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Code: |
+--------------------------+----------------+-------------+--------------+------------+----------------+
| Table | Number of Rows | Data Length | Index Length | Total Size | Index Fraction |
+--------------------------+----------------+-------------+--------------+------------+----------------+
| live.ACCOUNTING_RECORDS | 27.370M | 6223.0MB | 8792.2MB | 15015.2MB | 141% |
+--------------------------+----------------+-------------+--------------+------------+----------------+
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Ist das noch gesund?
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| Zitat von hoschi
Poettering ist, auch selbst empfindlich. Er weigert sich ja auf der LKML mit zu wirken, dass fuehrt natuerlich dazu das sein Code bestimmte technische Anforderungen oder Erwartungen nicht erfuellt und umgekehrt schadet dass der persoenlichen Ebene.
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nunja, man kann das jetzt natürlich so drehen, dass es schön aussieht. man kann natürlich auch einfach das nehmen, was passiert ist und da ist pöttering von torvalds und einigen anderen einfach aus der kernel nahen entwicklung entfernt worden, weil er mehrfach scheisse gebaut hat und dann nicht zu seiner scheisse stand. ähnlich lief das für sievers. bei letzterem erinnerst du dich vielleicht noch an diesen glorreichen kram mit den boot parametern und co?
falls es dir wirklich darum geht, dass leute zu ihren fehlern stehen sollen, weil sie das besser macht, wenn sie denn gewillt sind daraus zu lernen, dann ist pöttering und seine führerschaft da ein selten beschissenes beispiel für.
generell stimme ich dir da schon zu, dass fehler gut sind, solange man dazu steht und daraus lernt. dazu muss man halt leider aber auch die umgebung haben, dass "fehlschlagen" nicht als etwas negatives ausgelegt wird, was dir dann für immer und ewig nachläuft.
das wiederum bringt die ganze sache dann zu einer leicht politischen konstellation und das wiederum ist etwas, was leider nicht viele im OSS umfeld verstehen und wo die meisten probleme her rühren. ganz speziell die im systemd umfeld.
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Das war keine Verteidigung von Poettering
Ich vermute jedenfalls, dass du das so interpretiert hast
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...leicht politischen konstellation...
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Und jetzt hast du den Treffer versenkt! In der Politik werden grundsaetzlich nie Fehler zugegeben, nie fruehzeitig korrigiert und wenn doch mal ein Fehler eingeraeumt wird, ist das automatisch ein Zuruecktreten und behebt den Schaden gar nicht.
Das waere die erste Frage dich ich einem Kanzlerkandidaten stellen moechte. Sind sie in der Lage schwere Fehler zuzugeben und sie zu korrigieren?
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| Zitat von hoschi
Welche Datenbank?
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MariaDB/InnoDB
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 18.04.2017 16:16]
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| Zitat von hoschi
Und jetzt hast du den Treffer versenkt! In der Politik werden grundsaetzlich nie Fehler zugegeben, nie fruehzeitig korrigiert und wenn doch mal ein Fehler eingeraeumt wird, ist das automatisch ein Zuruecktreten und behebt den Schaden gar nicht.
Das waere die erste Frage dich ich einem Kanzlerkandidaten stellen moechte. Sind sie in der Lage schwere Fehler zuzugeben und sie zu korrigieren?
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das Problem ist doch gar nicht der Kandidat - die meisten von denen sind vermutlich durchaus selbstkritisch genug, um sich Fehler und eigene Schwächen einzugestehen. Das Problem ist die politische Kultur, in der Fehler gleich zu Rücktrittsforderungen führen.
¤: und um den Bogen zu Linux/Pötterung/LKLM zurück zu spannen: man muss erst mal eine Kultur etablieren, in der Fehler erlaubt sind, damit man Fehler auch eingesteht. Und grad bei SystemD gibts ja nicht nur die Kernelentwickler, die ihre Meinung zu SystemD-Fehlern haben und äußern, sondern auch der Community-Shitstorm, der da immer wieder losgetreten wird. Daß der Pöttering jetzt ziemlich dünnhäutig rüberkommt hat vermutlich auch mit jahrelanger Konditionierung durch seine erklärten Gegner zu tun.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GarlandGreene am 18.04.2017 16:33]
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Willkommen im Boot
PerconaDB
Wie gross ist sie? Meine geht auf die 40 GB zu
Oracleadmins lachen darueber
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 18.04.2017 16:50]
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| Zitat von GarlandGreene
| Zitat von hoschi
Und jetzt hast du den Treffer versenkt! In der Politik werden grundsaetzlich nie Fehler zugegeben, nie fruehzeitig korrigiert und wenn doch mal ein Fehler eingeraeumt wird, ist das automatisch ein Zuruecktreten und behebt den Schaden gar nicht.
Das waere die erste Frage dich ich einem Kanzlerkandidaten stellen moechte. Sind sie in der Lage schwere Fehler zuzugeben und sie zu korrigieren?
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das Problem ist doch gar nicht der Kandidat - die meisten von denen sind vermutlich durchaus selbstkritisch genug, um sich Fehler und eigene Schwächen einzugestehen. Das Problem ist die politische Kultur, in der Fehler gleich zu Rücktrittsforderungen führen.
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Das stimmt. Gedankengang hinter der Frage ist, ob der oder die Kandidatin in der Lage ist diesen Teufelskreis zu durchbrechen. Ihn den ueblichen vier Jahren baut man naemlich auf jeden Fall einen grossen Bock oder merkt das erst Jahre spaeter.
| Zitat von GarlandGreene
Und grad bei SystemD gibts ja nicht nur die Kernelentwickler, die ihre Meinung zu SystemD-Fehlern haben und äußern, sondern auch der Community-Shitstorm, der da immer wieder losgetreten wird. Daß der Pöttering jetzt ziemlich dünnhäutig rüberkommt hat vermutlich auch mit jahrelanger Konditionierung durch seine erklärten Gegner zu tun.
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Ueberfluessig zu erwaehnen - genau damit macht er die Sache noch schlimmer. Alternativ koennte Systemd erstmal nur Systemd sein, ohne Zusatzzeug. Angriffsflaeche reduzieren und so...
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 18.04.2017 16:49]
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Was, hoschi? Soll er sich da dann einfach im Issue-Tracker von -hauptsächlich- RedHats / seinem Arbeitgeber beleidigen lassen? Ne. Seh ich gar nicht so. Wer so eine Shitstorm-Scheiße macht, kriegt seine Threads gesperrt und evtl. einen Projektbann. Von solchen Leuten würden sowieso nie "wertvolle" "Contributions" kommen.
e: Erst recht bei so einer Ololol-Scheiße von einem bereits gefixten(!) Bug.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 18.04.2017 18:12]
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| Zitat von hoschi
| Zitat von GarlandGreene
Und grad bei SystemD gibts ja nicht nur die Kernelentwickler, die ihre Meinung zu SystemD-Fehlern haben und äußern, sondern auch der Community-Shitstorm, der da immer wieder losgetreten wird. Daß der Pöttering jetzt ziemlich dünnhäutig rüberkommt hat vermutlich auch mit jahrelanger Konditionierung durch seine erklärten Gegner zu tun.
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Ueberfluessig zu erwaehnen - genau damit macht er die Sache noch schlimmer. Alternativ koennte Systemd erstmal nur Systemd sein, ohne Zusatzzeug. Angriffsflaeche reduzieren und so...
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find ich ziemlich kurzsichtig. Ich seh grad den Umgang mit Pöttering als Problem der Community. Man hat halt eigentlich keine echten Argumente, da man sich mit diesem Mist jede Seriösität selbst abspricht. Da hilft es natürlich nicht, daß Torvalds auch gerne mal eher deftige Worte findet, aber das muss man ja nicht übernehmen. Pöttering ist Entwickler in einem Unternehmen. Geh doch mal hin und fahr nen Kollegen so an wie das beim Pöttering regelmäßig passiert. Das machst du einmal, danach hast du ein Gespräch mit der Personalabteilung und beim zweiten Mal fährst du zum Arbeitsamt und gehst auf Stellensuche.
Wenn die Community da etwas souveräner wäre, könnte man ihm seine Fehler viel besser unter die Nase halten und auch seinen Arbeitgeber mehr in die Pflicht nehmen. Aber bei dem Verhalten disqualifizieren sich die Hälfte der Wortmeldungen doch gleich wieder selbst.
Und ich weiß nicht, inwieweit Pöttering SystemD so im Alleingang, ohne Richtungsweisung durch Redhat, plant. Wenn Redhat da seinem Arbeitnehmer auch Vorgaben macht, ist das mit dem Beschränken auf "nur" SystemD auch nicht ganz so einfach.
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Ich habe ihm ein Club Mate gegeben
Obwohl er weder mein Kollege ist noch mein Programmieraeffchen, welches genau meine Features umsetzt. Ich finde das jetzt auch komisch, dass ihr meine neutrale oder ambivalente Haltung, gegen mich richtet?
SystemD mal aussen vor, Poettering wuerde der Sache nur mehr dienen, wenn er auf der LKML miteinander reden wuerde, oder meint ihr das nicht?
Abgesehen davon wuerde ich mir im eigenen Haus auch nichts an den Kopf werfen lassen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 18.04.2017 23:11]
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Ich finde systemd super.
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Schade, BlueBoard hat mir gerade den Post geloescht. Also:
Hawk liebt die Gefahr
Ehrlich gesagt macht SystemD immer schon fuer mich, was es ganz grundsaetzlich soll, es steuert System- und Daemonen. Dieses Fruehjahr gab es einen Ausrutscher, das Modul 'sg' (richtig?) aus den SCSI-Subsystdm wurde einen feste Abhaengigkeit von SystemD. Zum Glueck, waren die Fehlermeldungen verstaendlich.
Erfreulich finde ich ja, und mich stimmt das hoffnungsvoll, dass sich Leute wie Stallman, Sandler, Torvalds, Koah-Hartman und Poettering ausgleichen. Es funktioniert schlussendlich
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 18.04.2017 23:39]
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| Zitat von TheRealHawk
Ich finde systemd super.
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welchen teil davon?
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| Zitat von hoschi
Ich habe ihm ein Club Mate gegeben
Obwohl er weder mein Kollege ist noch mein Programmieraeffchen, welches genau meine Features umsetzt. Ich finde das jetzt auch komisch, dass ihr meine neutrale oder ambivalente Haltung, gegen mich richtet?
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neutral finde ich die Haltung jetzt nicht. Du gibst Pöttering schon einen großen Teil der Schuld an der aktuellen Situation. Und du erwartest von ihm, sie zu lösen. Dabei wäre das genauso gut eine Verantwortung der Community, den Umgang mit Leistungserbringern in zivilere Bahnen zu lenken.
| Zitat von hoschi
SystemD mal aussen vor, Poettering wuerde der Sache nur mehr dienen, wenn er auf der LKML miteinander reden wuerde, oder meint ihr das nicht?
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ganz sicher würde das helfen. Aber er ist vermutlich nicht der Typ, der sich mit dem etwas rauhen Diskussionston da auseinandersetzen möchte. Wie gesagt, in einem Unternehmensumfeld, mit normalen Arbeitnehmern, gäbe es sowas gar nicht. Als Leiter einer Abteilung wäre Torvalds (und jeder, der ihm diesbezüglich nacheifert) da vermutlich ziemlich schnell weg vom Fenster.
| Zitat von hoschi
Abgesehen davon wuerde ich mir im eigenen Haus auch nichts an den Kopf werfen lassen.
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das meine ich. Lauter Erwachsene, Profis, Kollegen, und die Unterhaltung hat vom Ton her eher was von nem Rage-Subreddit zu Hillary Clinton. Und das ist nicht mal ein Community-Problem, das kommt von ganz oben. Ist überhaupt kein Problem, wenn man sich damit abfindet, daß der eine oder andere Entwickler unter diesen Bedingungen einfach nicht am Kernel mitarbeiten möchte. Aber es wird zum Problem, wenn man das auf einmal von jemandem fordert oder erwartet. Der sucht sich dann halt einen Weg, seine Arbeit drumherum zu erledigen.
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Meh, gmail steckt mails von meinem Server immer noch in den Spam Ordner. Außer DKIM habe ich alles gemacht, stehe auf keiner Blacklist, bin kein Open relay etc.
Ein Kunde verschickt halt einmal im Monat einen Newsletter über meinen Server, den so 350 Leute erhalten. Ich kann mir gut vorstellen, dass einige den als Spam markiert haben anstatt sich zu unsubscriben (unsubscribe ist als Link in jeder Mail).
Jetzt sagt gmail immer: "Why is this message in Spam? It's similar to messages that have been detected by our spam filters."
Ich habe bereits den Gmail Support angeschrieben, erhalte aber keine Antwort. Was tun? Soll ich einen externen Mail Dienstleister für den Newsletter Versand nutzen?
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hat der Newsletter-Versender denn Antispam-Massnahmen für seine Domain eingerichtet? SPF-Record oder ähnliches?
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Ja, SPF records sind überall gesetzt. Ich verwalte die Domain und DNS Einträge und so. Die Kunden tippen nur den Newsletter und versenden ihn per Web interface.
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| Zitat von GarlandGreene
neutral finde ich die Haltung jetzt nicht. Du gibst Pöttering schon einen großen Teil der Schuld an der aktuellen Situation. Und du erwartest von ihm, sie zu lösen. Dabei wäre das genauso gut eine Verantwortung der Community, den Umgang mit Leistungserbringern in zivilere Bahnen zu lenken.
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So dramatisch und schlimm sehe ich die Situation jetzt nicht und ich denke man koennte das auch heilen. Allerdings sind das Menschen und sich selbst einen Ruck zu geben ist immer schwierig.
| Zitat von GarlandGreene
ganz sicher würde das helfen. Aber er ist vermutlich nicht der Typ, der sich mit dem etwas rauhen Diskussionston da auseinandersetzen möchte. Wie gesagt, in einem Unternehmensumfeld, mit normalen Arbeitnehmern, gäbe es sowas gar nicht. Als Leiter einer Abteilung wäre Torvalds (und jeder, der ihm diesbezüglich nacheifert) da vermutlich ziemlich schnell weg vom Fenster.
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Sehe ich genauso.
Wobei der Linux-Kernel kein Unternehmen ist und Torvalds kein Unternehmer. Vielleicht tun wir hier Torvalds auch unrecht. Wir sollten bedenken, dass die ganze LKML, die Entwickler und auch Unternehmen sich im Internet befinden. Und wir alle wissen Internet ist ein harter Ort mit wenig Regeln. Torvalds Umgangsart wird halt, genauso wie bei Poettering, die persoenliche herangehensweise anhand der eigenen Erfahrung sein. Bei Torvalds sind das wohl Entwickler und Unternehmen die meinen, sie muessen ihren Code nicht am Linux-Kernel ausrichten und gleichzeitig der ohnehin uebliche raue Ton im Internet. Vorteil an Torvalds, fuer Deutsche und speziell Schwaben ist, dass wir ein klare Ansage bekommen. Was mir lieber ist als das herumgedruckse und unklare Aussagen. Zum Glueck verstehen wir die finnischen Beleidigung nicht. Nicht geschimpft ist genug gelobt.
Es waere besser, wenn Torvalds seinen Ton an Situation und Gespraechspartner gelegentlich anpasst.
Meint ihr Torvalds trinkt Club Mate?
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Club Mate schmeckt echt widerlich, man kann es nur eiskalt trinken.
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[Dieser Beitrag wurde 8 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 19.04.2017 12:24]
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| Zitat von Oli
Ja, SPF records sind überall gesetzt. Ich verwalte die Domain und DNS Einträge und so. Die Kunden tippen nur den Newsletter und versenden ihn per Web interface.
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Garland meinte wohl ob der Kunde SPF verwendet und dein Server nicht im entsprechenden Record auftaucht. Aber wenn du die Domain verwaltest ist das ja der Fall nehme ich an.
DMARC inkl. Reports hast du auch aktiviert? Schonmal ne Mail an einen Dienst wie diesen geschickt?
kA wie Google vorgeht, wenn man schon die Arschkarte hat nur weil ein paar Leute die Mail manuell als Spam markieren wäre das ja albern.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 19.04.2017 12:32]
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DKIM / DMARC habe ich nicht eingerichtet bisher. Aber ich versuche es mal.
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DKIM läuft jetzt, hat am spam Problem aber nichts geändert. Google soll gefälligst meine Support Anfragen beantworten.
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Habe ein ähnliches Problem bei T-Online, die meine Mails nicht mögen. Mein Server ist auch brav, steht auf keiner Blacklist und hat korrektes SPF und DKIM ohne je eine Spam Mail versendet zu haben.
Habe die IP aber auch erst seit Januar. Vielleicht sind das irgendwelche Altlasten. Die Telekom antwortet immerhin recht zügig, wenn auch bisher noch nicht erfolgreich.
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| Zitat von GarlandGreene
Wie gesagt, in einem Unternehmensumfeld, mit normalen Arbeitnehmern, gäbe es sowas gar nicht. Als Leiter einer Abteilung wäre Torvalds (und jeder, der ihm diesbezüglich nacheifert) da vermutlich ziemlich schnell weg vom Fenster.
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gratulation zu deinen bisherigen erfahrungen dann
auch wenn man das jedem wünscht/das die richtung in die es gehen muss seh ich das nicht so als selbstverständlich an.
find grade z.b. die geschichte nicht wo es drum ging dass sie bei microsoft software qualität danach gemessen haben wie sehr beim meeting geschimpft wurde ala "fuckcounter". auch gibts _einige_ z.b. startups bei denen es nicht so zugeht (hab selbst mal als externer da bei einem ein bischen was erledigt und konnte mich da gut raushalten).
auch in der jetzigen firma in der ich bin gabs nen menschen (und der sogar als externer) der das komplette team terrorisiert.
das ging einigen leuten ziemlich auf die psyche, letzendes hat er nach nem dreivierteljahr selbst nen ragequit hingelegt
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bei uns wurden wegen sowas vor 2 Jahren der Marketingleiter und eine Mitarbeiterin fristlos vor die Tür gesetzt. Kleiner Mittelstand im Mittelmaß ist nicht nur schlecht.
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Ach. Bei uns wird es meist "blutig", wenn es nicht direkt um die Arbeit geht sondern ums Gehalt oder den Umgang miteinander. Manchmal wuerde ich es mir andersherum wuenschen
Vor meiner Zeit muss es dann auch eine Palastrevolution gegeben haben. Wobei ich sagen muss, dass die Geschichten in den Sparkassen unterhaltsamer waren
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 19.04.2017 22:45]
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Auf Microsoft Teams umgestiegen. Weil es besser in die Firmenphilosophie passt.
Das ist jetzt allerdings deutlich besser als ich vermutet habe. Es gibt Giphy Integration und einen Meme-Maker
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