|
|
|
|
|
|
Der Ex-Raucher Thread
|
Für diejenigen, die es sind und diejenigen, die es sein möchten.
_________________________________
Thema 1: Wir designen den Startpost.
Thema 2: Was war die widerlichste Zigarette, die ihr je geraucht habt?
Mir ist in einer Woche, in der ich sehr verwahrlost war, der Tabak ausgegangen und ich habe daraufhin meine eigenen Stummel recycelt. 
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Major-Lucent am 28.11.2016 20:58]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Hat nicht jeder mal den Aschenbecher geplündert, weil er besoffen um 4 Uhr keinen Bock mehr hatte zur Tanke zu gehen?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Smoking44*
Hat nicht jeder mal den Aschenbecher geplündert, weil er besoffen um 4 Uhr keinen Bock mehr hatte zur Tanke zu gehen?
| |
nein.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Smoking44*
Hat nicht jeder mal den Aschenbecher geplündert, weil er besoffen um 4 Uhr keinen Bock mehr hatte zur Tanke zu gehen?
| |
Ich hab schon Gott und die Welt angeschnorrt, aber das ist echt zu hart. 
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von FAcele$$
| | Zitat von Smoking44*
Hat nicht jeder mal den Aschenbecher geplündert, weil er besoffen um 4 Uhr keinen Bock mehr hatte zur Tanke zu gehen?
| |
nein.
| |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Major-Lucent
Mir ist in einer Woche, in der ich sehr verwahrlost war, der Tabak ausgegangen und ich habe daraufhin meine eigenen Stummel recycelt.
| |
Alter.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von fantasio
Einzige Hilfe war "Endlich Nichtraucher" von Allen Carr. Einmal gelesen (2002), beiseite gelegt (wie beschrieben in dem Buch) und dann 2012 einfach von heute auf morgen aufgehört - ohne das Buch ein zweites Mal gelesen zu haben. So hat es das Buch auch erklärt. Gut, es hat 10 Jahre gedauert, bis es klick gemacht hat und ich aufhören wollte, aber ich blicke mittlerweile auf 4 Jahre Nichtraucher zurück.
| |
Alter, das war bei mir fast genauso, nur habe ich das Buch ca. 2004 gelesen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von SirHenry
| | Zitat von Major-Lucent
Mir ist in einer Woche, in der ich sehr verwahrlost war, der Tabak ausgegangen und ich habe daraufhin meine eigenen Stummel recycelt.
| |
Alter.
| |
das is krass.
Versuche schon länger aufzuhören, aber ein Kaltenzug schlägt leider meistens fehl. Ein halber Tag ist kein Problem, aber nach 10 Stunden werd ich total unkonzentriert und fange an zu zittern. Nach 15 Stunden werd ich komplett unausstehlich.
Es ist dann nichtmal so dass ich mir denke "Fuck, ich will unbedingt eine rauchen" - eigentlich hab ich dann garkein Bock eine zu rauchen.
Aber das unkonzentriert sein und zittern geht garnicht, dann geh ich mir wieder welche holen. 
Bei nem Langstreckenflug komischerweise absolut kein Problem, nur wenn ich daheim am arbeiten bin keine Chance.
Nächsten Monat evtl mal mit Pflaster probieren, auf das E-Zigaretten Gedöngs hab ich halt auch kein Bock.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Murica am 28.11.2016 21:16]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Murica
Bei nem Langstreckenflug komischerweise absolut kein Problem, nur wenn ich daheim am arbeiten bin keine Chance.
| |
Das zeigt dir doch schon, dass es nicht unbedingt körperliche Entzugserscheinungen sind, die dich stressen, sondern psychische. Versuch mal das Rauchen für eine Übergangszeit bewusst zu substituieren - bei mir war's zu Beginn bspw. relativ exzessiver Kaugummikonsum. Das lässt sich danach leicht wieder abstellen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Seit 13.08.2008 stolzer Nichtraucher, davor War es eine halbe Schachtel Roth Händle ohne Filter am Tag.
Manchmal vermiss ich es.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Müsli_Män am 28.11.2016 21:26]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Müsli_Män
Rot Händle ohne Filter
| |
Puh, schwierig.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Meine kleine Geschichte zum Thema: ich wollte nie so wirklich aufhören, auch wenn mir natürlich klar war, was ich da für einen Kack inhaliere… nur war ich der festen Überzeugung, dass mich das schon nicht umbringen wird in den kommenden Jahren.
Vor zweieinhalb Jahren habe ich dann einen Artikel über E-Zigaretten gelesen, in dem geschildert wurde, wie sich Tabakkonzerne milliardenschwer in diesen Markt einkaufen. Und naja, da dachte ich mir "wenn British Tobacco und Philip Morris da investieren, dann kann's ja so kacke nicht sein.". Daraufhin habe ich einige Stunden lang YouTube-Videos zu dem Scheiß von einem mir sehr sympathischen Schweizer geguckt, mir die damals aktuellen Topmodelle im Doppelpack gekauft, die auch prompt am nächsten Tag da waren (den Süchtigen muss man ihren Scheiß schnell liefern, das haben die kapiert!), und meine Kippen mitsamt Feuerzeug meinem besten Kumpel vermacht, mit den Worten, dass ich ab jetzt nicht mehr rauchen würde. – So bin ich dann also zu meinen ersten E-Zigaretten gekommen.
E-Zigaretten habe ich dann so ca. ein Jahr lang intensivst genutzt, aber das Bedürfnis rauchen oder halt dampfen – oder wie auch immer man das nennen mag – zu müssen, das war dann doch recht schnell weg. Ein oder zwei Monate nach meiner letzten Kippe habe ich dann noch mal eine blaue Gauloises von besagtem Kumpel geschnorrt, aber ich konnte sie nicht rauchen, nach zwei Zügen musste ich sie ausmachen, es ging einfach nicht anders. Es hat mich so angewidert, dass ich danach endgültig kuriert war. Dass sich Geruchs- und Geschmackssinn recht schnell wieder erholen, dass ist auch ziemlich erstaunlich.
Jedenfalls muss ich sagen, dass es rückblickend doch sehr einfach war, die fiesen Kippen aufzugeben. Nur bin ich mir auch sicher, dass ich es ohne den Umweg über die E-Zigarette erst gar nicht versucht hätte und wohl immer noch rauchen würde. Die Teile habe ich auch jetzt noch, aber die nutze ich nur noch ab und an. Manchmal im Auto, wo ich früher nie geraucht habe, ab und an im Büro, aber wenn die Teile mal 'ne Woche irgendwo ungenutzt herumliegen, dann tut mir das auch nicht weh. Das coole ist halt wirklich, dass man die entspannende Wirkung des Nikotins natürlich immer noch haben kann, wenn man denn drauf steht, aber dieses Gefühl eine qualmen zu müssen, wenn man mal 'ne Stunde nicht draußen war, einfach komplett weg ist.
Long story short: kauft euch einfach eine E-Zigarette und versucht das. Lasst die Kippen sofort komplett weg, dann ist der Effekt wesentlich krasser und ihr merkt viel schneller, dass es euch besser geht, ihr besser riechen könnt, besser schmecken könnt, nicht mehr am pumpen seid, weil ihr mal in den fünften Stock rennen musstet. Nebenbei spart ihr wahrscheinlich auch noch einen Arsch voll Geld durch den Umstieg. Ich habe lächerlich viel Kohle für den Scheiß verbraten und trotzdem war's in der Summe noch günstiger als einfach weiterhin jeden Tag ein Maxipack Gauloises zu verquarzen. 
|
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SirHenry am 28.11.2016 21:37]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
ich hab dank henry mit dem rauchen aufgehört, weil der mir günstig eine packung ezigaretten verksauft hat 
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich hab nie geraucht und nie das Bedürfnis verspürt, aber mich interessiert, warum ihr eigentlich damit angefangen habt?
Zumindest am Anfang muss das doch auch eklig gewesen sein?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Es flasht halt zu Anfang voll. Nikotin-Flashs finde ich auch jetzt noch geil, auch wenn viele Raucher die gar nicht mögen.
// Außerdem war es verboten, als die meisten damit angefangen haben, und gab credibility in der Gang.
Ich mein', man fängt ja nicht mit 16 oder 18 an zu rauchen… und wenn man dann mit 13 Jahren den Berg zur Schule hochging, zu einer Zeit, zu der man mit der normalen Kippenschachtel noch zwei Wochen auskam, weil man am Tag vielleicht drei Kippen geraucht hat, und dabei die erste Zigarette rauchte, dann war das schon ein geiles Gefühl. – So leichter Schwindel, alles fühlt sich irgendwie "entkoppelt" an, sehr entspannend.
Davon ab war das Verbotene dabei natürlich auch irgendwas, was einen Kick gegeben hat. Ich mein', wir haben vor der Schule heimlich auch mal was getrunken und fühlten uns dabei weiß ich wie gangsta. Und wenn ich jetzt so darüber nachdenke, war das eigentlich auch 'ne geile Zeit.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SirHenry am 28.11.2016 22:09]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ekligstes Raucherlebnis: Goldfield von Lidl.
Habe noch gedacht "ist doch alles Tabak, schmeckt nach Rauch", aber das war eher so als wenn man die Plastikteile an der Packung inhalieren würde.
Habe mittlerweile auch immer mal wieder für ~1 Monat aufgehört, aber irgendwie konnte ich nicht ganz asketisch bleiben. Jetzt bin ich bei ~1 Packung pro Woche.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Als ich noch geraucht habe und nichts zum rauchen in der Nähe war (tiefstes Land, nächster Nachbar 1km entfernt, nächster Automat 4km) gab's die Haare vom Maiskolben in der Tonpfeife vom Stutenkerl. Achja... Aber nun seit 4 Jahren rauchfrei, mal abgesehen von ner Zigarre beim Kind pinkeln / Junggesellenabschied oder so.
Oh, und aufgehört von heute auf morgen, und eine offene Schachtel Gauloises im Arbeitszimmer liegenlassen - wenn ich das nicht aushalte, so habe ich gedacht, dann schaffe ich es eh nicht.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von damisau am 28.11.2016 22:06]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Du Spangenkopf?
Ja?
Wenn unsere Tochter da ist, hörst du dann auf mit Rauchen?
Öh, ja muss das?
Ja, muss!
Ok
Hab noch nie Entzugserscheinungen gehabt vom Rauchen, deshalb gings ganz easy.
War aber auch nur bei so 1 Schachtel pro Woche.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von SirHenry
Es flasht halt zu Anfang voll. Nikotin-Flashs finde ich auch jetzt noch geil, auch wenn viele Raucher die gar nicht mögen.
// Außerdem war es verboten, als die meisten damit angefangen haben, und gab credibility in der Gang.
Ich mein', man fängt ja nicht mit 16 oder 18 an zu rauchen... und wenn man dann mit 13 Jahren den Berg zur Schule hochging, zu einer Zeit, zu der man mit der normalen Kippenschachtel noch zwei Wochen auskam, weil man am Tag vielleicht drei Kippen geraucht hat, und dabei die erste Zigarette rauchte, dann war das schon ein geiles Gefühl. - So leichter Schwindel, alles fühlt sich irgendwie "entkoppelt" an, sehr entspannend.
Davon ab war das Verbotene dabei natürlich auch irgendwas, was einen Kick gegeben hat. Ich mein', wir haben vor der Schule heimlich auch mal was getrunken und fühlten uns dabei weiß ich wie gangsta. Und wenn ich jetzt so darüber nachdenke, war das eigentlich auch 'ne geile Zeit.
| |
War bei mir damals genauso Alter wird so 12-13 gewesen sein.
Lustigerweise ist mir das Aufhören nie schwer gefallen. Also wirklich überhaupt nicht. Das erste mal aufgehört hab ich so mit 17-18, als wir völlig bekifft im Park lagen und meine Kollegen mich ausgelacht haben, als ich breit wie sonstwas erklärt hab, dass ich jetzt Nichtraucher bin. Da hab ichs dann aus Trotz durchgezogen und nach zwei Tagen ohne Kippe war selbst das letzte Verlangen weg.
Ich hab dann während meines Studiums immer mal wieder damit angefangen, wenn es z.B. auf wirklich harte Prüfungen zu ging, mitunter dann auch ne Schachtel am Tag vernichtet beim lernen und nach Ende der Prüfung die letzten Kippen verschenkt und fertig. 1-2 Tage später ist das Verlangen weg und die Sache damit erledigt.
Jetzt hab ich schon länger keine mehr angefasst und auch überhaupt kein Interesse daran.
Zum Glück hat mich die Sucht nie so sehr gepackt, wie man es ja doch ziemlich oft liest. Keine Wochenlangen Entzugserscheinungen und auch kurzfristig nichts was mich ernsthaft beeinträchtigen würde oder unangenehm wäre. Man hat halt noch so ganz kurz Lust mal wieder eine zu rauchen und das geht dann auch schnell weg
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von CombatWombat am 28.11.2016 22:24]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Seit 2.5 Jahren rauchfrei, davor 10 Jahre geraucht, im letzten Jahr zwischen 20 und 40 filterlose Delbstgedrehte. Beste Entscheidung ever aufzuhören, aber ja, es war hart.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Zu Schulzeiten habe ich dann auch mal irgendwann wieder ein gutes Jahr lang nicht geraucht, im Studium ging es aber dann wieder richtig los. Und naja, gerade in Prüfungsphasen bzw. den Lernphasen davor war's halt nicht schön. Natürlich viele Raucher um einen rum, weil das die ersten waren, die man kennengelernt hat – ich mein', ohne Scheiß, das Rauchen war auch echt immer gesellig, das kann man nicht abstreiten – und dann selbstverständlich auch mit eben denen in Lerngruppen gelernt. Da haben wir dann zum Teil über viele Wochen 16 Stunden am Tag gerechnet, jeden Tag eine kurze Pause zwischendurch für's essen, ansonsten nur jede Stunde kurz vor die Tür für 'ne Kippe. Oder halt zwei bei mir, direkt nacheinander weg.  Das war mir dann irgendwann auch zu krass. Aber war halt auch gut gegen Hunger und so, damit ist man eigentlich sehr gut über den Tag gekommen.
Also wenn ich lange konzentriert arbeiten musste oder wollte, dann habe ich unglaublich viel geraucht. Gegen Ende meiner Raucherkarriere waren es dann "nur" noch so zehn Kippen am Tag.
// So Sachen wie selbst drehen etc. natürlich auch irgendwann mal gemacht, aber eigentlich nur, weil ich zu faul zum drehen war. So habe ich dann immer nur eine Kippe geraucht, wenn ich zum Rauchen draußen stand. Bei Filterzigaretten sind's halt gern' mal zwei, drei nacheinander geworden. Es ekelt mich echt an, wenn ich jetzt so darüber nachdenke.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirHenry am 28.11.2016 22:33]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von SirHenry
Ich mein', man fängt ja nicht mit 16 oder 18 an zu rauchen
| |
Doch, war bei mir so. Hatte mich immer gut gehalten nicht zu rauchen, selbst beim Feiern. Aber dann...
| | Zitat von Xerxes-3.0
Ich hab nie geraucht und nie das Bedürfnis verspürt, aber mich interessiert, warum ihr eigentlich damit angefangen habt?
Zumindest am Anfang muss das doch auch eklig gewesen sein?
| |
Ausbildung fertig gehabt, in ne neue Firma gekommen in der einfach alles kacke war. In der Mittagspause immer mit Rauchern zusammengesessen.
Als ich dann mal wieder von ner 15 Stunden Schicht Abends nach Hause kam, mich darüber ärgerte dass es anstatt Weihnachtsgeld nur ein "Merci" Schokoteil gab, und die Bosse trotzdem mit ihren dicken BMWs durch die Gegend gerollt sind, hat sich das ganze dann so entwickelt.
War da glaube ich irgendwas Richtung 19 / 20.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
passt vielleicht hier rein:
das auch
A rational scale to assess the harm of drugs. Data source is the March 24, 2007 article: Nutt, David, Leslie A King, William Saulsbury, Colin Blakemore. "Development of a rational scale to assess the harm of drugs of potential misuse" The Lancet 2007; 369:1047-1053.
Source: David Nutt, Leslie King, Lawrence Phillips, "Drug Harms in the UK: A Multicriteria Decision Analysis," The Lancet, Nov. 1, 2010
ich rauche zwar hin und wieder, aber sehr unregelmäßig und situationsabhängig. es gab phasen, wo ich monatelang täglich mehrere selbstgedrehte rauchte. dann aber quasi von heut auf morgen wieder aufgehört. kann also nach lust und laune rauchen oder nicht, hab damit deshalb kein problem.
wenn man sich auch das nutzen/schaden verhältnis von zigaretten anschaut... man hat quasi die wirkung aus dem tabak entfernt (ursprünglich wurde es auch gekaut oder geschnupft für rituale und zeremonien verwendet, da es in dieser form sehr starke psychische wirkungen hat (klärend, "reinigt den geist", zur vorbereitung für andere rituale, etc.) und es in teure süchtigmachende weiße stangen verwandelt. die "entspannung" die durch das rauchen kommt, hängt eher damit zusammen, dass man unentspannt wird aufgrund der entzugserscheinungen.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von peter,pansen am 28.11.2016 23:26]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Hab vor 3 Jahren mit dem Rauchen aufgehört, aber nie komplett.
Alle paar Tage oder Wochen, je nachdem wie gut es läuft, kauf ich mir doch wieder so ne 5er Packung Moods oder Zigarren. Besser als die ganze Zeit zu rauchen, aber immer noch weit weg von perfekt.
Überlege auch schon lange, mir mal ne Dampfe zuzulegen, damit wäre dann der körperliche Schaden eingedämmt aber die Sucht auf alle Ewigkeit manifestiert.
//Ich hab auch tatsächlich erst mit 18-19 angefangen zu rauchen, und dass ich nie komplett davon losgekommen bin laste ich auch dem Tabak in Joints an. Damit hab ich auch angefangen, und dann irgendwann auch mal den Tabak geraucht weil er halt da war.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 28.11.2016 23:15]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Seit dem 23.11.13 rauchfrei und SEHR zufrieden damit. Bin froh, dass ich damals den Absprung "einfach so" geschafft hab. Wobei ich vorher auch ungefähr 400x versucht hab aufzuhören und es hat nicht geklappt.
Hab seit dem einmal noch n Rückfall gehabt im Suff - aber das weiß ich nicht mehr, deshalb hat es mich wohl auch nicht nachhaltig beeinflusst. Da wurde mir nur erzählt ich habe wohl geraucht. So hab ich mich auch gefühlt am nächsten Tag. Das war der Punkt an dem ich realisiert hab, dass ca 25-50% jeden Katers bis zum aufhören nur durch das Kettenrauchen kam...
edit: Ich glaube übrigens bis auf Weiteres nicht, dass die E-Zigaretten ne gute Alternative sind. Die Teile gibt's für meinen Geschmack einfach nicht lang genug um wirklich bewerten zu können wie viel oder wenig die jetzt wirklich schaden. Wenn schon qualmfrei, dann halt richtig.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kane* am 28.11.2016 23:16]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Murica
Nächsten Monat evtl mal mit Pflaster probieren, auf das E-Zigaretten Gedöngs hab ich halt auch kein Bock.
| |
Ich kann ja nur Snus empfehlen. 
--
Angefangen: Ich hab halt so gerne Tüt gedreht, und dann das Hobby quasi zum Beruf gemacht: 10+ Jahre selbstdrehender Raucher \o/
Mittlerweile schon seit x Jahren kein Raucher mehr, hab mir dafür aber vor 'ner Weile Snus angewöhnt (mehr oder weniger absichtlich, im Sinne von: "Nikotin als Nootropikum"). Aufgehört hatte ich, weil ich mir dachte, dass das mit Sport und Ernährung irgendwie idiotisch wäre weiterzumachen. Mangels körperlicher Entzugserscheinungen war das schwierigste daran tatsächlich der Gewohnheitsaspekt.
Vor kurzem tatsächlich mal wieder für jemanden 'ne Kippe gedreht (geht noch immer quasi im Schlaf) und aus Neugier auch mal dran gezogen: Jup, find ich immer noch total super – ich hab immer gern geraucht. Aber wieder anfangen wäre auch irgendwie dum, also besser nicht
---
E-Zigaretten sehe ich mit Vorsicht: Grandios, dass so viele Leute damit das Rauchen bleiben lassen können, aber potentiell wohl nicht so unproblematisch wie man's gerne hätte. Aber wohl weit unproblematischer als normales Rauchen – und damit schon mal 'ne gute Sache.
---
Ach ja, das ekelhafteste war dann wohl, die letzten furztrockenen Reste Tabak aus alten Päckchen zusammenzukratzen um noch irgendwie 'ne Zigarette zusammenzubekommen.
Ich rauche, also bin ich 
oder
Solange man lebt sollte man rauchen!!1
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von peter,pansen
die "entspannung" die durch das rauchen kommt, hängt eher damit zusammen, dass man unentspannt wird aufgrund der entzugserscheinungen.
| |
Naja, klar, wenn man erst mal richtig schön abhängig ist, ist das sicherlich so, aber du kannst dem Nikotin nicht seine Wirkung absprechen. Das stimuliert und entspannt ja nun mal wirklich in gewissem Maße, das kann man nicht von der Hand weisen.
|
|
|
|
|
|
|
|
| Thema: Alles im Lot? ( Der Ex-Raucher Thread ) |
|
![AUP [Muh!]Shadow 10.03.2015](./avatare/upload/U50324--muhshadownewversion3kyhuza.png)
