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| | Zitat von Smoking44*
Hundesteuer ist von Kommune zu Kommune unterschiedlich. Sinnvoll ist sicher auch eine ordentliche Lösung zur Beförderung im Auto, zumindest sobald er größer ist - d. h. ordentliches Gitter oder eine Box, je nach Auto. Man kann das Tier zwar auch einfach auf ner Decke hinten mitfahren lassen (da gibt's auch Gurtsysteme für), aber Fan davon bin ich nicht.
Ggfs. Versicherung oder checken, ob die Privathaftpflicht so ne Option hat.
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- Versicherung
- Autobox
Check! Bin auch ein Freund von den Autoboxen gewesen. Kombi ist vorhanden, also auch Platz dafür.
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| | Zitat von mavchen
der intelligent und entspannt vom Wesen ist
- Labrador
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Die Enspannung haste bei einem Labrador nicht wirklich gegeben. Weil er so kluk ist, ist er auch oftmals dum.
| | Zitat von mavchen
Welche Kosten sind bei einem Hund denn so üblich?
- Steuer?
- Tierarzt (Routine (Impfungen etc.))
- Tierarzt Rücklagen
- Hundeschule
- Futter
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Wie schon geschrieben wurde, Steuer ist von Kommune zu Kommune unterschiedlich. Hier in Gladbach zahlt man mit den höchsten Steuersatz für Hunde.
Aber es gibt Möglichkeiten der Ermäßigungen, wie z.B. wenn man ALG2 bezieht oder sonstige Hilfe vom Staat bekommt, wird der Steuersatz von 146¤ auf 35¤ gesenkt. Das ist halt auch alles von Kommune zu Kommune unterschiedlich.
Was aber allg. Pflicht in NRW ist, ist das wenn der Hund 20/40 ist (also 20KG schwer und 40cm hoch) du ein Sachkundenachweis machen musst. Kostet einmalig so von 25-45¤ beim Tierarzt. Dann ist eine Versicherung pflicht und er muss gechipt sein.
Je nachdem welche Rasse ihr nimmt, würde ich mir auch gedanken über eine Hundekrankenversicherung machen. Da sind meißt alle Impfungen und sonstige Tierarzt kosten dann beinhaltet.
Welche genau, musst du entscheiden, aber Agila ist eine der besseren.
Hundeschule ist mMn nur bedingt zu empfehlen. Außer du kommst zu meiner, wenn ich die eröffne 
Nein quatsch, ich würd echt nicht wie Teufel komm raus auf eine Hundeschule pochen. Alles kann man, mit nur genug Zeit und Nerven, selber dem Hund beibringen. Man muss sich halt nur bewußt sein, dass selbst im Welpenalter der Hund alles mitnimmt.
Hundefutter liegt bei mir so zwischen 50-70¤ im Monat. Hier ist, wie ansich überall, nach oben keine Grenze. Ob ihr jetzt BARF macht oder normal füttert bleibt ja euch überlassen bzw. dem Magen des Hundes 
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| | Zitat von mavchen
auf der Liste stehen momentan:
- Golden Retriever
- Labrador
- Appenzeller Sennenhund
Welche Kosten sind bei einem Hund denn so üblich?
- Steuer?
- Tierarzt (Routine (Impfungen etc.))
- Tierarzt Rücklagen
- Hundeschule
- Futter
Ich danke euch schon mal für eure Hilfe!
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Spontan würde ich jetzt mal sagen, dass von den drei der Appenzeller sicher der anspruchsvollste ist, in Bezug auf Beschäftigung, Bewegung und die von dir erwähnte Stringenz. Grundsätzlich bringen aber eigentlich alle Hunde eine gewisse Intelligenz mit sich, das Problem bei den überdurchschnittlich intelligeten Tieren ist oftmals auch dass sie einem durchaus auch austricksen können 
Wenn du Entspannung suchst, würde ich eher schauen dass du keine Rasse nimmst welche irgendwie für's Bewachen oder Jagen gezüchtet wurde. Das sind zwar oftmals sehr intelligente und aufmerksame Tiere, aber die nehmen ihren Job dann nicht selten auch richtig ernst und bewachen einem dann tatsächlich, gerade wenn ihnen langweilig wird fallen sie gerne in diese Modi rein. Und das ist dann für den Halter alles andere als entspannend wenn er im Moment nicht bewacht werden will
Kosten sind halt stark abhängig vom Tier und dessen Gesundheit. Es gibt da so Rassen welche anfällig sind auf gewisse gebrechen, afaik hat der Golden Retriever nicht selten Gelenkprobleme, das musst du aber abklären, das ist jetzt sehr halbwissen. Grundsätzlich sind reine Rassenhunde aber nicht selten anfälliger auf Krankheiten, meiner Erfahrung nach.
Mit Glück sieht dein Hund aber ausser den obligaten Dingen wie Impfen und Entwurmen oder dergleichen sonst nie einen Tierarzt, mit Pech kann sich das schnell ändern bis hin zu Spezialfutter und so Zeugs.
Hundeschule würde ich im Gegensatz zu meinem Vorredner durchaus empfehlen, hier braucht man halt ein bisschen ein glückliches Händchen bei der Wahl der Schule, und schlussendlich ist die Schule auch nur so gut wie das was du bereit bist aufzunehmen. Aber gerade für die Bindung zwischen Halter und Tier ist es am Anfang schon gut, vor allem auch weil man da halt wirklich konzentriert sich die Zeit nehmen kann und muss.
Literatur habe ich erst letztens hier erwähnt, ich fand die Bücher von Holger Schüler recht gut, wir haben da einige Tipps übernommen und konnten da in der Erziehung auch nochmals einen Schritt vorwärts machen.
/Autobox ist wichtig ja, von Sicherheit her.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 18.09.2017 17:12]
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| | Zitat von mavchen
- Golden Retriever
- Labrador
- Appenzeller Sennenhund
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Tut euch einen Gefallen und nehmt da einen Mischling. Wir hatten zwei Rasseretriever und die sind beide jämmerlich an Herz- und Knochenfehlern verreckt.
Bei einem Neuhund würde ich auch zur Hundeschule achten. Da die aber verschiedene Erziehungsmethoden haben, würde ich mich da dann nicht auf eine festlegen, sondern mehrere ausprobieren. Da kann man auch ruhig ohne Hund mal hin.
Zudem kann man bei vielen Tierheimen auch mal einen Hund "leihen" und die ausführen. Das würde ich vorab auch mal machen.
Und nicht das billigste Futter kaufen. In vielen sind Dinge drin (z.B. Zucker), die scheiße für den Hund sind.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Peridan am 18.09.2017 18:22]
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In München kostet vermutlich sogar die Hunde schule ewig viel Kohle. Wir überlegen auch. Da kennt nicht zufällig jemand eine gute?
Und was ist von border terriern zu halten? Wir suchen was max kniehohes, ruhiges.
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Terrier und ruhig in einem Satz?
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Das was die Vorredner sagten. Je intelligenter der Hund, desto mehr will der beschäftigt werden. Die bauen oft aus Langeweile einfach Mist, gerade weil denen "kraulen und füttern" nicht ausreichen. Der Border Collie von meiner Ex war das größte Schlitzohr überhaupt. Ist natürlich dann oft auhc sehr witzig, man muss aber im Hinterkopf haben, dass diese Tiere viel beschäftigt werden sollten und wenn die Abends dann ausgepowert sind, fällt denen auch nicht so viel Unsinn ein.
Thema Hundeschule halte ich für sehr wichtig, wenn du noch nie einen Hund hattest oder nur deine Eltern mal. Die Bindung zwischen Halter und Tier wurde ja angesprochen, aber du lernst natürlich auch Erziehung mit dem Hund zusammen. Das kann schon sehr wertvoll sein und ich finde, die praktische Erfahrung die du dann mit deinem Hund machst mit Ratschlägen von Trainern die sich das alles anschauen, lässt sich nicht von der Hand weisen. Auch wenn Literatur natürlich trotzdem anzuraten ist. Allerdings weiß ich nicht was da aktuell auf dem Markt ist, bin da schon was länger raus (  )
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Achja, falls ihr euch für einen Welpen entscheidet, kann am Anfang ein Laufgitter sehr hilfreich sein. Da kann der dann pennen und sollte dann auch anzeigen wenn er raus muss (in Bezug auf Stubenrein werden).
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War bei uns für die ersten Wochen eine Auto-Hundebox. Riesen groß das Ding. Aber nicht so groß, dass sie in eine Ecke machen konnte. Da hat sie nachts halt gemault, dann runter und immer auf die Wiese(!) gesetzt.
Das hat 2-3 Wochen gedauert und der Hund war so gut wie stubenrein. Nach einiger Zeit konnte man das Ding dann auf lassen vorn und sie hat trotzdem angeschlagen aus Gewohnheit, also Jogginghose an, Hund unter den Arm und direkt raus wieder auf die Wiese. Die Box hat sie akzeptiert und ging da auch mal für ein Mittagsschläfchen rein.
Lerneffekt? Der Hund pinkelt quasi nurnoch auf Wiesen, wenn möglich. Heißt es war noch nie ein Haufen auf dem Gehweg, immer im Grünstreifen, wenn man in der Stadt war.
An der Stelle wo die Box stand, stand später dann das Körbchen. Ob Laufgitter oder Box, kann ich sehr empfehlen.
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Hachja, Stubenreinheit. Anfangs echt nervenaufreibend. Unser kleiner Racker hat auch einen guten Schub im Gegensatz zum Anfang gemacht, was Größe und Gewicht angeht. Wiegt jetzt 2,9kg und ist übertrieben aktiv. Anfangs sind wir stundenlang mit ihm draußen gewesen und sobald wir in die Wohnung kamen, hat er dort hin gemacht. Alter. Aber irgendwann lernt man das Verhalten kennen und merkt in etwa, wann er langsam raus muss. Anfangs sind wir alle zwei Stunden raus mit ihm, mittlerweile geht's so an die ~4 Stunden Grenze und fahren damit endlich ziemlich gut. Er fängt auch leicht an zu fiepen, meldet sich also, ist auch schon viel wert. Nachts schläft er von Anfang an schon komplett durch und hat in der ganzen Zeit bisher nur zwei Mal Wasser gelassen und ein Mal ans Bettende gekackt, ansonsten läuft die Entwicklung bezüglich Stubenreinheit sehr gut.
Und die Freude wenn man nach Hause kommt, hach. <3
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| | Zitat von wuSel
An der Stelle wo die Box stand, stand später dann das Körbchen. Ob Laufgitter oder Box, kann ich sehr empfehlen.
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Ja, was nicht funktioniert sind Boxen welche aus Stoff sind und durchgebissen werden können. Unseren kleinen Pinschermischling haben wir damals in so eine gelegt weil ne Kollegin meinte mit ihren chihuahua ging das super; erste Nacht war super aber da war sie wohl einfach hundemüde, zweite Nacht hat sie geheult und gejammert und war dann plötzlich draussen und die Box hatte ein zusätzliches Loch. Innerhalb von Minuten durchgefressen
/Wir haben zum Glück n Garten und ne Hundetüre. Sobald sie das geschnallt haben ist alles cool.
Achja, in knapp 4 Wochen gibt es hier wohl auch zuwachs, mal wieder
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 18.09.2017 18:52]
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Kannst du vergessen. Eltern meiner Freundin haben einen Bolonca Mix und die hat rausgefunden wo sie draufhüpfen muss um die Dinger ordentlich und zerstörungsfrei abzubauen.
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Danke schon einmal für die Ratschläge!
Nach etwas mehr Überlegung steht der Wolfsspitz relativ weit oben auf der Liste. Auch weil das der ehemalige Lieblingshund von der besseren Hälfte ist. Labrador und Golden Retriever sind raus aus der Liste. Wir wohnen relativ ruhig am Land, und ein Hund mit Bewacherinstinkt wäre da auch nicht das verkehrteste. Ist natürlich dann auch ein wenig anspruchsvoller.
Das Erziehungsthema beschäftigt mich aktuell aber wirklich am meisten. Es ist aber bei uns noch Zeit, wir wollen den Hund erst gegen Januar in unser Leben holen.
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Erziehung ist eigentlich kein Hexenwerk. Wichtig ist einfach konsequent und geduldig dabei zu bleiben.
Und der Hund muss ja auch nicht auf Befehl den sterbenden Schwan spielen, wichtig sind ja vor allem die Grundbefehle wie "warten", "kommen", in den Korb gehen, sitzen und natürlich irgend ein Abbruchsignal. Und es ist auch kein Weltungergang wenn der Hund mal nicht direkt reagiert.
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Jo. Der Unterschied vom Labrador zum Wolfsspitz ist halt... Geduld.
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| | Zitat von h3llfir3
In München kostet vermutlich sogar die Hunde schule ewig viel Kohle. Wir überlegen auch. Da kennt nicht zufällig jemand eine gute?
Und was ist von border terriern zu halten? Wir suchen was max kniehohes, ruhiges.
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Leonberger? Freunde der Familie hatten ganz früher mal eine, die sind quasi laufende Kuschelbären. Aber wie alle größeren Hunde haben die auch alle Gelenkprobleme und sowas.
Wir hatten kurz eine irische Wolfshündin, aber das war.... schwierig.
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| | Zitat von csde_rats
| | Zitat von h3llfir3
In München kostet vermutlich sogar die Hunde schule ewig viel Kohle. Wir überlegen auch. Da kennt nicht zufällig jemand eine gute?
Und was ist von border terriern zu halten? Wir suchen was max kniehohes, ruhiges.
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Leonberger? Freunde der Familie hatten ganz früher mal eine, die sind quasi laufende Kuschelbären. Aber wie alle größeren Hunde haben die auch alle Gelenkprobleme und sowas.
Wir hatten kurz eine irische Wolfshündin, aber das war.... schwierig.
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meine kniehöhe ist etwas niedriger 
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Ergebnisse der zweiten Endoskopie: Entzündung ist weg, Schleimhaut ist wieder da, Schwellung an der Engstelle ist stark zurückgegangen. Wir holen sie morgen ab, gefüttert wird auf absehbare Zeit nur eingeweichtes Futter (Kraftfutter ist zwingend nötig, weil sie mit Heucobs und Mesh schlicht immer weiter abnehmen würde) und son Heuspielnetzding.
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| | Zitat von csde_rats
Ergebnisse der zweiten Endoskopie: Entzündung ist weg, Schleimhaut ist wieder da, Schwellung an der Engstelle ist stark zurückgegangen. Wir holen sie morgen ab, gefüttert wird auf absehbare Zeit nur eingeweichtes Futter (Kraftfutter ist zwingend nötig, weil sie mit Heucobs und Mesh schlicht immer weiter abnehmen würde) und son Heuspielnetzding.
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Mir auch. Bin jedoch gespannt, wie es auf Dauer so läuft.
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Wir haben sie heute geholt.
Seit Montag hat sie Heu zupfen können und Hafer ins Mash bekommen. Das äh... merkte man auch, dass sie wieder Energie hat — wir haben ungefähr alle Stallhelfer beim Verladen beschäftigt (und sie ist natürlich einmal abgehauen und prompt zur nächsten Wiese gelaufen) ... das klingt zwar alles ein bisschen lustig, aber ist auch nicht ganz ungefährlich; Pferde geraten leicht in Panik und machen dann einfach dumme Sachen. In nem Hänger sehen die auch nicht, was *im* Hänger los ist, wer da ein Pferd reinführt, muss sich schnell ducken können. Wenn ein Pferd vom Hänger kommt, kann es passieren, dass es von der Rampe abrutscht oder schräg runtergeht/fällt (die sehen ja nicht, wo sie hingehen)... da steht man da zwar und drückt (als Signal ans Pferd), aber wenn die sich langpackt, dann will man da ganz schnell NICHT mehr stehen.
Rest hat dann aber gut geklappt, sie frisst auch und das mit dem Heunetz funktioniert soweit. Die steht jetzt erstmal für die nächsten x Wochen auf Sägespänen, damit sie kein Stroh fressen kann. Pellets generell nie mehr. Fürs erste Mash mit gequetschtem Hafer, Heucobs & Co.
Die war recht griffig, aber das hatte sich bis heute Abend deutlich gelindert; vermutlich eine Art Entzugserscheinung, weil sie wohl doch relativ hochdosiertes Kortison und einige andere Medikamente bekommen hat.
Joar.
Jetzt heißt es halt abwarten, ob das so klappen kann.
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Jetzt muss ich tatsächlich mal in diesem Thread posten weil mich das verschissene (lel) Katzenklo im Bad meiner WG so ankotzt.
Gibt's da echt keine andere Lösung außer der, dass man jeden Tag zu süßlichem Gestank und verstreutem Streu nach Hause kommt? Die zugehörige Katzenlady ist natürlich komplett durch, weshalb ich jetzt selber irgendwas unternehmen möchte.
Was tun? Hab keine Ahnung von Haustieren und würde das Viech am liebsten einfach für immer auf den Balkon sperren.
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Wir benutzen feine Katzenstreu mit Babypuderduft, die den Geruch meistens ganz gut eindämmt. Zudem werden die Klos 2 mal am Tag sauber gemacht.
Es gibt so Vorleger fürs Katzenklo die ein wenig was von der Streu auffangen, die aus dem Klo fliegt.
Mehr kann ich auch nicht empfehlen, und mehr wird deine Mitbewohnerin auch nicht machen können. Wobei ich mich frage was deine Vorstellung von "komplett durch" ist. Es klingt ein wenig so, als ob du dich etwas anstellst. Wenn dich Katzen so sehr stören, solltest du dir ggf eine WG ohne Katzenbesitzer suchen, sonst werdet ihr wohl immer mal wieder aneinander geraten.
Haustiere sind halt nicht jedermanns Sache, aber du kannst deinen Mitbewohnern solcherlei Dinge auch nicht wirklich vorschreiben. Solang es sich im normalen Rahmen hält, musst du einfach damit leben oder einer von euch muss ausziehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Melusine am 29.09.2017 17:05]
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| | Zitat von elkawe
Jetzt muss ich tatsächlich mal in diesem Thread posten weil mich das verschissene (lel) Katzenklo im Bad meiner WG so ankotzt.
Gibt's da echt keine andere Lösung außer der, dass man jeden Tag zu süßlichem Gestank und verstreutem Streu nach Hause kommt? Die zugehörige Katzenlady ist natürlich komplett durch, weshalb ich jetzt selber irgendwas unternehmen möchte.
Was tun? Hab keine Ahnung von Haustieren und würde das Viech am liebsten einfach für immer auf den Balkon sperren.
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Was für ein Katzenstreu wird denn genutzt? Zudem gibt es Katzenklos mit Haube oder bei denen die Katze von oben einsteigt. Die mindern den Strandfaktor.
Änderungen können aber zu einem Ausscheidungsamoklauf der Katze führen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peridan am 29.09.2017 17:42]
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| | Zitat von Melusine
Wir benutzen feine Katzenstreu mit Babypuderduft, die den Geruch meistens ganz gut eindämmt. Zudem werden die Klos 2 mal am Tag sauber gemacht.
Es gibt so Vorleger fürs Katzenklo die ein wenig was von der Streu auffangen, die aus dem Klo fliegt.
Mehr kann ich auch nicht empfehlen, und mehr wird deine Mitbewohnerin auch nicht machen können. Wobei ich mich frage was deine Vorstellung von "komplett durch" ist. Es klingt ein wenig so, als ob du dich etwas anstellst. Wenn dich Katzen so sehr stören, solltest du dir ggf eine WG ohne Katzenbesitzer suchen, sonst werdet ihr wohl immer mal wieder aneinander geraten.
Haustiere sind halt nicht jedermanns Sache, aber du kannst deinen Mitbewohnern solcherlei Dinge auch nicht wirklich vorschreiben. Solang es sich im normalen Rahmen hält, musst du einfach damit leben oder einer von euch muss ausziehen.
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Aka "genieß es doch einfach".
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Holzkatzenstreu, bestes Katzenstreu.
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Leg dir n Husky zu, sollte das Problem dauerhaft und sicher lösen.
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Ohne das Zeug schlechtreden zu wollen weil ich es selbst genial finde (leichter als Bentonit) ist die Holzstreu so ne Sache. Unser Kater ist damit unsauber geworden weil es so grob ist dass es an den Pfotenballen piekt, und er ist da wirklich kein Einzelfall.
Haubenklos sind auch nichts für jede Katze, was ich nachvollziehen kann. Würde auch nicht gern unter ner Haube kacken und dann in dem konzentrierten Duft sitzen.
Wir haben vor einem Klo nen Vorleger vom Fressnapf, der ist so lala. Aber in dem Ikea-Flickenteppich vorm anderen Klo fängt sich die Streu ganz gut.
Wir benutzen unbeduftete sehr feine Bentonitstreu von Fressnapf.
Und ohne die leidige Futterdiskussion lostreten zu wollen: Meine Beobachtung ist dass Katzenkacke weniger stinkt wenn das Futter keinen Zucker und nur minimal Getreide enthält. Und natürlich stinkt es weniger schlimm wenn man den Schiss nicht erst 24 Stunden lang im Klo liegenlässt.
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Also ich füttere hochwertiges futter für meine Katzen und ich muss sagen, es stinkt trotzdem. Zum Streu: ich benutze coshida von Lidl und bin begeistert seit jeher. Babypuder Streu hatte ich mal ausprobiert aber das hat so penetrant gerochen das ich mir was anderes Gesucht hab. Hauben für Klos hab ich nie ausprobiert, mich stört es so auch nicht. Ich mache die Klos allerdings auch 1-2 x am Tag sauber je nach Missbrauch. Meine Katzen haben 2 Klos aber eins von beiden (Willkür) wird immer mehr missbraucht als das Andere
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| | Zitat von der_kermit
Zum Streu: ich benutze coshida von Lidl und bin begeistert seit jeher.
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| Thema: Haustierthread ( Tiere sind doch die besseren Menschen. ) |
