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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Eltern-Thread XI ( Weil ich mich nicht klonen kann ... )
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[oMD]psychodaddy

X-Mas Arctic
Ach, ich finde den Druck, den die Kleinen aufbauen können, durchaus faszinierend.

Glücklicherweise hat meine Kleine in den 1 1/2 Jahren erst 1-mal brechen müssen .
26.02.2017 1:55:36  Zum letzten Beitrag
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teppi.ulr

Arctic
Ich werd auch mal ein bissel berichten: Unsere Tochter, die am Valentinstag geboren wurde, ist mittlerweile auch wieder zurueck im Krankenhaus. Sie hat wohl das Wolff-Parkinson-White Syndrom, obwohl man das bei Babies wohl noch nicht so nennt. Naja wie auch immer. Nach der Geburt - ich war gerade unterwegs, das Auto mit dem Kindersitz von zuhause abholen, um Toechterchen nach Hause zu bringen - ist sie wohl blau angelaufen und man hat einen sehr schnellen Herzrhytmus festgestellt (SVT, ~250bpm).

Um den Herzrhytmus wieder herunterzubekommen, muss man einen bestimmten Nerv reizen und das macht man bei kleinen Babies eben in dem man ihren Kopf komplett fuer ca. 8 Sekunden in eine Schuessel mit eiskaltem Wasser taucht. Fuer die naechsten Paar Tage waren wir in der NICU-Unit des Wellington Hospital und sie hat ein paar mehr von diesen Attacken gehabt. Meine Frau ist Doktor und hat diese Prozedur dann von Anfang an auch selbst gemacht. Das ist schon ziemlich hardcore dein neugeborenes Baby so zu behandeln. Auch wenn du weisst, dass es nur zu ihrem Besten ist.

Meine Frau war jedenfalls ziemlich erpicht darauf, nachhause zu kommen. Aufgrund der Tatsache, dass sie Doktorin ist und das Toechterchen dann bald ein Medikament bekam um den Herzschlag zu stabilisieren, haben sie uns dann auch endlich letztes Wochenende nachhause gelassen. Leider hat sie seitdem immer wieder diese SVTs gehabt. Zuletzt dann sogar 3x am Tag. Gestern ging's also wieder zurueck, da das aktuelle Medikament scheinbar nicht wirkt. Sie haben dann gestern abend auch gleich was anderes gegeben und sie an einen EKG Monitor angeschlossen. Angeblich hat das alte Medikament sogar die Situation eher verschlimmert, als verbessert. skeptisch Aber immerhin hat sie seitdem keinen SVT mehr gehabt. *Fingers crossed* Ihr wurde vorhin gesagt, dass sie wohl auf jeden Fall bis diesen Donnerstag drin bleiben muss, womoeglich sogar laenger.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von teppi.ulr am 26.02.2017 2:36]
26.02.2017 2:35:26  Zum letzten Beitrag
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MissMona

xmas female arctic
Gute Besserung, Erbrechen ist bei mir auch echt ne grenzwertige Sache, selbst beim eigenen Kind.

teppi, ohje. Das hört sich aber nicht schön an. Ist das dauerhaft oder kann sich das noch verwachsen?
Alles Gute!

Der Bereitschaftsarzt gestern hat eine Bronchitis diagnositiziert, aber direkt noch einen Bluttest gemacht. (Das arme Kind war so gar nicht drauf vorbereitet und hat die halbe Prais zusammengebrüllt. traurig ) Vorerst kein Antibiotikum.
26.02.2017 8:54:57  Zum letzten Beitrag
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Zipper

zipper
 
Zitat von teppi.ulr

Ich werd auch mal ein bissel berichten: Unsere Tochter, die am Valentinstag geboren wurde, ist mittlerweile auch wieder zurueck im Krankenhaus. Sie hat wohl das Wolff-Parkinson-White Syndrom, obwohl man das bei Babies wohl noch nicht so nennt. Naja wie auch immer. Nach der Geburt - ich war gerade unterwegs, das Auto mit dem Kindersitz von zuhause abholen, um Toechterchen nach Hause zu bringen - ist sie wohl blau angelaufen und man hat einen sehr schnellen Herzrhytmus festgestellt (SVT, ~250bpm).

Um den Herzrhytmus wieder herunterzubekommen, muss man einen bestimmten Nerv reizen und das macht man bei kleinen Babies eben in dem man ihren Kopf komplett fuer ca. 8 Sekunden in eine Schuessel mit eiskaltem Wasser taucht. Fuer die naechsten Paar Tage waren wir in der NICU-Unit des Wellington Hospital und sie hat ein paar mehr von diesen Attacken gehabt. Meine Frau ist Doktor und hat diese Prozedur dann von Anfang an auch selbst gemacht. Das ist schon ziemlich hardcore dein neugeborenes Baby so zu behandeln. Auch wenn du weisst, dass es nur zu ihrem Besten ist.

Meine Frau war jedenfalls ziemlich erpicht darauf, nachhause zu kommen. Aufgrund der Tatsache, dass sie Doktorin ist und das Toechterchen dann bald ein Medikament bekam um den Herzschlag zu stabilisieren, haben sie uns dann auch endlich letztes Wochenende nachhause gelassen. Leider hat sie seitdem immer wieder diese SVTs gehabt. Zuletzt dann sogar 3x am Tag. Gestern ging's also wieder zurueck, da das aktuelle Medikament scheinbar nicht wirkt. Sie haben dann gestern abend auch gleich was anderes gegeben und sie an einen EKG Monitor angeschlossen. Angeblich hat das alte Medikament sogar die Situation eher verschlimmert, als verbessert. skeptisch Aber immerhin hat sie seitdem keinen SVT mehr gehabt. *Fingers crossed* Ihr wurde vorhin gesagt, dass sie wohl auf jeden Fall bis diesen Donnerstag drin bleiben muss, womoeglich sogar laenger.



Sicher bist du mit deiner Frau als Ärztin und im Krankenhaus sehr gut beraten.

Ich hatte genaue das selbe Syndrom, bei mir hat man es aber nur Zufällig mit 19 festgestellt. Hatte ein total Beschwerdefreies Leben bis auf eine einzige Attacke. Hab mich trotzdem dann mit 29 entschieden, mir einen Katheter legen zu lassen und die Bahn zu veröden.

Mir wurde damals gesagt, dass bei Kleinkindern man dies eigentlich auch direkt "wegmacht". Hab mich natürlich nicht genauer damit beschäftigt

Aber kann man bei Babys auch schon Herzkatheter legen und dass dann veröden?
26.02.2017 8:59:44  Zum letzten Beitrag
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teppi.ulr

Arctic
 
Zitat von MissMona

teppi, ohje. Das hört sich aber nicht schön an. Ist das dauerhaft oder kann sich das noch verwachsen?
Alles Gute!



Danke schoen! Die Chancen stehen wohl einigermassen gut, dass es von alleine weg geht. Man findet Wahrscheinlichkeiten zwischen 30% und 70%, dass es weggeht, wenn es in Babies festgestellt wurde.

 
Zitat von Zipper

Aber kann man bei Babys auch schon Herzkatheter legen und dass dann veröden?



Uh krass, ja hab ich mittlerweile auch gelernt, dass das jahrelang unerkannt bleiben kann. Da hast du ja noch einmal Glueck gehabt. .. Zumindest hier in NZ warten sie zumindest bis das Kind ca. 20kg wiegt, da dann die Arterien gross genug sind, dass man das einigermassen problemlos machen kann. Keine Ahnung, ob das in DE anders ist.

Sie kriegt erst einmal fuer ein Jahr Medikamente (wenn denn alles gut geht) und dann wird reevaluiert. Also ob es evtl. von alleine weggegangen ist usw. Wenn nicht, dann muessen wir wohl warten bis sie so ca. 6-7 Jahre alt ist. Aber hey, ansonsten geht's ihr prima. Ich will mich nicht beschweren. Sie futtert wie ne kleine Made.
26.02.2017 9:18:00  Zum letzten Beitrag
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Phillinger

AUP Phillinger 11.02.2013
 
Zitat von teppi.ulr

...


Alles Gute euch! Sowas zeigt einem immer wieder, dass es überhaupt nicht selbstverständlich ist, als Familie einigermaßen gesund zu sein.

Wehwechen wie Erkältungen u.ä. ggü. solche Erlebnissen auf den letzten Seiten... it really puts things into perspective. unglaeubig gucken
26.02.2017 17:38:00  Zum letzten Beitrag
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teppi.ulr

Arctic
Danke schoen. Mittlerweile mehr als 24h ohne solch eine Attacke. Ein kleiner Hoffnungsschimmer.
26.02.2017 21:38:42  Zum letzten Beitrag
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HrHuss

AUP HrHuss 11.01.2019
Ausgewachsene Lungenentzündung, na sauber. Naja, wenigstens rechtzeitig erkannt, Antibiotika sollte das regeln.
27.02.2017 12:34:24  Zum letzten Beitrag
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Lefko

Deutscher BF
Antibiotikum Wütend

Trotzdem gute Besserung! Hier sind ausnahmslos alle (5) Kinder im Vorder- und Hinterhaus krank, nachdem letzte Woche alle zusammen Fasching gefeiert haben, ordentlich Fieber und so. Nur unsere beiden nicht, yay! \o/
27.02.2017 14:22:39  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von Oli

Ist ja auch keine, sondern eine Totgeburt. Ich werde, wenn ich mal wieder in Ruhe am Schreibtisch sitze, längeres berichten, auch weil ich einiges gelernt habe was ich vorher nicht wusste und es euch vielleicht interessiert. Dann antworte ich auch auf die PMs. Das ist mit dem Smartphone ein bisschen zu anstrengend.


Gut, also jetzt schreibe ich mal ein paar Dinge auf. Ca. 0,5% aller Babys sind Totgeburten (>500g) bzw. sterben in der ersten Woche nach der Geburt (Quelle). Laut unserem Arzt ist es deutlich wahrscheinlicher früh in der Schwangerschaft, wenn in der Schwangerschaft geraucht wird oder bei übergewichtigen Müttern. Bei uns war es die 36. Woche, meine Freundin ist kerngesund, raucht nicht und ist nicht dick. Entsprechend gering ist dann die Wahrscheinlichkeit und entsprechend groß war unser Pech. Wie gesagt ist es schwierig, den Grund für sowas herauszufinden. Laut Arzt besonders dann, wenn alles am Kind gut ausgebildet ist und es völlig gesund aussieht. Da das bei uns der Fall war (mit 2.5kg galt sie nichtmal als Frühgeburt) haben wir uns gegen eine Obduktion und Genanalyse entschieden.

Eine Totgeburt sollte auf natürlichem Wege auf die Welt kommen; Ein Kaiserschnitt wird hier wohl noch seltener gemacht, da das Kind ja nicht mehr zu Schaden kommen kann. Es wurde uns sehr nahe gelegt, unsere Tochter zu behandeln wie ein "lebendes" Kind, also sich lange mit ihr zu beschäftigen, sie im Arm halten und auf der Haut spüren, anzuziehen, Fotos zu machen, Fußabdrücke, Beerdigung etc. Das hat erstmal viel mehr weh getan, wir haben aber relativ schnell gemerkt, dass es immens bei der Verarbeitung hilft. Unsere Trauer hat sich stark gewandelt von Enttäuschung, dass erstmal kein Kind da ist, hin zum Vermissen unserer Tochter als Individuum. Leider impliziert das, dass ein lebendiges Kind den Verlust nicht ersetzen wird, das Vermissen unseres ersten Kindes uns also unser ganzes Leben begleiten wird.

Mittwoch gehen wir mal zu einer Beratungsstelle für sowas, ich denke das kann nicht schaden. Es scheint mir im Moment, als gingen wir sehr gut mit der Situation um, indem wir einen Mix aus Ablenkung und aktivem Auseinandersetzen mit der Trauer und den Ereignissen fahren. Etwa haben wir Briefe an die Kleine geschrieben, in denen wir ihr von uns erzählt haben und die wir in den Sarg gelegt haben. Das war so ungefähr das Härteste, hat uns aber rückblickend sehr gut getan.

Im Moment bin ich relativ optimistisch gestimmt, außer für eine Folgeschwangerschaft. Die wird bestimmt extrem belastend, besonders für meine Freundin.
27.02.2017 18:50:51  Zum letzten Beitrag
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[DtS]Scarface

AUP [DtS]Scarface 06.12.2007
Mir fällt dazu nicht viel ein was man sagen könnte. Allein der Gedanke das durchzumachen macht mich echt fertig traurig
Ich glaub das geht jedem so der eigene Kinder hat. So "cool" man früher bei solchen Themen mal gewesen sein mag, ich denke sobald man Kinder hat und sowas liest.....da wird einem einfach nur anders traurig
das bringt mich aber wieder auf einen Punkt der mich neulich schon mal bewegt hat, und der immer aufkommt wenn man solche Geschichten hört. Man sollte sich dann auch einfach mal bewusst machen wie dankbar man eigentlich sein muss wenn man gesunde Kinder hat.
So sehr sie auch nerven mögen, wie sehr man auch manchmal einfach nur gern seine Ruhe hätte...... manchmal sollte man einfach nur dankbar dafür sein gesunde Kinder zu haben.

Ich wünsche euch auf jeden Fall alles erdenklich Gute für die schwere Zeit des Aufarbeitens!
27.02.2017 19:47:09  Zum letzten Beitrag
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[KoM]TingelTangelBob

AUP [KoM]TingelTangelBob 14.02.2008
Es fällt wirklich schwer, dazu etwas zu sagen, weil man selbst so unbefleckt und weit entfernt von einem solchen Verlust scheint. Gerade das Vermissen der Tochter als Individuum ist ein riesiger Unterscheid zu den ja recht häufig vorkommenden Abbrüchen in den ersten drei Monaten.

Ich fnde es super, dass ihr euch zu professioneller Hilfe beraten lasst und habe den größten Respekt vor deiner Offenheit hier im Forum.

Alles Gute für euch.
27.02.2017 20:26:09  Zum letzten Beitrag
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Cinisaro

AUP Cinisaro 30.03.2020
Euch beiden alles Gute und wirklich super, dass ihr euch professionelle Hilfe holt. Und wie Scarface sagt, mit Kindern kriegt man eine winzige Ahnung wie es euch gehen muss und das ist schon schrecklich. Alles Gute und viel Kraft.
27.02.2017 21:29:29  Zum letzten Beitrag
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Enki

AUP Enkidu 18.07.2009
@Oli:

Ich habe vor einigen Tagen zufällig hier in den Thread reingeguckt um zu sehen, was denn hier so geschrieben wird. Das erste was mir dabei auffiel war dann natürlich dein Post - erst einmal mein herzliches Beileid, ich kann es als Elternteil nicht nachvollziehen - allerdings als Bruder in einem schon bewussten Alter.

Als ich 9 Jahre alt war haben meine Eltern damals noch ein Kind erwartet. Meine große Schwester und ich haben uns jeden Tag darauf gefreut, obwohl bis dahin noch zehn Wochen vergehen sollten. Jeden Tag horchten wir ungeduldig auf Bewegungen oder Geräusche und nervten meine Mutter quasi damit, wann sie nicht endlich mal das Kind bekommen möchte. Leider stellte sich in der 30. SSW heraus, dass das Kind, meine Schwester, nicht mehr lebt. Und so musste auch meine Mutter das Kind gebären. Meine Eltern haben sich auch damals beraten lassen, haben Bilder gemacht und auch das Kind angezogen. Meine Schwester und ich wurden auch sanft herangeführt, dass wir leider kein Geschwisterchen bekommen. Für uns damals total unverständlich. Auch durften wir unsere kleine Schwester einmal in den Armen halten unter Kinderpsychologischer Aufsicht, die uns einige Tage lang begleitet hat und uns alles "erklärt" hat. Das hat uns damals sehr geholfen und zusammen mit dieser Aufsicht haben wir damals ein Familienritual eingeführt, welches wir bis heute jeden 23. April vollziehen.

Meine Eltern wollten danach kein Kind mehr haben, eine kleine Schwester haben wir zwei Jahre darauf dennoch bekommen. Ich weiß nicht, wie meine Eltern sich diese Zeit über wirklich gefühlt haben, aber ich kann sagen, dass sie sehr glücklich über ein drittes Kind waren und ihnen das sicherlich in einer Art und Weise geholfen hat. In welcher Art und Weise .. das wissen wohl nur meine Eltern bzw. generell Eltern.

Ich wünsche euch beiden viel Kraft das zu überstehen, ich kann aus einem anderen Blickwinkel heraus sagen, dass es bergauf geht.
27.02.2017 21:52:08  Zum letzten Beitrag
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teppi.ulr

Arctic
Ich kriege feuchte Augen, wenn ich das lese und bin so dankbar, dass trotz Schwierigkeiten bei uns alles mehr oder weniger gut ging. Alles erdenklich Gute fuer die naechste Zeit auch von mir noch einmal.
27.02.2017 22:13:07  Zum letzten Beitrag
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HrHuss

AUP HrHuss 11.01.2019
Hier auch ey, instant gewhine. traurig

Bin ich froh über mein röchelnden, furzenden und fiebrigen Stinker, der grad neben mir liegt. Ich wünsche euch von Herzen, dass es beim nächsten mal klappt.
27.02.2017 22:22:22  Zum letzten Beitrag
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EL ZORRO

AUP EL ZORRO 03.03.2016
 
Zitat von [DtS]Scarface

Mir fällt dazu nicht viel ein was man sagen könnte. Allein der Gedanke das durchzumachen macht mich echt fertig traurig
Ich glaub das geht jedem so der eigene Kinder hat. So "cool" man früher bei solchen Themen mal gewesen sein mag, ich denke sobald man Kinder hat und sowas liest.....da wird einem einfach nur anders traurig
das bringt mich aber wieder auf einen Punkt der mich neulich schon mal bewegt hat, und der immer aufkommt wenn man solche Geschichten hört. Man sollte sich dann auch einfach mal bewusst machen wie dankbar man eigentlich sein muss wenn man gesunde Kinder hat.
So sehr sie auch nerven mögen, wie sehr man auch manchmal einfach nur gern seine Ruhe hätte...... manchmal sollte man einfach nur dankbar dafür sein gesunde Kinder zu haben.

Ich wünsche euch auf jeden Fall alles erdenklich Gute für die schwere Zeit des Aufarbeitens!


Ich habe lange überlegt wie ich eine Antwort formulieren könnte, aber besser als Scarface bekomme ich das nicht hin!
28.02.2017 8:58:30  Zum letzten Beitrag
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AndRaw

AUP AndRaw 18.11.2014
traurig gucken
Pipi in den Augen. Kann man echt nichts zu sagen.
Alles Beste für euch.
traurig
28.02.2017 9:09:44  Zum letzten Beitrag
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HrHuss

AUP HrHuss 11.01.2019
Der röchelnde Stinker soll jetzt wohl doch mal besser stationär, sicher ist sicher. traurig
28.02.2017 11:05:06  Zum letzten Beitrag
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d.n.M. *TtC*

dnm
Nach solchen Geschichten guckt man seine Kinder nochmal anders an. Das Lesen ist ein Lektion in Demut. Oft ist man sich gar nicht bewusst, wie dankbar man sein kann und wie sehr man jeden Moment genießen sollte.

Wir sitzen oft abends da, Kinder im Bett und alles erledigt. Dann machen wir uns einfach bewusst, wie gut es uns eigentlich geht. Alle sind halbwegs gesund, man muss nicht überlegen wie man nächsten Tag das Essen auf den Tisch bekommt oder wo man in paar Wochen sein wird.
28.02.2017 11:12:31  Zum letzten Beitrag
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[KoM]TingelTangelBob

AUP [KoM]TingelTangelBob 14.02.2008
...
 
Zitat von HrHuss

Der röchelnde Stinker soll jetzt wohl doch mal besser stationär, sicher ist sicher. traurig



Oha, gute Besserung.
28.02.2017 11:34:41  Zum letzten Beitrag
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Nikkl

Nikkl Watson
Erstgespräch in [Kindergarten einer nicht-staatlichen Bildungseinrichtung].

Erstmal gut soweit, sie geben uns Unterlagen mit in denen u.A. die finanziellen Belange grob erklärt werden.

Festhalten: 20% des Jahresnetto sind fällig plus 3% des Eigenkapitals laut Steuer.

Alter. ALTER.

Allerdings: Der Satz wird nur einmal pro Family fällig, also wenn ich den kleinen in einem Jahr auch in die Kita gebe zahle ich nicht mehr.
Wenn ich bis dahin nicht verhungert bin und die Alte nicht von nem Freier umgebracht wurde.
28.02.2017 14:32:19  Zum letzten Beitrag
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Cinisaro

AUP Cinisaro 30.03.2020
WTF? Ist die Gebühr so hoch, dass Du 20% vom Jahresnetto abdrücken musst, oder wollen die einfach von jedem 20% egal wie viel man verdient?

Und was für eine Einrichtung ist das bitte?
28.02.2017 14:55:06  Zum letzten Beitrag
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d.n.M. *TtC*

dnm
die Not muss ziemlich groß sein, wenn sich die Leute auf sowas einlassen.

Prinzipiell finde ich den Ansatz, x% vom Netto aber mal interessant. 20% sind allerdings völlig indiskutabel.
28.02.2017 15:23:30  Zum letzten Beitrag
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Nikkl

Nikkl Watson
Nein es sind prinzipiell 20% um das Gesocks fernzuhalten.

Jetzt muss ich halt klotzen oder die Kids mit dem spzialen Bodensatz des Wohnquarties in eine unterbesetzte Kita stecken.
28.02.2017 16:19:57  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
Nehmen die alle Kinder oder erst ab einem bestimmten Jahresnetto?
28.02.2017 16:25:20  Zum letzten Beitrag
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Cinisaro

AUP Cinisaro 30.03.2020
Mit Kita meinst Du 0-3 Jahre? Die Abkürzung wird überall unterschiedlich verwendet. Hab gerade nachgerechnet, bei uns waren es auch ungefähr 15% vom Familienmonatsnetto!! Bei den ganz kleinen würde ich es eher machen als bei klassischen Kindergärten. Meine war in privater Kita und jetzt im städtischem KiGa. Instant EUR 500 weniger im Monat ausgeben!!
28.02.2017 16:28:56  Zum letzten Beitrag
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Nikkl

Nikkl Watson
Wegen 500 würde ich keinen Aufstand machen...

Hintergrund: Kindergartenpflicht in der Schweiz zwei Jahre vor Einschulung. Im August muss die Grosse also gehen, jetzt haben wir die Wahl zwischen Harz_Fear-Kindergarten und privater Institution bei der beide Kinder auch später in die Schule gehen könnten.
28.02.2017 16:53:38  Zum letzten Beitrag
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Gottes_Sohn666

Marine NaSe
Sind die staatl. Kindergärten so grottig bei dir oder sollen die Knilche schon frühstmöglich maximal von allem, was nicht elitär ist, ferngehalten werden. Klingt jetzt böser, als ich es meine, nur wundert mich diese harte Ausdrucksweise gegenüber staatl. Kitas.
28.02.2017 17:00:28  Zum letzten Beitrag
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Cinisaro

AUP Cinisaro 30.03.2020
OK Schweitz, aber 500 weniger. 20% beim Kindergarten sind schon übel. Wir haben uns übrigens bewusst für den KiGa im Arbeiterviertel entschieden (Büro meiner Frau), da die Vorstadtbrazzen einfach zu übel verzogen waren und die SUV Muttis auch ziemlich ätzend sind (aber hübsch).
28.02.2017 17:05:37  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Eltern-Thread XI ( Weil ich mich nicht klonen kann ... )
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