoma gibt?
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also etwa genauso viel wie beim kohlegrill.
kohle und briketts sind heutzutage nach dem durchzünden ziemlich rauchfrei (außer der bratmaxe-profi kippt ne halbe flasche karlskrone auf die kohle). das zeug möchte man auch nicht unbedingt als geschmacksnote drin haben.
und holzschnitze (das, was das raucharoma liefert) kannste aufm gasgrill wie auf nem kohlegrill verfeuern.
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| Zitat von [nAc]Unicron
Oh mann.
Wenn man bei einem Gasgrill Raucharoma möchte, ist das durchaus möglich. Für einen Balkon kommt oft Kohle nicht in Frage. Mit Edelstahlrosten ist ein Gasgrill locker heiß genug für Burger und Steaks.
Natürlich ist das wie ficken mit Lümmeltüte. Geht, ist aber nicht das Selbe.
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Eigentlich gar kein Rost für Burger. Eine dicke ordentlich durchgeheizte Gussplatte liefert konstant höhere Temperaturen.
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| Zitat von Atomsk
| Zitat von Kanonfutter
Weil's beim Gasgrill kein Raucharoma gibt?
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also etwa genauso viel wie beim kohlegrill.
kohle und briketts sind heutzutage nach dem durchzünden ziemlich rauchfrei (außer der bratmaxe-profi kippt ne halbe flasche karlskrone auf die kohle). das zeug möchte man auch nicht unbedingt als geschmacksnote drin haben.
und holzschnitze (das, was das raucharoma liefert) kannste aufm gasgrill wie auf nem kohlegrill verfeuern.
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Amen.
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Thema: Grillen & BBQ III ( Bei jedem Wetter ) |