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Ich hab halt gerne einen fluffigen Teig und will nicht so lange auf den Teig warten. Letztes Mal hab ich den Teig zum gehen in den ofen gestellt 
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Danke für deine ausführliche Antwort!
| | es kommt hier absolut drauf an wie du kochst.
benutzt du jetzt ne mikrowelle nur zum aufwärmen für Essen vom vortag? dann brauchst du keine mikrowelle mehr (denn das geht im dampfgarer besser)
Wenn du aber auch flüssigkeiten aufwärmst sollte ne mikrowelle da sein. denn im dampfgarer (welcher auch immer) geht das nicht | |
Mikrowelle eigentlich nur zum Aufwärmen oder Auftauen. Ich hol mir aber auch noch ein Gaskochfeld, da sollte das mit den Flüssigkeiten ja auch noch einigermaßen schnell gehen.
| | dann is noch wichtig was du kochst. wenn du nur reis oder gemüse im dampfgarer machen willst und nichts neues dazu lernen willst sondern " so wie immer" kannste die geräte getrennt nehmen (außer du brauchst ne mikrowelle)
probierst du auch gerne neue Sachen aus ist das kombigerät optimal, denn es hilft einfach das perfekte gericht hinzubekommen. | |
Ich probier schon gerne Zeug aus, mag aber kein extravagant übertriebenes Kochen. Aber z. B. nen Braten richtig geil saftig und trotzdem knusprig zu bekommen, sowas taugt mir schon. Geht bisher natürlich auch mit Vorgaren, aber so ein alles-in-einem-Gerät wäre schon cool.
| | | Durch die funktionen usw kriegste zb fleisch erst schön weich (dampf) um danach mit der grillfunktion ne kruste zu machen und das fleisch zu bräunen. | |
Würde sowas z. B. auch mit einer Dampfstoßfunktion funktionieren oder reicht das dafür nicht aus? Was mache ich überhaupt mit so einem Dampfstoß? Von ner schönen Brotkruste mal abgesehen.
| | würde also sagen das beste ergebnis kriegste in nem kombigerät wenn du dich drauf einlässt.
Die nach meiner Meinung sinnvollste Variante für die 3 Geräte ist folgende :
Backdampfgarer kombi gerät unten
drüber keine 45 cm nische sondern eine schwenktür die nach oben aufgeht.
da kannste dann jede mikrowelle reinstellen die es so gibt und sparst dir viel geld (einbaumikrowellen sind viel teuerer vor allem wenn Sie gut aussehen sollen)
und damit man die normale mikrowelle nicht sieht machste die tür zu wenn du die mikrowelle nicht brauchst | |
So ist es eigentlich ursprünglich schon geplant. Wenn ich statt der Mikro dann doch noch mal was anderes haben möchte, reicht es dann die Schwenktür abzumontieren und das Teil reinzuschieben? Oder ist an so einer Gerätenische noch mehr dran, damit es danach gut aussieht?
| | | so haben es meine Kunden auch am häufigsten genommen. man hat alles 3 und es ist nicht die teuerste version | |
Warst du eigentlich der, der mal zu der Idee mit der Küchenberatung hier rumgefragt hat?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von gwc am 09.02.2018 16:29]
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| | Zitat von M@buse
Ich hab halt gerne einen fluffigen Teig und will nicht so lange auf den Teig warten. Letztes Mal hab ich den Teig zum gehen in den ofen gestellt
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Jo, mach halt, wird schon passen. Bilder würden mich interessieren.
Hobbybäcker wissen übrigens alles besser und auf jeden Fall ist das Selbstgebackene immer besser als vom Bäcker.
Nach der Lehre war mein liebstes Hobby die Hausfrauen bei Chefkoch zu berichtigen, das hat nur wenige Minuten gedauert und ich hatte das ganze Pack gegen mich. Ich traue mich fast gar nicht dort ins Forum zu gucken 
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| | Zitat von IsCHer
Bilder würden mich interessieren.
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von innen? außen erkennt man vor lauter körnern nix
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Meine zweite Hotsauce selber kreiert aus meinen selbstangebauten Habaneros
Nachdem die erste eine karibische auf Karottenbasis war (sehr lecker) habe ich mal eine geröstete Habanero-Knoblauch-Apfelessig Sauce probiert. Auch sehr gut, aber mir persönlich zu flüssig und mit dem Knoblauch geht der fruchtige Habanerogeschmack unter.
Vor dem Beschneiden sah der Spenderstrauch so aus:
Daneben hatte ich ursprünglich Ghost Scorpion Chili angebaut, aber der hat nach zwei Ernten irgendwelche komischen Ungeziefer abbekommen und ich musste ihn wegschmeissen. Ist auch viel zu übertrieben scharf (wie manche meiner Habaneros leider auch) und das obwohl ich sehr scharf esse. Die Habanero ist die einzige meiner Chili/Paprikapflanzen, die nach fast 3 Jahren immer noch nicht von irgendwas befallen ist und fleißig Habaneros produziert. Ne Jahresration ist ca. ein drei Liter Ziplockbag. Im Wintern produziert die Pflanze 3-4 Habaneros und im Sommer 11+, da geht's ab wie Schmitz Katze und die Dinger werden richtig fett, fruchtig und scharf.
Fazit: Beim nächsten mal würde ich wahrscheinlich ne Tabasco Chili oder Jalapeno anbauen, die weniger Scharf sind, einfach weil es für den Alltag eine bessere Würzsauce ist. Leider sind meine bisherigen Versuche in Insektenhorden geendet und meine Freundin hat es nicht so gern wenn ich unseren Wohnraum mit großwuchernden Chilis vollsteht, die ihr zu scharf sind.
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also noch etwas dazu :
das schöne an dem kombigerät ist auch, dass die meisten modelle schon ein thermometer dabei haben (absolut geil) und zusätzlich die verschiedensten voreingestellten programme. das ist super für leute die nich immer wissen wie das fleisch gemacht werden muss das es so is wie mans will. da kannste eingeben welches fleisch es ist, wieviel gramm und wie du es willst und das gerät schaltet die funktionen dann so das es auch richtig bei rauskommt. klappt bei meinen Kunden super, jeder liebte das Teil bis jetzt (habs selber leider nicht)
zusätzlich gibt es dann auch funktionen für andere gerichte (von der aufback semmel bis zum kartoffelgratin)
Was noch sehr geil ist (wenn man sich das gerät schon gönnt) ist der Backsensor. Dieser misst die feuchtigkeit im innenraum. Hilft bei kuchen dass er immer perfekt wird denn :
solange feuchtigkeit aus dem kuchen austritt = luftfeuchtigkeit im ofen zu hoch.
Sobald keine feuchtigkeit mehr aus dem kuchnen kommt is dieser fertig = der sensor merkt das und piept. dann kann man sich den "zahnstocher " sparen.
was den dampfstoß angeht so fehlen einfach viele funktionen und es ist auch kein ordentlicher wassertank vorhanden sprich man muss bei vielen Sachen Wasser nachfüllen.
Auch die Vertreter haben uns immer von abgeraten : Entweder ganz oder gar nicht.
und alles was man mit dampfstoß kann kann der dampfgarer auch.
Übrigens : das gerät ist sehr leicht zu reinigen einfach den dampfgarer durchlaufen lassen und die warme feuchtigkeit weicht allen dreck der da drinnen sein könnte auf und danach nur noch rauswischen.
Somit braucht man da keine Selbstreinigung
die Nische mit so ner Schwenktür nach oben ist in der Regel höher als die 45cm nische für ein Einbaugerät. somit kann man da theoretisch fast alles reinstellen.
Wenns dann wirklich mal ein Einbaugerät werden sollte , dann kriegt das jeder vernünftige Schreiner so hin, dass er die nische umbaut das das gerät reinpasst.
Und ja ich war der Küchenplaner der rumgefragt hat. Das Projekt kann auch bald starten. Es fehlt nur noch das Programm und die Webseite , hat sich leider alles etwas verzögert, aber am März kann ich hoffentlich loslegen
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von *chemical* am 09.02.2018 21:33]
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| | Zitat von General][Custer
Meine zweite Hotsauce selber kreiert aus meinen selbstangebauten Habaneros
https://i.imgur.com/6jHujS8l.jpg
Nachdem die erste eine karibische auf Karottenbasis war (sehr lecker) habe ich mal eine geröstete Habanero-Knoblauch-Apfelessig Sauce probiert. Auch sehr gut, aber mir persönlich zu flüssig und mit dem Knoblauch geht der fruchtige Habanerogeschmack unter.
Vor dem Beschneiden sah der Spenderstrauch so aus:
https://i.imgur.com/uczESydl.jpg
Daneben hatte ich ursprünglich Ghost Scorpion Chili angebaut, aber der hat nach zwei Ernten irgendwelche komischen Ungeziefer abbekommen und ich musste ihn wegschmeissen. Ist auch viel zu übertrieben scharf (wie manche meiner Habaneros leider auch) und das obwohl ich sehr scharf esse. Die Habanero ist die einzige meiner Chili/Paprikapflanzen, die nach fast 3 Jahren immer noch nicht von irgendwas befallen ist und fleißig Habaneros produziert. Ne Jahresration ist ca. ein drei Liter Ziplockbag. Im Wintern produziert die Pflanze 3-4 Habaneros und im Sommer 11+, da geht's ab wie Schmitz Katze und die Dinger werden richtig fett, fruchtig und scharf.
Fazit: Beim nächsten mal würde ich wahrscheinlich ne Tabasco Chili oder Jalapeno anbauen, die weniger Scharf sind, einfach weil es für den Alltag eine bessere Würzsauce ist. Leider sind meine bisherigen Versuche in Insektenhorden geendet und meine Freundin hat es nicht so gern wenn ich unseren Wohnraum mit großwuchernden Chilis vollsteht, die ihr zu scharf sind.
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Läuse stehen auf Chilis und auch so komische Spinnenmilben.
Ich hab die Pflanzen bisher immer nur ein Jahr.
Komischer Weise waren die im Büro (im Ländlichen) immer sauber, aber in der Stadt gehen die kaputt.
Habaneros schmecken mir zu seifig. Aber letztes Jahr hatten wir eine (glaube) Schokohabanero die war super. Schoko wegen der Farbe. Hat sich leider nicht trocknen lassen und ist geschimmelt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [nAc]Unicron am 10.02.2018 13:08]
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Ich packe die Dinger immer in die TK, da halten die sich super bis ich sie zu Saucen verarbeite oder für Wokgerichte verwende. Meine Habanerosorte schmeckt wie eine fruchtige Paprika, leider wie gesagt ein bisschen zur scharf um das so zu genießen.
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Kann man Muskat durch irgendwas ersetzen, das jemanden, der kein Muskat mag, nicht stört, und trotzdem eine ähnliche Würze besitzt?
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| | Zitat von Jay666
Kann man Muskat durch irgendwas ersetzen, das jemanden, der kein Muskat mag, nicht stört, und trotzdem eine ähnliche Würze besitzt?
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Piment vielleicht.
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| | Zitat von General][Custer
Ich packe die Dinger immer in die TK, da halten die sich super bis ich sie zu Saucen verarbeite oder für Wokgerichte verwende. Meine Habanerosorte schmeckt wie eine fruchtige Paprika, leider wie gesagt ein bisschen zur scharf um das so zu genießen.
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Geile Habaneros und Jalapenos bestes Leben.
Wenn Pflanzen nicht automatisch sterben würden wenn ich sie besitze würde ich ein einem Wald aus Chili leben.
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| | Zitat von The_gonzo
| | Zitat von General][Custer
Ich packe die Dinger immer in die TK, da halten die sich super bis ich sie zu Saucen verarbeite oder für Wokgerichte verwende. Meine Habanerosorte schmeckt wie eine fruchtige Paprika, leider wie gesagt ein bisschen zur scharf um das so zu genießen.
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Geile Habaneros und Jalapenos bestes Leben.
Wenn Pflanzen nicht automatisch sterben würden wenn ich sie besitze würde ich ein einem Wald aus Chili leben.
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Wir haben echt Glück mit der sehr sonnigen Lage unserer Wohnung. Bei meinem Kumpel sind die nicht mal scharf geworden, weil sie zu wenig Sonne bekommen haben. Die jetzige Pflanze hat schon ca. 7 andere verschiedene Sorten überlebt. Danach hat die Ghost Scorpio am zweit längsten gehalten, bis irgendwelche Viecher sie dahin gerafft haben.
Für die Habanero habe ich mir extra ein Habanerokochbuch geholt. Sind ein paar sehr nette Gerichte drin.
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| | Zitat von Kackinnetuba
| | Zitat von Jay666
Kann man Muskat durch irgendwas ersetzen, das jemanden, der kein Muskat mag, nicht stört, und trotzdem eine ähnliche Würze besitzt?
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Piment vielleicht.
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Werd ich testen, danke.
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Küchenmaschine, Leude!
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Zu dem Thema Brot: ich hätte gerne eine neue Küchenmaschine dafür. Meine ist ne uralte "Braun" bei der 50% der Teigs am Boden kleben bleibt während die anderen 50% sich den Knethaken hochzieht - von vernünftigem Kneten kann hier eigentlich nicht die Rede sein. Außerdem dreht sich nicht der Knethaken, sondern die Schüssel. Dafür gibt es einen kleinen Rädchenantrieb an der Seite der über Rillen in der Schüssel (Innenseite) die Schüssel dreht. Das funktioniert zwar, vom Geräusch her rutschen da aber immer ein paar Umdrehungen durch und wenn man den Teig aus der Schüssel rausholt bleibt noch einmal ein haufen in den Rillen hängen. Kurzum: ich denke mir jedes mal wenn ich das Ding benutzt "Scheiße, kaufste Dir endlich mal ne Neue!"
In den einschlägigen Brotblogs kommt man eigentlich immer auf ne (mittel-)große Kenwood die halt mal zwischen 800-1200¤ kostet. Für 2-4x/Monat Brot backen für mich LoPo etwas zu viel. Daher konkrete Anforderung:
2-4x/Monat Brot backen (für 2 Personen)
vernünftig ja, keine mega rocket science
Zusatzfeatures wie WLAN, BT, RFID, Kamera, keine Ahnung was: bitte nein
Preislich: so günstig wie möglich, würde spontan max. 500¤ sagen (ja, Kleinanzeigen/eBay gibt es dafür auch ne große Kenwood, allerdings auch nicht immer - hat bisher noch nicht geklappt)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shibby am 11.02.2018 10:48]
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Ich habe eine KitchenAid Classic, war im Anfebot für ~260eur und tut was sie soll.
Wie war noch gleich die standard fritteusen empfehlung?
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@shibby: KitchenAid Artisan.
@Swift: Tefal...
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Ich habe so eine super simple von Bosch, weil ich die über die Arbeit praktisch gratis gekriegt habe. Was soll ich sagen: rührt Teig. Ist jetzt wirklich das absolut simpelste, aber für Brotteig zuhause reicht mir das komplett.
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| | Auf Lager.
Dieser Artikel kann in die Schweiz geliefert werden.
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Grml
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Weil du jetzt keine Ausrede hast sie nicht zu bestellen?
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Weil ich niht lesen kann und immer negatives erwarte 
/e: tippen auch nicht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [CH]Swift am 11.02.2018 13:04]
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| | Zitat von shibby
Zu dem Thema Brot: ich hätte gerne eine neue Küchenmaschine dafür. Meine ist ne uralte "Braun" bei der 50% der Teigs am Boden kleben bleibt während die anderen 50% sich den Knethaken hochzieht - von vernünftigem Kneten kann hier eigentlich nicht die Rede sein. Außerdem dreht sich nicht der Knethaken, sondern die Schüssel. Dafür gibt es einen kleinen Rädchenantrieb an der Seite der über Rillen in der Schüssel (Innenseite) die Schüssel dreht. Das funktioniert zwar, vom Geräusch her rutschen da aber immer ein paar Umdrehungen durch und wenn man den Teig aus der Schüssel rausholt bleibt noch einmal ein haufen in den Rillen hängen. Kurzum: ich denke mir jedes mal wenn ich das Ding benutzt "Scheiße, kaufste Dir endlich mal ne Neue!"
In den einschlägigen Brotblogs kommt man eigentlich immer auf ne (mittel-)große Kenwood die halt mal zwischen 800-1200¤ kostet. Für 2-4x/Monat Brot backen für mich LoPo etwas zu viel. Daher konkrete Anforderung:
2-4x/Monat Brot backen (für 2 Personen)
vernünftig ja, keine mega rocket science
Zusatzfeatures wie WLAN, BT, RFID, Kamera, keine Ahnung was: bitte nein
Preislich: so günstig wie möglich, würde spontan max. 500¤ sagen (ja, Kleinanzeigen/eBay gibt es dafür auch ne große Kenwood, allerdings auch nicht immer - hat bisher noch nicht geklappt)
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Bei 2-4x im Monat würde ich mir das Geld und den Platz ja sparen und von Hand kneten
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Du backst nicht, oder? Bei so richtig fießen Teigen mit viel Wasser komm ich ohne Maschine gar nicht klar. Hab auch so ne billige Bosch Mum die ächzt ohne Ende, aber will nicht kaputt gehen. Hätte auch gerne ne große Kenwood, vor allem wegen des Profiknethakens, aber find sie auch zu teuer. Mal gespannt ob noch ein guter Tip kommt.
Heute ein Dinkelsauerteigbrot und gestern die Bagels gemacht. Die waren tatsächlich sehr gut, trotz viel Hefe. Hab ein paar mit Parmesan bestreut. Mal sehn ob ich später Bock hab die Bilder hochzuladen...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von skinni am 11.02.2018 13:17]
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Doch, ich backe. Mit meinen 08/15 Brotteigen und Pizzen komme ich eigentlich gut klar von Hand. Jeden Tag würde ich das nicht machen wollen, aber für ab und zu ist das ok und rechtfertigt für mich persönlich keine Maschine. Allerdings habe ich auch keinen Platz dafür, sonst sähe ich das vielleicht anders.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 11.02.2018 13:21]
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Ich hab ne Bosch Mum 4, da ich noch mehr als nur Teig kneten wollte. Der Fleischwolf ist öfter im Einsatz für Burger und der Mixer auch.
Wenn die irgendwann mal den Geist aufgibt, wird es auf ne OptiMum hinaus laufen.
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Hier auch ne einfache Bosch MUM 4 mit viel Zubehör.
Taugt für Brot und Brötchen.
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Bosch Mum 5 und sehr zufrieden
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bei den größeren küchenmaschinen ists komplett egal ob kitchenaid, kenwood oder bosch. die taugen alle.
ich selbst hab seit jahren ne ka artisan und bin super zufrieden. kumpel hatte ne große mum und ist vor kurzem auf ne kenwood cooking chef umgestiegen immer. die maschinen sind alle klasse.
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| | Zitat von IsCHer
Ganz genau, eine Mischung aus dem was shibby und YT sagen.
Früher war ich da etwas engagierter und konnte mich einfacher in die Probleme anderer hineinversetzen. Mittlerweile fehlt mir da etwas der Elan.
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Wenn ich da einmal nachfragen darf: Kannst du vielleicht ein Buch empfehlen, welches einem eher wissenschaftlich die Prozesse beim Kochen und Backen nahebringt?
Ich werde bestimmt kein Lebensmittelchemiker mehr in meinem Leben, aber bei vielen Sachen würde ich gerne verstehen, warum auf einmal mein Gebäck nicht aufgegangen ist, das Soufflé zerfällt oder die Soße nichts wird. Das kann ich alles einzeln nachgucken, aber mich würde interessieren, ob du sowas wie beispielhaft The Food Lab empfehlen kannst, wenn du jemals mit solchen Büchern Kontakt hattest natürlich 
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| Thema: Backen & Kochen VI ( zwischen Herd und Verzweiflung ) |
![AUP General][Custer 09.01.2010](./avatare/upload/U60565--custerkleinkj8h.png)
![AUP [smith] 29.07.2010](./avatare/upload/U1066026--zeratul.png)