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zu warm.
dackel am grasen.
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Hat jemand Erfahrung mit GPS/anderen Trackern für Katzen?
Wir ziehen im September um und wollen unseren Katzen dann die Gelegenheit geben, raus zu können. Katzenklappe auf den Balkon, dann 2m Katzenleiter runter.
Der Kater ist nun 10.5 Jahre alt, gross, war immer Wohnungs- und Terassenkatze. Kennt also, was da so ind er Luft rumschwirrt und so, Autos und Fahrräder aber nicht. Ansosnten ist er eher suverän wenns um fremde Dinge geht und vermutlich wird er auch nicht weit gehen. Die nächste nicht-Quartierstrasse (sonst alles Sackgassen) ist 250m weg auf der einen Seite, auf der anderen Seite ist Feld und Wald.
Die Katze macht uns mehr sorgen, sie ist nun fast 5, seit Weihnachten bei uns. Bis knapp nach 2 war sie bei ner Familie, da konnte sie raus, verschwand dann für über 2 Jahre. Tauchte dann an einer Futterstelle für wilde Katzen auf in einiger Distanz, dank des Chips konnten die Besitzer ermittelt werden. Weil die aber neue Katzen und Hunde hatten kam sie ins Tierheim und dann zu uns, seit dem ist sie nur drinnen und auf dem Balkon, scheint aber damit keine Probleme zu haben glücklicherweise. Sie ist sehr zurückhaltend und bei Geräuschen auch schreckhaft, das macht uns halt Sorgen.
Eben wegen Schreckhaftigkeit (bei ihr) und unerfahrenheit (bei ihm) würden wir uns gerne absichern, und suchen dafür geeignete Geräte.
Und wenn ihr sonst Erfahrunge habt beim plötzlichen Rauslassen von Hauskatzen, nur her damit  Dass sie erst 2-3 Monate drinnen iengewöhnt werden, ist natürlich klar.
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Mit 10,5 Jahren das erste Mal raus?
Ein Tracker impliziert ein Halsband.
Ich würde auf beides verzichten, aber die Erfahrung muss wie immer jeder selber machen.
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Ich hab das Ding ja umgedreht. 5 Draußen Katzen nun Hauskatzen. Hat nach paar Wochen jetzt alles gechillte Ruhe gefunden.
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| | Zitat von Toppa
Mit 10,5 Jahren das erste Mal raus?
Ein Tracker impliziert ein Halsband.
Ich würde auf beides verzichten, aber die Erfahrung muss wie immer jeder selber machen.
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Halsband ist immer gefährlich, selbst mit Schutzöffnung würde ich es lassen.
Was spricht dagegen sie weiterhin im Haus zu halten?
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| | Zitat von darkimp
Und wenn ihr sonst Erfahrunge habt beim plötzlichen Rauslassen von Hauskatzen, nur her damit
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Also ich habe schon die Gedärme von vier geliebten Katzen vom Asphalt gekratzt. In der 30er Zone.
Die kleine Minnie hat sich mit dem Halsband am Maschendrahtzaun selbst erwürgt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Toppa am 12.08.2018 14:52]
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Drinlassen ist halt sone Sache. Wenn, dann müssten Sie wieder auf die Terrasse können. Von da sinds nur 2m runter "in die Freiheit". Ich weiss nicht, ob das reicht, um sie vom Runterspringen abzuhalten. Da n Netz zu montieren wär kompliziert
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Mein Kater hat 10 min den Balkon angesehen, zack war er auf dem Garagendach, zack war er unten. Ein paar Stunden später hat er brav vor der Tür gewartet.
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Rauslassen ist immer besser. Ich kenne mehr Menschen, die im Verkehr verletzt wurden als Katzen. Keine Ahnung, wieso Menschen ein Tier lieber einsperren und ihm die Freiheit verwehren.
Wichtig ist, dass das Frühstücksei von einem freien Huhn kommt!
Wenn deine Katze schreckhaft ist, kann es sehr positiv sein. Meine Katze ist auch mega schreckhaft und ist tagsüber eher zu Hause und maximal unter der Hecke unterwegs. Die größeren Ausflüge macht sie, wenn die Frequenz auf der Straße deutlich abnimmt in den Abendstunden. Einen GPS Sensor braucht man nicht unbedingt. Die schreckhafte Katze wird sich vermutlich ganz langsam an das Draußen gewöhnen, erst mal nicht so weit gehen und findet dann ihren Weg zurück. Katzen sind nicht so heftig behindert und kommen relativ gut klar.
Aber es ist wohl Ansichtssache. Ich fahre selber ohne Helm Fahrrad, fahre Auto und gehe auch mal bei rot über die Straße. Meine Katze und ich leben also beide gleichermaßen gefährlich.
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Von ca 10 Katzen meiner Mutter sind nur 2 eines natürlichen Todes gestorben.
Die meisten wurden überfahren, angefahren, vergiftet, haben sich im Schlingdraht erdrosselt...
Dass Katzen im Verkehr seltener verletzt werden als Menschen, halte ich für ein Gerückt. Sllein schon, weil Menschen Gefahrensituationen wesentlich besser einschätzen und reagieren können.
Ich finde es toll, wenn Menschen ihren Katzen den Freigang erlauben, aber ich selbst kann und will es nicht. Ich habe nicht das Gefühl, dass unsere Katzen unter der Wohnungshaltung leiden, aber sie kennen das Draussen auch nicht wirklich. Abgesehen von unserem Portugiesen, der uns als Wohnungskatze vermittelt wurde. Dieser scheint so dankbar über ein sicheres Heim zu sein, dass es ihn auch gar nicht interssiert raus zu kommen.
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Was ist denn dies für ein Hund?
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Hängt halt wirklich sehr stark vom Tier ab. Meine Katze geht keine 10m vom Haus weg, einfach weil sie auch zu schreckhaft ist. Sobald sie ein Auto nur hört kommt sie wieder reingerannt. Selbst jetzt wo wir sehr ländlich wohnen geht sie noch nicht mal gross in den Garten. Die ist zwar mitlerweile schon 15 Jahre alt, aber die ging auch früher nicht weit.
Das Gegenteil war der Kater den wir hatten. Der wurde nach ein paar Monaten von einem Auto üebrfahren. Genau wie der Kater des Nachbarn. Und der andere Kater des Nachbarn.
Mitarbeiterin hatte auch zwei Kater die nach draussen durften. Einer war neugierig, der andere eher ängstlich. Ersterer wurde auch überfahren.
Wie Det0k schreibt, Schreckhaftigkeit kann durchaus positiv sein, im Sinne dass die Katze nicht weit geht. Negativ kann sie sich auswirken, wenn die Katze deswegen Hals über Kopf flüchtet und einfach ohne achtsam zu sein nach Hause rennt.
Meiner Erfahrung nach überleben die Katzen am besten, welche nicht zu neugierig sind, eher gemütlich unterwegs und deswegen sich auch achtsam bewegen.
In unserem alten Wohnort wo alle Katzen überfahren wurden haben genau zwei Katzen länger überlebt. Meine, weil sie gar nie den Schutz des Gartens verlassen hat, und eine andere Katze, die so gemächlich unterwegs war dass man sie gar nicht unabsichtlich überfahren konnte. Die habe ich mehrmals beobachtet wie sie am Strassenrand sitzte bis kein Auto kam und dann gemütlich über die Strasse trottete.
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Was Shooter sagt.
Meine Eltern haben auch zwei Katzen an Autos verloren und das waren auch sehr neugierige Katzen die lange Touren gemacht haben.
Man kann leider vorher nie wissen, was für eine Katze man hat. Dennoch finde ich, dass im eher ländlichen Raum Katzen nach draußen gehören. In der Stadt würde ich mich schwer damit tun, da das Gefahrenpotential erheblich höher ist.
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In einer Welt, in der es Menschen und Fahrzeuge gibt, sind Tiere, Füchse, Rehe und eben Katzen dem Tode geweiht.
Wenn sie alt werden haben sie Glück gehabt, oder man wohnt mitten im Wald.
Eine europäisch Kurzhaar kann man nicht drinnen halten. Die drehen durch und gehen die Decke hoch. Diese Katzen müssen raus. Das Risiko muss man dann halt eben einkalkulieren.
Aber früher oder später kratzt man sie von der Bordsteinkante. Wer das nicht will, holt sich Rassekatzen.
Somali, Abessinier, Bengali z.B...
Die sind seit Jahrzehnten für eine Haushaltung gezüchtet worden. Die bekommen die nackte Panik, wenn man sie mal in den Garten setzen würde.
Ein großes Haus mit mehreren Etagen und ein großer Balkon, Wintergarten oder Außengehege, wo sie frische Luft und Motten schnappen können, ist absolut ausreichend aber auch notwendig.
Halsbänder sind in JEDEM Fall ein Addon zum Katzenselbstmord. Es gibt KEINEN Grund ein Halsband anzulegen!
Und wenn die Babys böse sind, werden sie auf dem Balkon ausgesperrt. So einfach ist das 
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Moi
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Scheint bequem zu sein.
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| | Zitat von Shooter
Hängt halt wirklich sehr stark vom Tier ab. Meine Katze geht keine 10m vom Haus weg, einfach weil sie auch zu schreckhaft ist. Sobald sie ein Auto nur hört kommt sie wieder reingerannt. Selbst jetzt wo wir sehr ländlich wohnen geht sie noch nicht mal gross in den Garten. Die ist zwar mitlerweile schon 15 Jahre alt, aber die ging auch früher nicht weit.
Das Gegenteil war der Kater den wir hatten. Der wurde nach ein paar Monaten von einem Auto üebrfahren. Genau wie der Kater des Nachbarn. Und der andere Kater des Nachbarn.
Mitarbeiterin hatte auch zwei Kater die nach draussen durften. Einer war neugierig, der andere eher ängstlich. Ersterer wurde auch überfahren.
Wie Det0k schreibt, Schreckhaftigkeit kann durchaus positiv sein, im Sinne dass die Katze nicht weit geht. Negativ kann sie sich auswirken, wenn die Katze deswegen Hals über Kopf flüchtet und einfach ohne achtsam zu sein nach Hause rennt.
Meiner Erfahrung nach überleben die Katzen am besten, welche nicht zu neugierig sind, eher gemütlich unterwegs und deswegen sich auch achtsam bewegen.
In unserem alten Wohnort wo alle Katzen überfahren wurden haben genau zwei Katzen länger überlebt. Meine, weil sie gar nie den Schutz des Gartens verlassen hat, und eine andere Katze, die so gemächlich unterwegs war dass man sie gar nicht unabsichtlich überfahren konnte. Die habe ich mehrmals beobachtet wie sie am Strassenrand sitzte bis kein Auto kam und dann gemütlich über die Strasse trottete.
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Mein erster eigener Kater ist auch nei weit vom Haus weggelaufen. Er war sehr gemütlich und meistens im Garten. Sehr selten habe ich ihn mal auf der Straße gesehen. Dennoch wurde er anscheinend mal irgendwo angefahren und ist dann auf unserem Grundstück unter dem Wohnwagen verendet. Das werde ich nie vergessen...
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Die Katze meiner Eltern ist jahrelang in nem großen Innenhof rumgelaufen (Blockrandbebauung), mit reichlich Möglichkeiten zu den umliegenden stark befahrenen Straßen zu kommen. Da ist nie was passiert. Nachdem wir hierhin gezogen sind, wo ohne Straße x-tausend m² Grünfläche für ne Katze frei begehbar sind, ist die nach ein paar Monaten nicht mehr aufgetaucht. Wahrscheinlich auch überfahren.
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woah die ist so verdammt hübsch.
ich hasse dich 
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Mein Kater war Freigänger (nicht bei mir) und hat sich in der Zeit ordentlich Schrot unter den Pelz und eine FIV-Infektion gefangen. Nun ist er blind (die Schussverletzung) und Drinnenkater. Ein Extremfall, klar, trotzdem passiert.
Der Kater einer Freundin (Freigänger auf nem Hof) ist letzte Woche wegen Tumor bei FeLV eingeschläfert worden. Seine Schwester ist ebenfalls positiv getestet worden, waren beide eigentlich geimpft. Die beiden Vorgängerkatzen sind überfahren worden, die eine mir knapp einem Jahr. Wär nix für mich ohne Sicherung in Form von Netz.
Es gibt mittlerweile gute Möglichkeiten Terrassen sichern zu lassen oder einen kleinen Freilauf aufbauen zu lassen, gibt eine Firma die macht das bundesweit.
/e: Habe die gekidnappte Katze und den spurlos verschwundenen Kater eines Bekannten vergessen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von CaesarCommodus am 12.08.2018 23:18]
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unsere beiden katzen sind reine wohnungskatzen + balkon. sind europäisch kurzhaar haben aber zum glück auch nicht das bedürfniss rauszugehen.
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Über das Thema Freigänger oder nicht unterhalten meine Frau und ich uns derzeit auch öfter.
Wir ziehen gegen Ende des Jahres aufs Land mit genug Grundstück und auch Feld/Wald drum rum um unsere beiden rauszulassen.
Sind zwei Jahre alt und bisher reine Wohnungskatzen. Der eine ist wirklich vorsichtig, um den mach ich mir relativ wenig sorgen. Sein Bruder ist das komplette Gegenteil. Sehr auf Menschen geprägt und ohne Berührungsängste und sehr neugierig.
Das wird noch spaßig bis da ne Entscheidung gefällt wird.
Auf der einen Seite sollen sie den Platz der dann zur Verfügung steht auch nutzen. Auf der anderen Seite hab ich relativ wenig Lust, dass einer von beiden hopps geht.
Decisions, Decisions..
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Ich kann mich den Vorredner nur anschließen. Die Chance das Freigänger eines natürlichen Todes ist deutlich geringer.
Scheiß egal wie vorsichtig Katzen sind.
Raser, Leute die Tieren von Haus aus nicht ausweichen, Wildtiere, Nachbarn mit Luftgewehr, Giftköder vom Psychoopa und halt gewisse Krankenheiten.
Ich bereue es nicht, unsere haben sich mit wieder reine Hauskatzen arrangiert.
Wir wohnen halt direkt an einer Straße mit crazy Rasern. Mehr als eine angefahrene Katze die ihr Leben lang jetzt gehbehindert ist reicht mir.
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| | Zitat von dieselrakete
Was ist denn dies für ein Hund?
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Tippe auf einen Golden Retriever/Schäferhund Mix.
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| | Zitat von Toppa
Eine europäisch Kurzhaar kann man nicht drinnen halten. Die drehen durch und gehen die Decke hoch. Diese Katzen müssen raus. Das Risiko muss man dann halt eben einkalkulieren.
Aber früher oder später kratzt man sie von der Bordsteinkante. Wer das nicht will, holt sich Rassekatzen.
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würd das jetzt nicht pauschalisieren.
zumindest würde ich es auf das alter begrenzen.
je älter die katze, desto mehr kann man sie drin behalten.
unser jetztiger ekh, 2 jahre, liebt es draussen zu sein. ist auch 2x aus der wohnung seines vorbesitzers ausgebüxt. das war auch der grund, warum er im tierheim geblieben ist, als er das 2. mal dort auftauchte.
unsere pussy, ab ihren 18 jahren hatte kein problem mit drinne bleiben. hauptsache warm! im sommer war sie draussen, arsch inner sonne, kopf im schatten. perfektes leben.
aber beide kamen/kommen von alleine abends rein und haben/hatten auch keine probleme über nacht bis nächsten tag 17 uhr drin zu bleiben.
| | Zitat von Toppa
Somali, Abessinier, Bengali z.B...
Die sind seit Jahrzehnten für eine Haushaltung gezüchtet worden. Die bekommen die nackte Panik, wenn man sie mal in den Garten setzen würde.
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unser bengale ist wie der ekh nen teilzeit draussenkater.
der jetzt mit seinen 1 Jahr grössere Kreise zieht wie der EKH.
er ist auch derjenige der abends meckert, wenn er nach dem abendessen nicht mehr raus darf.
| | Zitat von Toppa
Halsbänder sind in JEDEM Fall ein Addon zum Katzenselbstmord. Es gibt KEINEN Grund ein Halsband anzulegen!
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kommt find ich immer drauf an, was für ein verschluss das halsband hat.
unsere haben für den winter diese:
https://www.zoobio.de/trixie/24626-usb-flash-leuchtring
einfach, damit wir sie besser finden.
der kleine (bengale) hat es im moment auch um, inkl peilsender, einfach, weil er zur zeit nicht kommt, wenn wir ihn rufen (pubertät, trotz nehmen wir an)
wir haben schon 2 halsbänder verloren, einfach weil die so leicht sich lösen lassen, teilweise fallen die ab, wenn die sich kratzen.
aber ja, muss jeder selber wissen.
nur draussen und nur drinnen katzen brauchen kein halsband.
der rest ist auslegungssache.
wobei ich kein freund von drinnenkatzen bin, auch wenn rassekatzen so gezüchtet sind, das sie halt drin besser zurecht kommen.
wenn ein bengale im spurt über 40 m über den rasen/feld pest,
ganz relaxed neben 2 pferden sich im staub auf den rücken dreht oder in 80 m höhe im kirschbaum amseln jagd ist einfach nur geil anzusehen.
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| | Zitat von sammie
Über das Thema Freigänger oder nicht unterhalten meine Frau und ich uns derzeit auch öfter.
Wir ziehen gegen Ende des Jahres aufs Land mit genug Grundstück und auch Feld/Wald drum rum um unsere beiden rauszulassen.
Sind zwei Jahre alt und bisher reine Wohnungskatzen. Der eine ist wirklich vorsichtig, um den mach ich mir relativ wenig sorgen. Sein Bruder ist das komplette Gegenteil. Sehr auf Menschen geprägt und ohne Berührungsängste und sehr neugierig.
Das wird noch spaßig bis da ne Entscheidung gefällt wird.
Auf der einen Seite sollen sie den Platz der dann zur Verfügung steht auch nutzen. Auf der anderen Seite hab ich relativ wenig Lust, dass einer von beiden hopps geht.
Decisions, Decisions..
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du gibts den katzen aber so viel an lebensfreude für die zeit.
endlich auch mal mäuse und vögel fangen! statt hinterm fenstern nur anzuschnattern!
nasen in mäuselöcher stecken, bäume hochklettern.
aufm gras liegen.
pesen. usw.
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Ah, ne, meine Katze macht draussen mitlerweile das selbe wie drinnen; schlafen. Ich bin eigentlich ganz froh dass die offenbar keinen Bock mehr darauf hat Mäuse nach Hause zu bringen.
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| | Zitat von pesto
du gibts den katzen aber so viel an lebensfreude für die zeit.
endlich auch mal mäuse und vögel fangen! statt hinterm fenstern nur anzuschnattern!
nasen in mäuselöcher stecken, bäume hochklettern.
aufm gras liegen.
pesen. usw.
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ja! Auch wenn ich das mit den Vögeln nicht so cool finde, über die Mäuse freue ich mich immer! Hatten die letzten Tage jede Nacht eine Maus. Nicht lecker, aber sie findet es geil.
Neulich hat sie auch ihren Vogel restlos gefressen. Voll süß. <3
Neulich ist sie mitgekommen in die Kleingartensiedlung, wo wir nachts auf einer Wiese gechillt haben. Ist nur wenige Hundert Meter von der Wohnung, sie ist neugierig, wie ein kleiner Hund, mit gekommen und ich habe das erste Mal eine Art Langstreckenlauf bei ihr gesehen. 50 meter auf dem Rasen pesen ist eben doch was anderes, als auf Holzdielen im Kreis zu rennen.
Sonst chillt sie gerne unter der Hecke oder wälzt sich im Garten. Sie genießt den Wind, den Regen, die Sonne und ihre Freiheit.
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| Thema: Haustierthread ( Tiere sind doch die besseren Menschen. ) |
