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Rezept für einen geilen Nachtisch:
4x Paradies-Creme Stracciatella oder Vanille mit entsprechender Menge Milch anrühren.
Zwei Becher Schlagsahne steif schlagen, unterheben.
Einen sehr großzügigen Schluck braunen Rum unterheben.
Zum Abschluss noch einen riesigen Haufen Schokosplitter unterheben.
Enjoy your Diabetes
Achja: Reicht für mehrere Personen. das Dessert ist locker und luftig, aber nicht leicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FelixDelay am 27.11.2016 10:08]
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| Zitat von Atello
Da bin ich echt gespannt, denn nicht nur das Rezept macht das DDR Brötchen, sondern auch der Ofen.
Nach der Wende haben Bäckereien ihre Öfen gewechselt und sich gewundert, warum die Brötchen anders schmecken. In Leipzig kenne ich nur noch 2 Bäckereien die den Geschmack des DDR Brötchens hinbekommen und die haben bei noch den Ofen aus lange vor meiner Zeit.
Viel Glück!
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Natürlich hat der Ofentyp einen Einfluss, aber die Geschichte klingt eher nach Marketing.
Ich habe hier eh nur einen stinknormalen Ofen, die Wärmeübertragung ist leider einfach schlecht - das macht aber bei den Knüppeln nicht so viel aus, die werden relativ eng aneinander geschoben, dadurch entwickelt sich an den Seiten weniger Kruste und so lassen die sich ohne große Krümelei aufschneiden. Durch etwas Fett und Roggenmehl bekommen die auch nicht die krasse Rösche, die ich sonst von einem "Brötchen" erwarte. Wird schon...
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ich möchte mir einen dampfgarer zulegen. primär erstmal wegen babybrei, aber ist ja auch sonst ganz nett. gibts da irgendwelche dinge, auf die man achten sollte, oder kann man da prinzipiell kaufen was man will (je nach budget)?
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| Zitat von IsCHer
| Zitat von Atello
Da bin ich echt gespannt, denn nicht nur das Rezept macht das DDR Brötchen, sondern auch der Ofen.
Nach der Wende haben Bäckereien ihre Öfen gewechselt und sich gewundert, warum die Brötchen anders schmecken. In Leipzig kenne ich nur noch 2 Bäckereien die den Geschmack des DDR Brötchens hinbekommen und die haben bei noch den Ofen aus lange vor meiner Zeit.
Viel Glück!
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Natürlich hat der Ofentyp einen Einfluss, aber die Geschichte klingt eher nach Marketing.
Ich habe hier eh nur einen stinknormalen Ofen, die Wärmeübertragung ist leider einfach schlecht - das macht aber bei den Knüppeln nicht so viel aus, die werden relativ eng aneinander geschoben, dadurch entwickelt sich an den Seiten weniger Kruste und so lassen die sich ohne große Krümelei aufschneiden. Durch etwas Fett und Roggenmehl bekommen die auch nicht die krasse Rösche, die ich sonst von einem "Brötchen" erwarte. Wird schon...
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Nein, nein und nein. Dies tue ich nicht als Marketing ab. Ich kenne genau den Geschmack & Duft eines Ossi Brötchens und da spielt nicht nur der Teig die Rolle.
Ich behaupte auch nicht, dass der Ofen aus der DDR/Nazizeit/Weimarer Republik/etc. stammen muss. Ich denke es ist der Typus und dessen Aufbau, dass der Geschmack & Duft dabei entsteht.
| Zitat von Rostbratwurst
Name der Bäckereien bitte!
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#1 Bäckerei Renelt - Naumburger Str. 55, 04229 Leipzig - https://goo.gl/maps/NpBrGMBuoK52
Bring Zeit mit. Ich rage gern Samstag Morgen hier im pOT, wie ewig ich anstehe. Samstag ab 8:30 ist die Auswahl meist recht erschöpft. Davon abgesehen kann ich das Marathonbrot empfehlen.
#2 Bäckerei Lutz Sperling - Creuzigerstraße 3, 04229 Leipzig - https://goo.gl/maps/tpeDrfKXFbK2
Seine Auswahl ist nicht so groß wie bei Renelt. Wenn es nur um Ossi Brötchen geht, dann der. Die Mundbrötchen sind aber auch klasse.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atello am 27.11.2016 11:51]
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Diese Schlange ist aber zum kotzen. Dort gibt es zwar einen Pokestop, aber eigentlich will ich nur zügig Brötchen haben.
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Sieht scheiße aus, aber das ganze ost-flair kam damit rüber. Aromatisch grenzwertig und damit perfekt. Freundin war total happy, Blowjob gabs trotzdem nicht.
Mir hat es übrigens auch geschmeckt.
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| Zitat von Atello
| Zitat von IsCHer
| Zitat von Atello
Da bin ich echt gespannt, denn nicht nur das Rezept macht das DDR Brötchen, sondern auch der Ofen.
Nach der Wende haben Bäckereien ihre Öfen gewechselt und sich gewundert, warum die Brötchen anders schmecken. In Leipzig kenne ich nur noch 2 Bäckereien die den Geschmack des DDR Brötchens hinbekommen und die haben bei noch den Ofen aus lange vor meiner Zeit.
Viel Glück!
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Natürlich hat der Ofentyp einen Einfluss, aber die Geschichte klingt eher nach Marketing.
Ich habe hier eh nur einen stinknormalen Ofen, die Wärmeübertragung ist leider einfach schlecht - das macht aber bei den Knüppeln nicht so viel aus, die werden relativ eng aneinander geschoben, dadurch entwickelt sich an den Seiten weniger Kruste und so lassen die sich ohne große Krümelei aufschneiden. Durch etwas Fett und Roggenmehl bekommen die auch nicht die krasse Rösche, die ich sonst von einem "Brötchen" erwarte. Wird schon...
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Nein, nein und nein. Dies tue ich nicht als Marketing ab. Ich kenne genau den Geschmack & Duft eines Ossi Brötchens und da spielt nicht nur der Teig die Rolle.
Ich behaupte auch nicht, dass der Ofen aus der DDR/Nazizeit/Weimarer Republik/etc. stammen muss. Ich denke es ist der Typus und dessen Aufbau, dass der Geschmack & Duft dabei entsteht.
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Du bestätigst selbst, dass das nicht sein kann. Es gibt ganz grob 4 verschiedene Ofentypen - alle davon sind heute und auch damals noch im Einsatz. Trotzdem irrelevant, weil die Backzeit kurz und der Einfluss gering ist. Davon abgesehen, würde jeder wollen direkt auf das altbekannte umzustellen. Da ist es wahrscheinlicher, dass die Bäcker sich absichtlich umgestellt/verändert haben und nicht zufällig eine andere Qualität von Brötchen backen. Aber ich höre mich gerne mal um, was die Leute von damals zu berichten haben.
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An die Asia-Experten.
Angenommen ich will Ramen selber machen, dann habt ihr doch sicherlich Rezepte bzw. Websiten die pOT approved sind.
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Hast Du noch einen Rat für die passenden Suppenrezepte?
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Sehe ich das richtig, dass das Ding so ein Klinge-In-Plastik-Brigitte-Abo-Prämien-Asi-Messer ist, nur mit Holz statt Plastik?
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instantmett
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Schwierig.
Müsste ich erst ausprobieren, bevor mich die Idee überzeugt.
Zweifel habe ich an Duktilität & das der Reibungskoeffizient sich während des Schnitts ändert.
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| Zitat von Atello
Müsste ich erst ausprobieren, bevor mich die Idee überzeugt.
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wass soll da denn bitte der vorteil sein, der einen überzeugen will?
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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von Atello
Müsste ich erst ausprobieren, bevor mich die Idee überzeugt.
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wass soll da denn bitte der vorteil sein, der einen überzeugen will?
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Haptik von Holz, Schnittverhalten, Handling
Der Weg über Kickstarter ist tricky. Messer muss man probieren, weil jeder anders damit hantiert. Ich komme gut mit den chroma type 301 klar. Meine Frau nicht.
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Noch mal danke an Atomsk, das Rezept ist Weltklasse.
Es war köstlich.
Als Probelauf mit Bratkartoffeln und Zwiebeln.
Bei der Soße hab ich improvisieren müssen, da ich keinen Ketchup mehr hatte. Statt 180g Ketchup hab ich 60g 3-fach konzentriertes Tomatenmark und 60g Zucker genommen.
¤: Ich soll es hier posten, sagt Icefeldt im IhwN
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von ChrissKL am 04.12.2016 21:30]
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Hat jemand ein Rezept für mich wie ich mit relativ einfachen Mitteln ein leckers Ofenfrisches Weißbrotbaguett backen kann?
Meine sowas was man am ehesten beim Griechen bekommt, schön knuspriger goldbrauner Rand und innen schön weich und fluffig.
Habe aber nur einen Backofen und keine Brotbackform zur Verfügung. Is that possible?
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Echtes Pariser Baguette ist recht schwer hinzubekommen und braucht Erfahrung und relativ viel Aufwand. Außerdem bräuchtest du einen Sauerteigstarter.
Aber mir scheint du bist eh eher auf der Suche nach dem leichteren, weniger gesäuerten Weissbrot, wie z.B. in diesem Rezept.
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Also an sich sieht das schon mal sehr lecker aus, obwohl ich zugeben muss das ich mit 2-3 Fremdworten nicht viel anfangen kann.
Die Zutatenmenge sollte aber etwas zu viel für nur 2 Personen sein oder? Würde da jeweils die Hälfte nehmen oder?
| Nach einer Ruhezeit von 20 Minuten, die Teiglinge in die längliche Form mit spitzen Enden bringen und in einem bemehlten Leinentuch zur Garre bringen. | |
Bemehltes Leinentuch? Ich hätte jetzt etwas Mehl auf den Teigrohling gelegt und dann ein handelsübliches Küchentuch draufgelegt. Und was genau ist mir Garre gemeint?
| Diese sollte 45 Minuten dauern, dann die Teiglinge mit einer Kippdiele auf den Brotschiesser legen und mittig tief einschneiden. | |
Kenne weder eine Kippdiele noch einen Brotschiesser
| Mit viel Schwaden in den Ofen einschießen und in 25 Minuten schön goldbraun ausbacken. | |
Was ist mit "Schwaden" gemeint?
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| Zitat von Peterscnd
Also an sich sieht das schon mal sehr lecker aus, obwohl ich zugeben muss das ich mit 2-3 Fremdworten nicht viel anfangen kann.
Die Zutatenmenge sollte aber etwas zu viel für nur 2 Personen sein oder? Würde da jeweils die Hälfte nehmen oder?
| Nach einer Ruhezeit von 20 Minuten, die Teiglinge in die längliche Form mit spitzen Enden bringen und in einem bemehlten Leinentuch zur Garre bringen. | |
Bemehltes Leinentuch? Ich hätte jetzt etwas Mehl auf den Teigrohling gelegt und dann ein handelsübliches Küchentuch draufgelegt. Und was genau ist mir Garre gemeint?
| Diese sollte 45 Minuten dauern, dann die Teiglinge mit einer Kippdiele auf den Brotschiesser legen und mittig tief einschneiden. | |
Kenne weder eine Kippdiele noch einen Brotschiesser
| Mit viel Schwaden in den Ofen einschießen und in 25 Minuten schön goldbraun ausbacken. | |
Was ist mit "Schwaden" gemeint?
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Kannst du google nicht bedienen?
Kippdiele
Brotschießer
Und für Gare und Schwaden schaust du in folgendes Lexion:
baeckerlatein.de
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Wenn ich nicht noch andere Fragen z.B. bzgl der empfohlenden Menge gehabt hätte, hätte ich sicherlich auch selber Google bemüht. Aber Danke.
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Na dann will ich dir diese auch noch beantworten.
Du kannst natürlich die Mengenangaben nach Belieben reduzieren, solange alles gleichmäßig reduziert wird.
Dann ändert sich allerdings auch die Geh- sowie Backzeit.
Und natürlich kannst du auch Handtücher zum Gehen nehmen. Ich habe es auch immer noch nicht geschafft, mir endlich mal Bäckerleinen zu kaufen.
Ansonsten kannst du auch folgendes Baguette-Rezept ausprobieren.
Das backen die Teilnehmer auch im Anfängerkurs beim Ploetzblog. Brauchst du auch keinen Sauerteig für und kannst statt T65-Mehl auch 550er nehmen.
Wichtig ist, wie auch beim türkischen Brot, der Dampf am Anfang des Backvorgangs. Der ist wichtig für eine schöne Kruste
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Lauchi am 07.12.2016 20:49]
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Gibt es einen Trick, die tatsächliche Temperatur meines Ofens herauszufinden? So à la "Backpapier wird ab 180°C dunkel," mein Thermometer geht nämlich nur bis 120°C. Ich habe das Gefühl, das der Ofen so ab 140° ziemlich viel heißer ist, als eingestellt. Meine wunderschöne Rehkeule vorgestern hat nur knapp überlebt, das war nah an einer trockenen Angelegenheit.
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Na, einfach ein gscheites Backofenthermometer reinhängen
Mein Ofen ist auch immer locker 20° neben dem Soll...
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Wie war noch das Rezept für die richtig guten Burgerbrötchen?
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Thema: Backen & Kochen VI ( zwischen Herd und Verzweiflung ) |