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Frisch wie möglich bedeutet in dem Fall genügend Zeit einberechnen um es ein paar Stunden im Kühlschrank stehen lassen zu können. Just sayin'
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Wichtig: Eischnee, fester Eigelbzuckerschaum und Schlagsahne. Keine Abkürzungen und vorsicht vor den Salmonellen.
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| Zitat von Ball Spencer
Soll für Silvester ne Mousse au chocolat machen. Erfahrungen, Tipps und Tricks, Dos und Don'ts?
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Wenn Du die nicht zwingend selbst machen willst: von Lindt gibt es eine zum Anrühren, die ist tatsächlich ziemlich gut.
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| Zitat von Almi
und vorsicht vor den Salmonellen.
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Aha, und wie realisiere ich das? Dass man keine Käfigeier ausm November nimmt ist klar, aber sonst?
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Einfach frische Eier nehmen, sprich, Legedatum beachten.
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Mit Toblerone wird das auch richtig geil
Ich glaube das ist das erste Mal, dass ich etwas positives über Toblerone sage
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| Zitat von Ball Spencer
| Zitat von Almi
und vorsicht vor den Salmonellen.
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Aha, und wie realisiere ich das? Dass man keine Käfigeier ausm November nimmt ist klar, aber sonst?
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Das übliche. Frische Eier, zügig verarbeiten und in den Kühlschrank. Nicht lange offen stehen lassen beim servieren und maximal eine Nacht im Kühlschrank lagern. Vor allem wiederholtes kühlen und "aufwärmen" ist gefährlich.
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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von General][Custer
Empfehlung: Frittierte Hühnerkeule, Bratensauce und belgische Waffeln. Sehr interessant!
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USA Urlauber detected.
chicken fried waffles werde ich auch mal probieren, ja.
Daneben noch allerlei andere Dinge die man in so einem Waffeleisen machen kann.
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Ich habe es tatsächlich nur Probiert und zwar in Kanada in Hunter's Landing Bar in Toronto. Natürlich hatte Ich den halben Liter Bloody Cesar mit Hummer, Pizza, Bacon und Gemüse als "Garnitur". Genau das richtige für den Kater nach einem wilden Abend.
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Habe das erste mal in meinem Leben etwas gebacken: Sauerteigbrot nach diesem Rezept. Bin ganz zufrieden, dass da tatsächlich etwas essbares rausgekommen ist. Beim nächsten mal werde ich versuchen, das Brot etwas luftiger zu machen.
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Jetzt noch schneiden und ab in die Plastiktüte damit, sonst kann man das ja gar nicht essen :P
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Es ist schon verspeist (zumindest das Linke).
Was macht die Plastiktüte? Weicher?
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War ein schlechter Scherz in Richtung beschissener Amibrote. Sorry :-*
¤: Finde aber das sieht für den ersten Versuch nicht schlecht aus. Ich hätte es wohl noch ein wenig länger drin gelassen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 28.12.2018 14:07]
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Oh, ja, die Brote hier sind schon eine Frechheit :x
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gibt es denn gar nichts brauchbares? ich kann mir das immer nicht vorstellen
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Bah. So Labberbrot geht echt nicht. Das würd hier nichtmal der Waschbär fressen.
Ich mache für Silvester Gulaschsuppe. Lieber deutsch angehaucht als die klassische ungarische. Aber auch nicht komplett öde. Jemand ein absolutes Geheimtipprezept, das besser ist als das von Schuhbeck?
Die Zucchini ersetze ich durch ein bisschen Karotte. Niemand will Zucchini.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shp.makonnen am 28.12.2018 15:27]
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Ich crossposte hier mal meine Anfrage auf dem "brauche was neues":
| Ich brauche: eure besten Rezepte für Glühwein (oder andere heisse, geile Silvestergetränke) welche nicht zu kompliziert für 10-15 Personen vorbereitet werden könne | |
Dabei ist mir bewusst dass es Millionen Rezepte online gibt... Kann man Glühwein irgendwie verhauen?
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Wein nicht kochen lassen, sonst bitter und lasch. Ansonsten ist dir da grösstenteils freie Hand gelassen. Ich nehme gerne einen Pinot Noir, Orange, Zimt, Ingwer, Zitrone, Schuss Rum.
Weiss mit Vodka und Zitrone, Orange, Ingwer und Orangensaft wird auch nice.
Grosszügig Zucker rein, sonst schmeckt es nicht wirklich wie Glühwein.
¤: Am wichtigsten ist wirklich, dass du es mit der Hitze nicht übertreibst. Was ich schon gemacht habe für grössere Mengen ist in ganz wenig Wasser und einem Teeei die Zutaten (die rohen, also Ingwer, Orange und sowas, die trockenen werden Bitter) auszukochen für maximalen Geschmack, und das dann nur noch zum warmen Wein dazugeben. Swift hat bestimmt auch noch gute Ideen.
¤: Was du auch machen kannst, ist alle Zutaten im Wein über Nacht ziehen lassen, und dann einfach einmal erwärmen am nächsten Tag. Das funktioniert in der Regel am besten wenn es nicht spontan sein muss.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 28.12.2018 16:39]
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Das scheint auch 'ne typisch deutsche Tugend zu sein, direkt beim ersten Mal ein richtig geiles (Weizen)-Sauerteigbrot backen zu wollen. Ist dir nicht gelungen, so gar nicht. Da fehlt _sehr_ viel Zeit.
Lieber einfach halten, ganz normal mit Hefe und dafuer etwas essbares erhalten. Ist doch viel cooler. Wenn das klappt, funktionieren auch irgendwann diese Experimente.
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Glühwein kann man auch aus Met machen, es ist sehr gut
Brot dieser Woche:
Essbar
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [CH]Swift am 28.12.2018 17:01]
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| Zitat von IsCHer
Das scheint auch 'ne typisch deutsche Tugend zu sein, direkt beim ersten Mal ein richtig geiles (Weizen)-Sauerteigbrot backen zu wollen. Ist dir nicht gelungen, so gar nicht. Da fehlt _sehr_ viel Zeit.
Lieber einfach halten, ganz normal mit Hefe und dafuer etwas essbares erhalten. Ist doch viel cooler. Wenn das klappt, funktionieren auch irgendwann diese Experimente.
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Was hyp für die Benderzeichner ist, bist du für die Hobby-Bäcker
Typ so: Seht, Brüder! Mein erstes Brot. Ich bin doch ganz zufrieden und dem Göga hat es auch geschmeckt."
Du so: DRECK! KANNSTE IN DEN MÜLL WERFEN! Nächster!
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Ich finde das super, lernt man was
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Absolut. Mein Post war auch nicht negativ gemeint.
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| Zitat von SwissBushIndian
Wein nicht kochen lassen, sonst bitter und lasch. Ansonsten ist dir da grösstenteils freie Hand gelassen. Ich nehme gerne einen Pinot Noir, Orange, Zimt, Ingwer, Zitrone, Schuss Rum.
Weiss mit Vodka und Zitrone, Orange, Ingwer und Orangensaft wird auch nice.
Grosszügig Zucker rein, sonst schmeckt es nicht wirklich wie Glühwein.
¤: Am wichtigsten ist wirklich, dass du es mit der Hitze nicht übertreibst. Was ich schon gemacht habe für grössere Mengen ist in ganz wenig Wasser und einem Teeei die Zutaten (die rohen, also Ingwer, Orange und sowas, die trockenen werden Bitter) auszukochen für maximalen Geschmack, und das dann nur noch zum warmen Wein dazugeben. Swift hat bestimmt auch noch gute Ideen.
¤: Was du auch machen kannst, ist alle Zutaten im Wein über Nacht ziehen lassen, und dann einfach einmal erwärmen am nächsten Tag. Das funktioniert in der Regel am besten wenn es nicht spontan sein muss.
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Das ist schonmal sehr hilfreich. Wenn die Brühe kocht, verdampft ja der Alkohol (noch schneller). Da werde ich vorsichtig sein. Schuss Rum hört sich auch geil an, wird gemacht. Merci!
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Sternanis, Nelken, Piment, Zimtstange und was du sonst noch an weihnachtlichen Zutaten findest unbedingt in einen Teefilter geben und mit Küchengarn zubinden. (Tee-Ei ist in der Regel zu klein und würde ich auch nicht in den Alkohol hängen wollen) auf jeden fall mag niemand beim Trinken die Kleinteile zwischen den Zähnen haben.
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Ich habe ein grosses Teeei, welches zum Suppenei deklariert wurde. Optimal
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hehe
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Gut
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Thema: Backen & Kochen VI ( zwischen Herd und Verzweiflung ) |