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Oh Mann, das ist natürlich am einfachsten. Danke!
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https://lists.debian.org/debian-devel/2017/06/msg00308.html
| TL;DR: unfixed Skylake and Kaby Lake processors could, in some
situations, dangerously misbehave when hyper-threading is enabled.
Disable hyper-threading immediately in BIOS/UEFI to work around the
problem. Read this advisory for instructions about an Intel-provided
fix.
...
The Kaby Lake microcode updates that fix this issue are currently only
available to system vendors, so you will need a BIOS/UEFI update to get
it.
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Bei Skylake biegt es der Microcode wohl nur für spätere Steppings gerade.
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The issue was being investigated by the OCaml community since
2017-01-06, with reports of malfunctions going at least as far back as
Q2 2016. It was narrowed down to Skylake with hyper-threading, which is
a strong indicative of a processor defect. Intel was contacted about
it, but did not provide further feedback as far as we know. | |
Errata: SKZ7/SKW144/SKL150/SKX150/SKZ7/KBL095/KBW095
Short Loops Which Use AH/BH/CH/DH Registers May Cause
Unpredictable System Behavior.
Problem: Under complex micro-architectural conditions, short loops
of less than 64 instructions that use AH, BH, CH or DH
registers as well as their corresponding wider register
(e.g. RAX, EAX or AX for AH) may cause unpredictable
system behavior. This can only happen when both logical
processors on the same physical processor are active.
Implication: Due to this erratum, the system may experience
unpredictable system behavior.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 25.06.2017 18:04]
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nicht so dramatisch, dass nutzen nur nahezu alle atomaren instruktionen und algorithmen. also unter anderem so sachen wie spinlocks und co. nutzt keiner.
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Ich finde es ja irgendwie schön, dass btrfs das Radio-Eriwan-Dateisystem ist. Im Prinzip ja, aber wenn ... dann kriegt man korrupte Daten.
Geht RAID? Im Prinzip ja, außer wenn man Modus X benutzt. Dann kriegt man korrupte Daten.
Kann man btrfs kopieren? Im Prinzip ja, aber wenn man ein Abbild macht und mounted, dann korrumpiert btrfs Abbild und/oder Original.
Kann man das für / benutzten? Im Prinzip ja, aber das System reagiert halt nicht bei viel I/O
Es geht auch nicht kaputt, wenn man das voll füllt? Im Prinzip ja, außer es geht dabei kaputt.
Sind Snapshots benutzbar? Im Prinzip ja, außer man hat viele, dann geht halt nix mehr.
Geht Direct IO? Im Prinzip ja, aber dann sind halt die Checksummen falsch.
Kann ich btrfs auf Laptops benutzen? Im Prinzip ja, aber Energiemanagement muss aus sein. Sonst kriegt man korrupte Daten.
Kann man Kompression benutzen? Im Prinzip ja, aber manchmal crasht das halt.
Kann man Deduplizierung benutzen? Im Prinzip ja, aber manchmal ist das halt langsam.
¯\_(ツ)_/¯
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 25.06.2017 20:04]
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man kann natürlich auch einfach zfs direkt nutzen... oder hammer(2).
alternativ hat sich auch das nicht nutzen dieser fancy FSs bewährt. xfs tut nach wie vor sehr gut.
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md-raid, lvm, ext4.
für ZFS bin ich irgendwie mittlerweile zu alt :/
auch wenn ich das checksumming davon als absolutes killerfeature ansehe, das hätte ich auch gerne doch mal in ext/xfs :/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KdM]MrDeath am 25.06.2017 21:51]
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Das is halt strukturell eher schwierig / nur mit großem Performance-Abschlag machbar für diese Art von Dateisystem.
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Wenn das Thema aufkommt, muss ich meinen Frust auch mal loswerden. Ich dachte ich wäre ganz ein schlauer in einem Grösseren RAID für NFS Shares BTRFS einzusetzen. Das ist ja das neueste, beste, hippste und sowieso hübscheste Dateisystem.
Bis jetzt nur Probleme mit Performance und Zuverlässigkeit. Einmal einen Snapshot löschen, der schon etwas älter ist? (5 Tage alt btw.) OK ... Aber nur indem das Volume währenddessen fast unbenutzbar langsam wird. Ist natürlich toll, wenn man nur eine bestimmte Anzahl an Snapshots eines Produktiv genutzten Volumes vorhalten will...
</rant>
Wir werden in den Sommerferien alles auf ext4 migrieren...
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [NBG]HLord am 26.06.2017 7:48]
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Jolla hat auch BTRFS (weil ein Backup bzw. Rollback des Systems wirklich einfach ist) verwendet und gleichzeitig proprietaere Treiber im Kernel einkompiliert. Das war eine amtliche Fehlentscheidung! BTRFS ist im Kernel 3.4 nicht ausgereift (und ich Rede hier nicht ueber ohnehin wackelige Sachen wie RAID) und sie haben staendig technische Probleme mit dem Filesystem und wegen den proprietaeren Treibern kann das auch nicht behoben werden. Ich passe auf, immer auf dem Geraetespeicher mehrere Gigabyte frei zu haben, sonst hat man unerfreuliche Bekanntschaft mit btrfs balance auch ohne das man das Datesystem ueber mehrere Devices verteilt hat.
Jetzt verwenden sie EXT4. Und damals waren wohl die meistens von uns der Meinung BTRFS waere langsam wirklich reif und ueber ReiserFS-Stadium. Es ist halt auch ein Eierlegendeswohlmilchsaudateisystem und damit auch eher Linux-Untypisch. Zumindest ist wirklich niemand auf BTRFS angewiesen, EXT4, F2FS und XFS erfuellen alle ihre Aufgabe. Microsoft hat sich ja auch verbrannt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 26.06.2017 10:11]
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| Zitat von Traxer
....
| Zitat von hoschi
| Zitat von Traxer
cross builds fallen vermutlich einfach mal raus?
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Es ist sicher aufwendiger, aber wenn die Buildkonfiguration ohnehin Cross-Plattform ist, dann kann muss Jenkins das auch koennen.
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wie hier drüber schon geschrieben, dass problem was ich hier sehe ist, dass ich die nativen libs und compiler für die sachen nutzen muss. damit sind so dinge wie mingw und cygwin () einfach direkt raus.
die MS compiler sachen gibts nicht als cross version die auf linux läuft und das gemurkse via wine will ich mir eher so nicht antun.
das war vielleicht heute morgen eher nicht so sonderlich gut von mir geschrieben.
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Argh. Das tut mir leid! Mit den gestellten Anforderungen hast du viel Arbeit. Ich war auch nicht auf der gruenen Wiese, aber wenigstens konnte ich hier die Codebasis neu hochziehen und habe darauf geachtet, dass alles schoen mit GCC bzw. MinGW (MSYS) laeuft. Ich muss trotzdem immer aufpassen und den Windowsprogrammieren hinterherraeumen, die verwenden einfach Windowsfunktionen und denken nicht darueber nach ob sie dann ein #ifdef verwenden muessen oder ob es eine generische Loesung gibt.
Nutzt ernsthaft jemand Cygwin? Die Idee dahinter war schon immer haesslich.
// edit
Wenn ich Glueck habe, setzen die Endanwender endich MacOS-Support durch. Dann zahlt sich die ganze Arbeit aus und ich bekomme hoffentlich einen Mac
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Dateisysteme sind halt einfach ein echt schwieriges Feld. Abseits davon ist btrfs einfach auch ein unnötiges Projekt: Es wurde ja als ZFS-Alternative für Linux von Oracle entwickelt. Zwei Jahre später hat Oracle das ZFS-IP gekauft. Warum Oracle da nicht btrfs weggeworfen hat und stattdessen ZFS in Linux integriert hat, ist mir völlig schleierhaft.
(Die Konzeption von ZFS wurde btw. in den 90ern angefangen mit ersten Arbeiten um 1990 herum. Das erste CoW-Dateisystem wurde btw. in Deutschland Ende der 80er von Jörg Schilling (cdrtools und allgemein bekannter Lizenz-Krauskopf/Fabulierer) mit Sun entwickelt.)
Der XFS-Code ist übrigens gut les- und nachvollziehbar. Wenn ich wissen will, ob/wie/was vermutlich atomar/... ist, geh ich immer da schmöckern und versuche dann später nachzuvollziehen, ob das bei ext auch so ist (manchmal sogar mit plausiblem Erfolg).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 26.06.2017 13:48]
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Mit bcachefs wird das alles in Ordnung kommen!
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| Zitat von csde_rats
...Oracle...
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Da haben wir das Problem! jetzt liegt das ja bei Facebook oder so.
Aber gut, wie du sogar Schilling und XFS noch unter gebracht hast
Ich habe so das Gefuehl, dass die Zuneigung zu XFS in letzter Zeit zunimmt. Ich habe lange nicht gewusst, das XFS (genauso wie BTRFS) die INODES dynamisch allokieren kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 26.06.2017 15:11]
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https://github.com/infobyte/spoilerwall
Host is up (0.18s latency).
PORT STATE SERVICE VERSION
10000/tcp open snet-sensor-mgmt?
| fingerprint-strings:
| NULL:
| Teen Beach Movie
|_ brody get sucked in and out a movie
1 service unrecognized despite returning data.
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Ich schaue gerade nach einer einfachen Buchhaltungssoftware und fragte natürlich ob es da auch was nettes aus der OpenSource Gemeinde gibt.
Jetzt habe ich mir mal gnucash näher angesehen.
Die Vorlagen für Rechnungen & Co. sind in Scheme geschrieben.
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| Zitat von csde_rats
https://github.com/infobyte/spoilerwall
Host is up (0.18s latency).
PORT STATE SERVICE VERSION
10000/tcp open snet-sensor-mgmt?
| fingerprint-strings:
| NULL:
| Teen Beach Movie
|_ brody get sucked in and out a movie
1 service unrecognized despite returning data.
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Haha.
Das devops-tag though
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 27.06.2017 9:29]
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tag:devops
buger / goreplay
Nice! Endlich mal ein bisschen Gore im Server!
GoReplay is an open-source tool for capturing and replaying live HTTP traffic into a test environment in order to con…
| Zitat von GandalfDerPinke
Ich schaue gerade nach einer einfachen Buchhaltungssoftware und fragte natürlich ob es da auch was nettes aus der OpenSource Gemeinde gibt.
Jetzt habe ich mir mal gnucash näher angesehen.
Die Vorlagen für Rechnungen & Co. sind in Scheme geschrieben.
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War das Ziel vom GNU-Projekt nicht, dass alle Anwendungen mit Guile konfiguriert und erweitert werden?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 27.06.2017 9:46]
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Die feiern GUILE und SCHEME (LISP) immer als die heilbringende Programmiersprache, die sich doch schon lange komplett durchgesetzt hat. Ich finde es gelinde gesagt, esoterisch oder schlichtweg merkwuerdig.
Womoeglich ist das auch nur deren LATEX und ich habe den Nutzungszweck nicht erfasst. LATEX wirkt auf Leute ausserhalb der IT sicher so, wie das LISP-Zeug auf mich.
Eigentlich muesste ich total auf SCHEME abgehen
Ich habe vor Jahren einen Taschenrechner mit polnischer Notation und Shunting-Yard geschrieben (vereinfacht gesagt: Schleifen statt Rekursion) und es hat mir grossen Spass gemacht.
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[Dieser Beitrag wurde 7 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 27.06.2017 12:02]
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| Zitat von csde_rats
https://github.com/infobyte/spoilerwall
Host is up (0.18s latency).
PORT STATE SERVICE VERSION
10000/tcp open snet-sensor-mgmt?
| fingerprint-strings:
| NULL:
| Teen Beach Movie
|_ brody get sucked in and out a movie
1 service unrecognized despite returning data.
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Irgendwie gefaellt mir das. Das ist COWSAY fuer das Internet
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 27.06.2017 12:06]
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Ich will OpenVPN aufm Server wo per Knopfdruck von meinen Androiden das Internet hinten raus fällt (für fremde/offene WLANs). Was ist da einfacher routed, bridged, wer nen Tut zur Hand? Arch-Wiki schlägt mich tot.
Easy-to-use, mach dir erst mal ne CA! Pfft
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das mit der ca ist nicht so wild, wenn man die ca utilsm verwendet. das sind irgendwie drei oder vier commands.
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utilism
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Gibt's irgendwie ne Möglichkeit in Thunderbird Nachrichten schnell nach einer kleinen Zahl von Kontakten zu filtern? Muss öfters auf Nachrichten aus dem Arbeitsgruppen Umkreis zugreifen und immer die Namen einzugeben nervt.
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@hoschi: Du machst doch viel Java, richtig? Hast du eine Idee?
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| Zitat von GH@NDI
@hoschi: Du machst doch viel Java, richtig? Hast du eine Idee?
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Er Du denkst in C++. Das ist Java, du darfst Strings nicht mit operator== vergleichen. In Java ist nur der operator+ ueberladen, der operator== vergleicht die Referenzen der Objekte selbst und nicht die Strings. Fuer Vergleiche von Strings ist die Methode [m]equals()[m] in Java da.
Sobald du soweit bist, solltest du dir das hier durchlesen
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 27.06.2017 15:34]
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"" + c ist aber auch ein ganz hässliches Idiom.
StringBuilder für das zusammenhängen und String.format("", s) sind deine Freunde, wenn ich mir so dieses Snippet anschaue.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 27.06.2017 15:51]
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| Zitat von kRush*
Ich will OpenVPN aufm Server wo per Knopfdruck von meinen Androiden das Internet hinten raus fällt (für fremde/offene WLANs). Was ist da einfacher routed, bridged, wer nen Tut zur Hand? Arch-Wiki schlägt mich tot.
Easy-to-use, mach dir erst mal ne CA! Pfft
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routed natürlich bei einzelnen road warriors. das mit dem CA zeuchs ist garnicht so schwer, da bringen die nen passendes howto mit ihrem easy-(xy?) direkt mit.
wunder mich eh dass hier welche neulich über die openssl kommandline abgekotz haben. als ob man die für sowas wie key und csr generieung noch selber tippt und da keinen hilfstools benutzt... einmal ein passendes skript, eine konfig datei wo die ganzen CNs und SANs aufgelistet sind und feddisch
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| Zitat von hoschi
| Zitat von GH@NDI
@hoschi: Du machst doch viel Java, richtig? Hast du eine Idee?
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Er Du denkst in C++. Das ist Java, du darfst Strings nicht mit operator== vergleichen. In Java ist nur der operator+ ueberladen, der operator== vergleicht die Referenzen der Objekte selbst und nicht die Strings. Fuer Vergleiche von Strings ist die Methode [m]equals()[m] in Java da.
Sobald du soweit bist, solltest du dir das hier durchlesen
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Ahh danke. Jetzt erinnere ich mich auch wieder.
| Zitat von SwissBushIndian
"" + c ist aber auch ein ganz hässliches Idiom.
StringBuilder für das zusammenhängen und String.format("", s) sind deine Freunde, wenn ich mir so dieses Snippet anschaue.
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Das war nur kurz hingepfuscht ums zu veranschaulichen. Tatsächlich wird da ein Char in einen String gecastet. Und die erste Vermutung war, da geht was schief, da kommen irgendwo Newlines/Whitespaces rein oder so.
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Thema: Der Linux-Thread 100 // 0x23 ( const int MAX_POST = 30 * 100; // 0x23 ) |