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Mein Beileid
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Aber mach dir bitte keine Vorwürfe. Du siehst es Katzen erst an, wenn es schon kurz vor dem Ende ist.
Wir haben im Frühsommer unsere BKH verloren. Meine Freundin hatte sie seit 17 Jahren, ist mit ihr groß geworden. Ich kannte sie erst knapp vier Jahre.
Es war auch das erste Mal das ich direkt dabei war als es zu Ende ging. Für meine Freudnin war es verständlicherweise noch viel härter und sie hat auch noch immer daran zukämpfen. Bei mir ist es mittlerweile eher ein positives Erinnern, an die schönen Momente, das Gute und die Freude mit/über sie. Aber sowas muss sich erst entwickeln.
Im Endeffekt war es besser so, Melli hatte auf Grund ihres Alters auch Nierenversagen. Laut TÄ hat sie sich für wenigstens 1 Jahr nichts anmerken lassen. Im nachhinein ergeben zwar so einige Situationen und Verhaltensweisen, welche sich über Monate hin entwickelt haben, sinn, aber da darf man sich keine Vorwürfe machen. Das ist fast unmöglich zu erkennen.
Nach der Diagnose hat sie noch knapp 6 Moante weiter gelebt. Wir wussten was irgendwann einmal passieren muss. Nachdem sie sich einen Tage nicht mehr geputzt hatte, und fast nicht mehr ihre Hinterläufe bewegen/laufen konnte, war klar was beim Tierarztbesuch passiert.
Wir haben Sie dann am gleichen Tag, ein paar Stunden später, im nahegelegenen Wald, an einer tollen, ruhigen Stelle begraben. Wir gehen da auch immer wieder spazieren, und verweilen für ein paar Momente.
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Mir graut es auch schon vor dem Tag wo ich meine süße Labrador Hündin Abby verabschieden muss, die ist jetzt fast 8 Jahre, kerngesund wie es scheint, aber die Gedanken beschäftigen einen schon. Ich halte mich daran fest das Tiere den Tod einfach anders annehmen als wir, ohne Furcht und Angst. Das hilft mir jetzt schon etwas mich darauf vorzubereiten
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Ich rate jedem dazu, seine Katze ab nen gewissen Alter regelmäßig durchchecken zu lassen. Ein großes Blutbild macht nicht viel Stress und kann einiges zu Tage fördern, was in Anmarsch, aber noch nicht zu ausgeprägt ist. Denn Katzen lassen sich ja leider echt nichts anmerken, bis es irgendwann zu spät ist...
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Wachhunde sind halt keine Haustiere.
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Richtig, und Haustiere keine Wachhunde. Die meisten Hunde sind ja darauf trainiert, eben NICHT anzugreifen.
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Meine Hündin würde auf alle Fälle erstmal Alarm schlagen und dann,wenn er es indie Wohnung schaffen sollte, je nach Kleidung des Störenfriedes, küsschen geben oder anknurren
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Ja, klar, gebellt wird ja meistens, geknurrt auch, aber dass effektiv angegriffen wird (also physikalisch mit beissen) trainieren wir unseren Hunden im besten Fall ja ab bzw. gar nicht erst an bzw. wurde schon herausgezüchtet.
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| Zitat von Melusine
Ich rate jedem dazu, seine Katze ab nen gewissen Alter regelmäßig durchchecken zu lassen. Ein großes Blutbild macht nicht viel Stress und kann einiges zu Tage fördern, was in Anmarsch, aber noch nicht zu ausgeprägt ist. Denn Katzen lassen sich ja leider echt nichts anmerken, bis es irgendwann zu spät ist...
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Word. Zweimal im Jahr Checkup ab 6 Jahren ist nicht die Welt. Schon deswegen weil da der Spaß mit den Zähnen meistens losgeht ...
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Thema: Haustierthread ( Tiere sind doch die besseren Menschen. ) |