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Irgendwie können die CGI/VFX in solchen Filmen noch so gut gemacht sein, das ist nie so beeindruckend wie Planet of the Apes oder Dschungelbuch.
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Ist auch beeindruckender für mich. Digitalen Lebewesen leben einhauchen ist dann doch noch mal was anderes.
Und unsere Effekte sind halt einfach Blockbuster Effekte. Hat man schon zu genüge gesehen aber die Breakdowns sind dann doch ganz nett anzuschauen. Sieht man auch besser wieviel arbeit dahinter steckt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Argon* am 21.12.2016 2:06]
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| Zitat von EL ZORRO
Spoiler - markieren, um zu lesen:
- die CGIs von Moff Tarkin und Leia waren bestenfalls nett, aber warum überhaupt? Reiner Nerd-Service.
Strich drunter:
6 von 10 kleinen Sternen
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Spoiler - markieren, um zu lesen:
Bei Leia gebe ich dir Recht, aber Tarkin _muss_ da sein, weil ansonsten nicht klar ist, warum er der Chef vom Todesstern wird. Zumal er ja auch schon in Episode 3 am Ende vorm Todesstern gezeigt wird. Tarkin ist quasi das Bindeglied zwischen den Filmen, die den Todesstern beinhalten.
The universal aptitude for ineptitude makes any human accomplishment an incredible miracle.
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| Zitat von KarlsonvomDach
Suicide Squad und Turtles 2 fand ich viel besser als erwartet.
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Die schaffen es also, sich qualitätsmäßig über die rote Null zu erheben?
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| Zitat von Atani
Wie wird da eigentlich die Physik dahinter bestimmt - also wie eine Explosion auf Dinge wirkt?
Sitzt da ein kluger Mann vorm PC und denkt sich: Joa... so und so müssen die Dinger auseinanderbrechen oder kommt das direkt schon aus einem klugen Computerprogramm, dass euch beispielsweise die Trajektorien vorgibt?
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Eher ersteres. Die Computer sind leider noch nicht schnell genug um alles easy physikalisch berechnen zu können. Oben drauf kommt noch dass man so viel Kontrolle wie Möglich möchte um dem Regiesseur, Supvervisorn und dem Bild selbst gerecht zu werden.
Man kann vieles sehr prozedural aufbauen durch visuelles programmieren(oder auch normales Programmieren). Was man schon vom Programm aus hat sind die Physic Engines die für die Kollisions Berechnung benutzt werden und eben Fluid Solver für Explosionen/Feuer/Rauch/Wasser inzwischen auch für Dinge wie Sand und Schnee.
Wenn ich jetzt z.B. ein Haus zerstören möchte definiere ich schon vorher wo es ausseinander brechen wird. Ich bekomm also erstmal das Modell aus der 3D Abteilung und fang an die Teile je nach Material auseinander zu schneiden. Auch dafür gibt es automatisierte Wege aber die schönsten Bruchstücke ergeben sich immer noch durch manuelle Arbeit.
Danach fängt man an um die Bruchstücke ein System aufzubauen. Verbindet die Bruchstücke mit Gelenken. Gibt an wie Stark sich diese verbiegen können, wann sie brechen, welche Masse sie haben usw. Zwischen verschiedenen Materialien ergeben sich verschiedene Eigenschaften.
Für Materialien die sich verbiegen können wie Metall musste man in der Vergangenheit oft auch viel manuelle Arbeit reinstecken und sich ein fake system bauen. Langsam kann man den kram auch Tatsächlich simulieren.
Und danach steuert man das eben mit verschiedenen Kräften, Winden und gibt an wann sich Teile lösen etc.. Die größten Teile animiert man gerne mal von Hand, die kleineren werden eher "automatisch" berechnet.
Und man baut eben alles in Layern auf. Fängt mit den großen Teilen and und arbeitet sich langsam ins Detail herunter. So spart man am Anfang lange Berechnungszeiten und kann sich seine Simulation Teil für Teil vom Supervisor/Kunden abnehmen lassen. Explosionen kommen zu meist zum Schluss oder Paralell einfach oben drauf. Die kräfte auf brechende Teile werden dann auch meistens von Hand erstellt und kommen nicht wirklich aus der Explosions Simulation selbst.
Die Entwicklung geht jetzt gerade dahingehend dass man mehr und mehr kombinieren kann oder eben zu komplexere Solver. Was einem natürlich viel Arbeit abnimmt und einem mehr Zeit für das kreative und den feinschliff lässt. Oder auch nicht weil alles neues erst mal sehr rechenintensiv ist.
Vor 2 Jahren kam z.B. Disney mit der MPM um die Ecke um Schnee zu simulieren. Bis sowas allerdings immer bei uns ankommt dauert es. Aber das Ultimative Ziel wäre natürlich eine Methode die dir berechnet je nach Material wo Dinge brechen und wie sie brechen, man direkt Fluids dazu simulieren kann und eben alles aus einem System bekommt.
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Und dann kommt der Punkt, an dem eine realistische Berechnung entweder nicht spektakulär genug aussieht oder auf die Zuschauer, welche anderes gewohnt sind, unrealistisch wirkt.
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Woher weiß man eigentlich, dass man richtig liegt?
Verliert man nicht das Gefühl für die "Bildkomposition" wenn man Stunde um Stunde auf die selben paar Frames guckt?
Im Sinne von "man selber findet es danach super", aber eigentlich nur weil man sich an das Bild gewöhnt hat und jemand Außenstehendes empfindet genau das Gegenteil, weil er die Szene/Effekte zum erstenzweitendritten Mal sieht.
Ich weiß jetzt natürlich nicht in welchen Abständen das Material zur Überprüfung geht, aber ist sowas ein Problem für Leute wie dich?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Underboss am 21.12.2016 12:09]
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In den meisten Fällen sieht man es. Und man entwickelt natürlich ein Auge dafür nach einer gewissen Zeit. Kann aber schon passieren dass man Dinge nicht sieht weil man schon zu lange davor sitzt.
Normalerweise ist man aber im ständigen Austausch mit seinem Lead/Supervisor. Ich zeig zumeist täglich versionen.
Und gegen Referenzen abgleichen hilft natürlich auch
und noch ein Breakdown, San Andreas
https://vimeo.com/196349076
Die Woche der Breakdowns, Heart of Sea
https://vimeo.com/196330367
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Argon* am 23.12.2016 6:30]
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IMAX Trailer zu The Mummy, bei dem der Sound am Anfang teils komplett fehlt Wurde so wohl ausgestrahlt.
https://streamable.com/nbivu
Gingen streamable Videos nicht mal per direkt einbinden?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Cosmo_Kramer am 22.12.2016 11:57]
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Was ist Suicide Squad bitte für ein ausgewachsener Mist? Ich habe selten (noch nie?) einen so schlechten Film gesehen. Die Handlung ist der größte Mist, man versucht alles (vor allem zig Figuren) in eine überschaubare Anzahl von Minuten zu quetschen und der ganze Hype um Joker und CO ist völlig unverständlich - so schlecht wie die schauspielerische Leistung und die überschaubare Screentime ist. Selbst für einen anständigen B-Movie nimmt sich der Quatsch zu ernst...
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mumpfelgrumpf
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| Zitat von Argon*
Die Woche der Breakdowns
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Poste mal lieber was, was mehr ins Detail geht. Dann kann man sich das viel besser vorstellen. Der normale Breakdown ist genauso aufmerksamkeitsgestört wie die entsprechenden Filme. Nix zum Genießen.
Sowas hier ist bleibt viel mehr im Hirn hängen:
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Ich war für StarWars das erste mal dieses Jahr wieder im Kino. Film war gut, aber das Kinoerlebnis war nicht so geil.
CineStar am Potsdamer Platz: nach 40min Werbung und Eisverkauf, schließlich Trailern und dann noch mal Werbung, ist man dann nach fast einer Stunde schon etwas matt, wenn der Film losgeht.
Dann war mit dem Projektor irgendwas verkehrt. Der unterste Meter war schon deutlich unscharf, wenn da in der Werbung Text war hat man so ein Doppelbild gesehen.
Und während die Werbung vom Kontrast her noch normal war, wurde im 3D Teil alles total flach und imho zu dunkel.
Von den vielen schnellen Schwenks hat man bei 24fps Augenkrebs bekommen, aber das ist ja eher ein grundsätzliches Problem. Bei den Eröffnungszenen sah das aus wie ein laggender Stream.
Scheint viele nicht zu stören, aber mich nervt sowas extrem und ich finde das sehr schade. Ohne 3D ist wahrscheinlich alles schärfer und der Kontrast stimmt wieder, aber das will ja niemand mehr sehen. Letztendlich zahlt man da viel Geld nur um den Film früher zu schauen. Ein gutes Heimsystem macht mehr Spaß.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von elkawe am 23.12.2016 23:33]
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| Zitat von HorusVII
Was ist Suicide Squad bitte für ein ausgewachsener Mist? Ich habe selten (noch nie?) einen so schlechten Film gesehen. Die Handlung ist der größte Mist, man versucht alles (vor allem zig Figuren) in eine überschaubare Anzahl von Minuten zu quetschen und der ganze Hype um Joker und CO ist völlig unverständlich - so schlecht wie die schauspielerische Leistung und die überschaubare Screentime ist. Selbst für einen anständigen B-Movie nimmt sich der Quatsch zu ernst...
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| Zitat von Mürbchen 3rd
| Zitat von Argon*
Die Woche der Breakdowns
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Poste mal lieber was, was mehr ins Detail geht. Dann kann man sich das viel besser vorstellen. Der normale Breakdown ist genauso aufmerksamkeitsgestört wie die entsprechenden Filme. Nix zum Genießen.
Sowas hier ist bleibt viel mehr im Hirn hängen:
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Ain't nobody got time for that
Zwischendurch den Stoppknopf drücken hilft. Und ansonsten ist das alles Magie. Da gibts nicht mehr zu zeigen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Argon* am 24.12.2016 9:39]
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| Zitat von HorusVII
Was ist Suicide Squad bitte für ein ausgewachsener Mist? Ich habe selten (noch nie?) einen so schlechten Film gesehen. Die Handlung ist der größte Mist, man versucht alles (vor allem zig Figuren) in eine überschaubare Anzahl von Minuten zu quetschen und der ganze Hype um Joker und CO ist völlig unverständlich - so schlecht wie die schauspielerische Leistung und die überschaubare Screentime ist. Selbst für einen anständigen B-Movie nimmt sich der Quatsch zu ernst...
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Wollte den heute auch gucken Danke fürs Gleitgel.
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| Zitat von Bombur
Und dann kommt der Punkt, an dem eine realistische Berechnung entweder nicht spektakulär genug aussieht oder auf die Zuschauer, welche anderes gewohnt sind, unrealistisch wirkt.
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Wie bei meiner Hass-Szene aus Indy4, wo am Anfang ein LKW in der Lagerhalle durch ne Holzwand fährt und 324789072305782509747231462756823642975 Holzsplitter und Trümmer explosionsartig in Richtung Kamera fliegen.
Am besten noch klischeeartig ein großes Trümmerteil, das knapp an der Kamera vorbeifliegt.
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Toni Erdmann. Hmm. Schwierig.
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Sieht ja so erstmal wieder nach einem richtigen, nichtbehinderten Alien aus.
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Zu welcher Zeit im Alienuniversum soll das jetzt wieder spielen?
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Schaut aus wie kurz (paar Monate/Jahre?) nach Prometheus.
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wie man findet schon wieder ein raumschiff das von den alien gekapert wurde und lasst sich wieder so ein ding ins gesicht schlonzen? wat.
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Nicht irgendein Raumschiff, wieder dasselbe wie in Prometheus und Alien 1.
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ach das ist immer noch das gleiche? die welt sah irgendwie grüner aus als bei prometheus.
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Ich mag das Alien-Universum und werde mir den Film eh ansehen, aber ich hoffe, dass sich Ridley Scott innerhalb des Films mal was Neues hat einfallen lassen.
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| Zitat von M@buse
ach das ist immer noch das gleiche? die welt sah irgendwie grüner aus als bei prometheus.
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Der Planet ist auch ein anderer als in "Prometheus".
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Im November 2015 war Drehbeginn von Alien: Covenant (vormals Alien: Paradise Lost), bei dem Regisseur Ridley Scott ankündigte, dass der Film der erste Teil einer neuen Trilogie sei, welche die Handlungen aus Prometheus und dem ersten Alien-Film miteinander verbinden soll.
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toni erdmann? gute unterhaltung? scheint ja sogar von den amis gute kritik zu bekommen
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| Zitat von StrizZ
toni erdmann? gute unterhaltung? scheint ja sogar von den amis gute kritik zu bekommen
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Guter Film, ohne Frage. Es wirkt als ob ein Kamerateam bei einer Familie mitfilmt. Wirkt vom Stil eher wie eine Doku und nicht wie ein Film.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mformkles am 25.12.2016 23:30]
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Thema: Kino-Thread ( DC's Dr. Strangelove ) |