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Jo. Oder er unterzeichnet, kriegt anderswo ein besseres Angebot und kommt gar nicht erst. Ob das geht, weiß ich nicht. Aber so lese ich den Anwendungsbereich.
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Dass Leute an Tag 1 nicht kommen, habe ich schon gehört. Aber einfach abhauen wäre ja schon ein veritabler Dickmove 
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I LOL'd:
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Analyse-Ist-die-neue-Google-Bildersuche-rechtmaessig-3642492.html
"Analyse: Ist die neue Google-Bildersuche rechtmäßig?
Anfang Februar schaltete Google seine neue Bildersuche in Deutschland frei. Doch die Rechtslage zur Foto-Suchmaschine ist problematisch: Verstößt Google gegen das Urheberrecht?
[...es folgen viele Absätze, die ich nicht gelesen habe...]"
Und der "Top-Kommentar" unter Heise ist folgender:
"Falls jemand sich nicht die Mühe machen möchte, den Artikel zu lesen:
Der Autor des lange Artikeltexts beantwortet die Frage im Titel sinngemäß zusammengefasst folgendermaßen:
'Ich weiß es nicht.'" (:D)
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Schenkung/Erbschaft
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N'Obed!
Bitte um Hilfe:
Gehe ich richtig in der Annahme, das wenn eine Großmutter ihrem Enkel ihr Haus schenkt und noch min. 10 Jahre weiterlebt, das Haus aus der Erbmasse herausfällt und die Kinder der Großmutter keine Ansprüche mehr geltend machen können - in Bezug auf das Haus?
Danke im Voraus!
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| | Zitat von smoo
I LOL'd:
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Analyse-Ist-die-neue-Google-Bildersuche-rechtmaessig-3642492.html
"Analyse: Ist die neue Google-Bildersuche rechtmäßig?
Anfang Februar schaltete Google seine neue Bildersuche in Deutschland frei. Doch die Rechtslage zur Foto-Suchmaschine ist problematisch: Verstößt Google gegen das Urheberrecht?
[...es folgen viele Absätze, die ich nicht gelesen habe...]"
Und der "Top-Kommentar" unter Heise ist folgender:
"Falls jemand sich nicht die Mühe machen möchte, den Artikel zu lesen:
Der Autor des lange Artikeltexts beantwortet die Frage im Titel sinngemäß zusammengefasst folgendermaßen:
'Ich weiß es nicht.'" (:D)
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| | Zitat von Razer.exe
N'Obed!
Bitte um Hilfe:
Gehe ich richtig in der Annahme, das wenn eine Großmutter ihrem Enkel ihr Haus schenkt und noch min. 10 Jahre weiterlebt, das Haus aus der Erbmasse herausfällt und die Kinder der Großmutter keine Ansprüche mehr geltend machen können - in Bezug auf das Haus?
Danke im Voraus!
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Sobald es verschenkt ist, sollte es nach meinem Verständnis immer aus der Erbmasse raus sein. Drum wird dies ja gerne getan, um Dinge/Geld aus dem Pflichtteil rauszubekommen.
Was hier relevant wird/ist das Thema Steuer, da spielt der 10 Jahre Zeitraum eine Rolle. Den für diesen Zeitraum greifen die Steuerfreigrenzen für Schenkung/Erbe.
Meine 2 cent ohne da vom Fach zu sein. 
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Ich würde sagen, dass es drauf an kommt. | | Zitat von 123recht
Wenn dagegen ein Schenkungsvertrag geschlossen wird, der nur nach außen hin einen Vermögensübergang bedeutet, dem Erblasser aber letztlich alle Möglichkeiten zur Nutzung der Sache belässt, läuft auch die 10-Jahres-Frist nicht. Dann können Pflichtteilsberechtigte Schenkungen, die 10 Jahre vor dem Tode oder noch früher ausgeführt worden sind, ignorieren und können die verschenkten Vermögensgegenstände dem Nachlass hinzurechnen.
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Da sollte man dann vielleicht doch mal eine rechtliche Beratung in Erwägung ziehen 
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Nee, die Leute rennen doch immer nur wegen Parktickets zum Anwalt, aber wenn es um Häuser, Mietverträge oder sowas geht, wo eine Beratung ernsthaft Geld kosten könnte und die RSV nicht zahlt, da machen sie das lieber selber. Geht zwar um ein paar zig- oder hunderttausend und hat Ruinierungspotential, aber so what.
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| | Zitat von -rantanplan-
Nee, die Leute rennen doch immer nur wegen Parktickets zum Anwalt, aber wenn es um Häuser, Mietverträge oder sowas geht, wo eine Beratung ernsthaft Geld kosten könnte und die RSV nicht zahlt, da machen sie das lieber selber. Geht zwar um ein paar zig- oder hunderttausend und hat Ruinierungspotential, aber so what.
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Ganz ruhig Brauner. Schließ nicht von dir auf andere Menschen.
Es handelt sich um eine Anfrage die aus reiner Neugier gestellt wurde. Natürlich wird so ein Prozess von einem Anwalt durchgeführt, das schließt aber nicht aus das ich hier im Juristenthread mal ganz ungeniert nachfragen darf, oder?
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Mein Kommentar war gar nicht auf dich gemünzt, sondern ein genereller Rant 
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| | Zitat von Rincewind
Gestern mal die Bewerbung für einen "Executive LLM" finalisiert.
Fancy
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Accepted Es wird super.
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| | Zitat von Rincewind
| | Zitat von Rincewind
Gestern mal die Bewerbung für einen "Executive LLM" finalisiert.
Fancy
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Accepted Es wird super.
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Gratulation. Darf man fragen wo im UK?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von BoMaN am 07.03.2017 8:26]
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| | Zitat von BoMaN
| | Zitat von Rincewind
| | Zitat von Rincewind
Gestern mal die Bewerbung für einen "Executive LLM" finalisiert.
Fancy
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Accepted Es wird super.
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Gratulation. Darf man fragen wo im UK?
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LSE
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Gratuliere!
Aber: Der Spaß an LLM ist ja eigentlich Land Leute Mädels/Männer. Das fehlt bei einem 4jährigen LLM, der in Teilzeit neben der Arbeit gemacht wird, ja ein bißchen. Ich stelle mir das sehr anstrengend vor.
Machst du das, weil du damit bessere berufliche Chancen hast? Oder weshalb?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 07.03.2017 9:08]
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| | Zitat von smoo
Machst du das, weil du damit bessere berufliche Chancen hast? Oder weshalb?
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| | Zitat von smoo
Spaß an LLM ist ja eigentlich [b]Land Leute Mädels/
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Frage und Antwort in einem Post. Guter Anwalt.
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...was er ja nicht so richtig hat, da er nebenbei arbeitet und kaum dazu kommt, LLM zu genießen?
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oh 
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| | Zitat von smoo
...was er ja nicht so richtig hat, da er nebenbei arbeitet und kaum dazu kommt, LLM zu genießen?
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Streng genommen studiere ich nebenbei. Ja, ist nicht soviel mit Land und Leute. Mädels gäbe eh Ärger...
Karrieretechnisch schadet es jedenfalls nicht. Aber: Ich mache das primär aus Eigeninteresse. Neudeutsch: Für personal growth. Habe außerdem relativ wenig ambitioniert studiert - und habe das Gefühl, ein wenig nachholen zu müssen.
Andererseits mag ich auf die ganzen Großkanzlei-Perks nicht verzichten und würde gerne weiter in Lohn und Brot bleiben. Ist daher glaube ich eine recht gute Kompromisslösung. Qualität der Lehre dürfte ja schon ganz gut sein. Ist ein netter Perk. Klar, sehr anstrengend aber es fordert und fördert ja auch den Intellekt
Werde berichten, im Zweifel alle sechs Monate oder so.
Nachtrag: Durch steuerliche "Vorteile" und AG-Beteiligung bleibt der Eigenanteil auch überschaubar am Ende.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rincewind am 07.03.2017 22:03]
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moin!
Kennt sich einer mit dem BBiG aus? Kein wirklicher Fall, es geht nur ums Prinzip:
Thema Zwischenprüfung. Es hat jemnad behauptet man könne da nicht durchfallen, Rechtsgrundlage sei §48 BBiG. Der verweist aber mit einem "gilt entsprechend" auf §37 BBiG, und da gibt es eine Regelung für den Fall des Nichtbestehens. Woraus ich folgere, dass man eben doch durch diese Prüfung fallen kann.
Wer hat nun recht?
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Fernabsatz
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Mal angenommen Käufer A kauft online bei Verkäufer B, einem großen Versandhandel, eine Blu-ray, die eine 2D- und eine 3D-Disc enthalten soll.
Nach ca. 11 Monaten fällt beim Öffnen der Blu-Ray-Hülle auf, dass es sich aber nur um die Edition mit einer 3D-Disc (ohne 2D-Disc) handelt.
Äußerlich sähen beide Editionen gleich aus. Auf der Rechnung würde als Kauf die 2D/3D-Variante namentlich erwähnt sein.
Wie verhält es sich mit diesem Mangel? Gilt hier die Beweislastumkehr?
Müsste Käufer A beweisen, dass dieser Mangel schon bei Gefahrübergang vorlag? Wenn ja, wie könnte er das beweisen?
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| | Zitat von Jellybaby
moin!
Kennt sich einer mit dem BBiG aus? Kein wirklicher Fall, es geht nur ums Prinzip:
Thema Zwischenprüfung. Es hat jemnad behauptet man könne da nicht durchfallen, Rechtsgrundlage sei §48 BBiG. Der verweist aber mit einem "gilt entsprechend" auf §37 BBiG, und da gibt es eine Regelung für den Fall des Nichtbestehens. Woraus ich folgere, dass man eben doch durch diese Prüfung fallen kann.
Wer hat nun recht?
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Steht erstaunlicherweise nicht in meinem ErfK 
Wie wäre es mit Ausbilder fragen?
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Ich darf mich seit heute Fachanwalt für Versicherungsrecht schimpfen
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Gz Du arme Sau!
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n1 bro
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Haben wir hier eigentlich jemanden der sich mit Wegerecht auskennt? Oder hat jemand ne Ahnung unter welchen Fachanwalt (if any) sowas fällt? Ich würde mal wieder nach einer Referenz für so einen Fall gefragt...
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| | Zitat von -rantanplan-
Wie wäre es mit Ausbilder fragen?
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Der ist erst nächste Woche wieder greifbar. 
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Würde einen FA für Wohnungseigentums- und Mietrecht nehmen. Da gibt's aber äh viele gute und viele weniger gute... wer sich mit sowas extrem gut auskennt sind Notare.
¤: Zwischenposter dürfen in die Berufsschule gehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -rantanplan- am 15.03.2017 14:56]
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| | Zitat von -rantanplan-
Würde einen FA für Wohnungseigentums- und Mietrecht nehmen. Da gibt's aber äh viele gute und viele weniger gute... wer sich mit sowas extrem gut auskennt sind Notare.
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Der FA war auch meine erste Vermutung. Aber der Name alleine hat mich davon eher abgehalten. Denn Wohnungseigentum und Mietrecht sind ja gerade Dinge, die sich nicht mit Grundstücken beschäftigen?
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Doch, also wenn du darüber nachdenkst, was Wohnungseigentum ist?
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| Thema: Juristenthread, § 17 ( Fehlendes Unrechtsbewusstsein ) |
