|
|
|
|
Egal ob Beihilfe oder Begünstigung, es dürfte schwierig sein zu begründen warum man diesem eher ungewöhnlichen Anliegen zugestimmt hat.
Wobei ich mich gerade frage, wozu er da als Eigentümer überhaupt die Zustimmung der Mieter braucht.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von TheRealHawk
Egal ob Beihilfe oder Begünstigung, es dürfte schwierig sein zu begründen warum man diesem eher ungewöhnlichen Anliegen zugestimmt hat.
Wobei ich mich gerade frage, wozu er da als Eigentümer überhaupt die Zustimmung der Mieter braucht.
| |
Der Eigentümer muss sich auf die Adresse des Mieters melden. Geh mal aufs Amt, melde deine Adresse an und bekomm vom Amt gesagt "Ne du, sorry, hier ist schon XYZ angemeldet, wieso wollen sie sich dort anmelden, dass geht nicht" + die postalische Adresse liegt auch bei uns. Also ist der Name des Vermieters am Briefkasten -> Ich schreibe also, wenn es hart auf hart kommt, Briefe an meine eigene Adresse? Wahlweise auch so Dinger wie -> Sie bestellt massivst viele Dinge auf Rechnung, gibt unsere Adresse an, fängt die Post immer ab, kann nicht zahlen, unsere Adresse wird gemeldet, Haus wird zwangsverpfändet da Schulden bei Bank usw usw usw
Egal wie mans dreht, es wird nicht rund und wirkt nicht legetim.
|
|
|
|
|
|
|
Erkenne den Mehrwert deines Vermieters auch nicht. Soll er dir doch nochmal ganz genau erklären wieso er das machen möchte wenn er so scharf drauf ist.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von tim aka coltvirtuose
| Zitat von Lunovis
hätte ich ne bleibe in zürich und da wo ich wohne, hätte ich allein dadurch, dass in zürich gerne doppelt so hohe steuern gezahlt werden müssen, einen anreiz drauf.
| |
Einkommensteuersätze werden in der Schweiz von den Kommunen festgelegt?
| |
Ja und nein. Gibt halt gemeinde und bundessteuer.
Ersteres variiert von ca 80 bis 180% eines nettolohnes, letzteres ist überall gleich und wird erst ab höheren Einkommen überhaupt relevant.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von y`Ausn
Erkenne den Mehrwert deines Vermieters auch nicht. Soll er dir doch nochmal ganz genau erklären wieso er das machen möchte wenn er so scharf drauf ist.
| |
Er hat verpennt sich 400-600euro zu sichern, wenn er die Telefon bzw. Glasfaserleitung bei der Telekom final legen lässt und einen Vertrag auf sich darüber anmeldet. Das Ganze hätte er dann im Mietvertrag festlegen können und als Vorteil für sich verbuchen können. Er bekommt quasi 400¤ aufs Guthabenkonto der Telekom, bezahlt keine Gebühren und holt sich vom Vermieter 40¤ fürs Internet 8)
Damit kam er dann gestern, nachdem ich seit 2 Monaten mit der Telekom streite.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von leslie am 01.08.2017 13:23]
|
|
|
|
|
|
Oh fuck, darum hab ich mich noch gar nicht gekümmert.
Wie war das mit Sonderkündigungsrecht wenn der Anbieter am neuen Wohnort die Bandbreite nicht liefern kann?
|
|
|
|
|
|
|
Gibts nicht, du kannst nichtmal kündigen wenn der Anbeiter dort gar keine Leitung anbieten kann, weil du derjenige bist der umzieht. Ist alles auf Kulanzbasis
|
|
|
|
|
|
|
Gibts doch, muss man sich aber bei Ortswechsel im Vertrag bestätigen lassen. Bin so aus meinem Vodafone-Vertrag nur 1 1/2 Monate nach Verlängerung rausgekommen, am Zielort war weder die Bandbreite noch die Konfiguration (damals ISDN mit separatem DSL) machbar, sondern nur die halbe Datenrate mit VoIP.
Hab dadurch sogar noch theoretisches Guthaben bei Vodafone sollte ich da jemals wieder hin (als ob).
|
|
|
|
|
|
|
wieso widersprichst du mir um dann das gleiche zu sagen. Es gibt nunmal keinen gesetzlichen Anspruch
|
|
|
|
|
|
|
Heute mal endlich das letzte Dreck-Eck auf dem Gelände angegangen. Ich habe nen 5 m³ - Container anliefern lassen und begonnen, die oberen ~40cm Erde weg zu graben.
Scheiße, ist das anstrengend. Ich bin nix mehr gewohnt.
Geplant ist, dort Schotter einzubringen & zu verdichten. Danach wird drüber gepflastert. Vorher werde ich noch an ein oder zwei Punkten Fundamente versenken, um den kompletten Bereich überdachen zu können.
Dann kann auch die Garage verputzt werden und wir sind dann wohl mal endlich fertig. 6 Jahre nach Einzug.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von skinni
wieso widersprichst du mir um dann das gleiche zu sagen. Es gibt nunmal keinen gesetzlichen Anspruch
| |
https://dejure.org/gesetze/TKG/46.html
|
(8) 1Der Anbieter von öffentlich zugänglichen Telekommunikationsdiensten, der mit einem Verbraucher einen Vertrag über öffentlich zugängliche Telekommunikationsdienste geschlossen hat, ist verpflichtet, wenn der Verbraucher seinen Wohnsitz wechselt, die vertraglich geschuldete Leistung an dem neuen Wohnsitz des Verbrauchers ohne Änderung der vereinbarten Vertragslaufzeit und der sonstigen Vertragsinhalte zu erbringen, soweit diese dort angeboten wird. 2Der Anbieter kann ein angemessenes Entgelt für den durch den Umzug entstandenen Aufwand verlangen, das jedoch nicht höher sein darf als das für die Schaltung eines Neuanschlusses vorgesehene Entgelt. 3Wird die Leistung am neuen Wohnsitz nicht angeboten, ist der Verbraucher zur Kündigung des Vertrages unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von drei Monaten zum Ende eines Kalendermonats berechtigt. 4In jedem Fall ist der Anbieter des öffentlich zugänglichen Telekommunikationsdienstes verpflichtet, den Anbieter des öffentlichen Telekommunikationsnetzes über den Auszug des Verbrauchers unverzüglich zu informieren, wenn der Anbieter des öffentlich zugänglichen Telekommunikationsdienstes Kenntnis vom Umzug des Verbrauchers erlangt hat. | |
D.h. es besteht Sonderkündigungsrecht, auch wenn z.B. die vertragliche Leistung nicht erreicht wird (z.B. Vorher VDSL 50 Mbit/s, am neuen Standort nur 25 Mbit/s möglich -> Sonderkündigungsrecht nach 3 Monaten).
Vorgehen für Dummis: Umzug frühzeitig (Telekom braucht i.d.R. 6-8 Wochen!) melden und darum bitten, zu bestätigen, dass die vertragliche Leistung auch am neuen Standort vollumfänglich erbracht wird. Wenn nicht möglich direkt kündigen mit verweis auf §46 TKG.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Terrorpudel am 01.08.2017 18:06]
|
|
|
|
|
|
pfff seit 2012, kommt man ja nicht mehr mit, so schnell ändert sich das
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich schätze mal ein Arbeitstag mit zwei Monteuren, also so 14-16h zu etwa 40-45¤ netto die Stunde abzüglich 20% vom Bruttoarbeitswert durch die Steuererklärung.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von TheRealHawk
Oh fuck, darum hab ich mich noch gar nicht gekümmert.
Wie war das mit Sonderkündigungsrecht wenn der Anbieter am neuen Wohnort die Bandbreite nicht liefern kann?
| |
Insofern du kein Internet empfangen kannst und eben den Service zB der Telekom nicht nutzen kann, berechnen sie dir auch keine Kosten, aber der Vertrag läuft natürlich weiter.
Die Telekom braucht zwischen 6-8 Monaten um Glasfaser zu legen und weitere 1-2 Monate um alles zu finalisieren, also halt dich ran.
Der Glasfaseranschluss kostet dich zwischen 600-800¤ und wenn du direkt bei Ihnen den Vertrag abschließt zur Nutzung, bekommst du zwischen 400-600¤ wieder bzw. auf dein Kundenkonto gutgeschrieben, sparst so also die Internetkosten bis das Geld-Volumen durch ist.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von leslie am 02.08.2017 9:26]
|
|
|
|
|
|
Werte Mitpotler. Wo findet ich so einen Verteiler wie hier auf dem Bild?
|
|
|
|
|
|
|
Meinst die Abzweigdose da in der Mitte?
Würd jezt sagen normale Runddose, Wago-Klemmen und ab dafür
|
|
|
|
|
|
|
Du meinst den Baldachin?
und EA 117, gievpls.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von m0h4
Du meinst den Baldachin?
und EA 117, gievpls.
| |
Genau Baldachin + ein Kabel rein und zwei Kabel raus
|
|
|
|
|
|
|
Wat?
3 Dreier-Wago-Klemmen und das ankommende Kabel mit zwei abgehenden verbinden.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Lauchi
Wat?
3 Dreier-Wago-Klemmen und das ankommende Kabel mit zwei abgehenden verbinden.
| |
lol, erdung
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von pesto
| Zitat von Lauchi
Wat?
3 Dreier-Wago-Klemmen und das ankommende Kabel mit zwei abgehenden verbinden.
| |
lol, erdung
| |
lol warum? wenns ein dreipoliges kabel ist mitklemmen, wenn schutzisolierte fassungen, scheissdrauf.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von tim aka coltvirtuose
| Zitat von Lunovis
hätte ich ne bleibe in zürich und da wo ich wohne, hätte ich allein dadurch, dass in zürich gerne doppelt so hohe steuern gezahlt werden müssen, einen anreiz drauf.
| |
Einkommensteuersätze werden in der Schweiz von den Kommunen festgelegt?
| |
Hä? Natürlich, von wem denn sonst? Griles Dorf, geile Steuern, scheiss Dorf scheiss Steuern.
|
|
|
|
|
|
|
Keine Ahnung, vom Staat vielleicht?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Murica
Keine Ahnung, vom Staat vielleicht?
| |
Sowohl als auch, in der Schweiz erhebt sowohl der Staat (Bundessteuer) wie auch der Kanton (Staatssteuer ) wie auch die Gemeinde Steuern, wobei die Gemeindesteuer am meisten ins Gewicht fällt, ergo ist es auch nicht ganz unerheblich, in welcher Gemeinde man seinen Wohnsitz hat.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Klabusterbeere
Ich schätze mal ein Arbeitstag mit zwei Monteuren, also so 14-16h zu etwa 40-45¤ netto die Stunde abzüglich 20% vom Bruttoarbeitswert durch die Steuererklärung.
| |
Werden nun ~3.000 in eigenarbeit (des Handwerker) aus Holz. Poste dann in 2 Wochen das Ergebnis
|
|
|
|
|
|
|
Ich missbrauch den Thread mal um eine Meinung zum Thema Hauskauf einzuholen.
Folgende Situation:
Ich und meine Freundin sind (durch quasi vorgezogenes Erbe und ähnliches) an ein bisschen Geld gekommen.
Wir müssen bald aus unserer jetztigen Wohnung raus weil sie einfach für uns vier (hund, kind, ich, freundin) zu klein ist/wird.
Jetzt haben wir ein Kaufobjekt gefunden was uns echt gut gefallen würde, was wir quasi zu 100 % aus Eigenkapital finanzieren könnten.
Wo wir dann mal noch schauen müssten wir wir es finanzieren sind die Kaufnebenkosten aber ich denke das lässt sich auch durch einen privat Kredit machen.
Das Problem ist jetzt: Wir wollen uns an die Gegend wo das Haus steht (noch) nicht für sehr lange binden. Es ist nichts sicher aber theoretisch gibt es schon die Überlegung, wenn unser Wurm in die Grundschule kommt, also ca. in 6 Jahren, den Wohnort zurück in die Heimat zu wechseln.
Die Frage, wo ich mal eine zweite, dritte, vierte Meinung hören wollen würde: Würdet ihr sowas machen? Das Geld quasi jetzt in eine Immobilie zu investieren und nicht mehr zu Miete zu wohnen obwohl man weiß das man an dem Ort nicht für die nächsten zehn Jahre bleiben würde?
Ich hab mal so ein bisschen bzgl. der Kaufnebenkosten überlegt, für wielange wir für das Geld zur Miete in einem vergleichbaren Mietobjekt wohnen könnten und das wären halt ca. 2.5 - 3 jahre Miete. Man muss noch dazu sagen, das ein Mietobjekt das dem Kaufobjekt entsprechen würde (in Größe, Lage usw.) bei den aktuellen Mietpreisen halt richtig safitg (1600 und mehr Kalt) wäre.
Was tun /o\ ?
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von con_chulio am 07.08.2017 12:44]
|
|
|
|
|
|
Du vergisst den Faktor, dass du ggf. ja auch noch was in die Hütte reinstecken musst. Je nach Alter halt.
|
|
|
|
|
|
|
Deswegen ist das Kaufobjekt sehr interessant da es Baujahr 1994 ist und man aktuell nichts (offensichtliches) machen müsste. (Heizung ist noch gut, Aussenfasade passt, Dämung ist entsprechend dem Baujahr, keine akuten Reperaturen, etc.)
|
|
|
|
|
|
Thema: Hausbauthread IX ( TRH und der Traum vom Schnäppchenhaus ) |