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Wuerde mich zu der Gruppe noch nicht wirklich dazuzaehlen, aber ich gehe so oft wie moeglich (in letzter Zeit zu selten  ) Bouldern.
Dann sind die Muskeln im ganzen Koerper nochmal dran, insbesondere die Rumpfmuskulatur profitiert und laengere Zeiten auf dem Rad sind von der Sitzhaltung her besser machbar.
Just my 2 cents.
e. ist eh ein super Ausgleich zum kack Buerojob.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von tbd am 21.03.2017 17:06]
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| | Zitat von [2XS]Nighthawk
Related:
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Leider hier heute kein so n1 Wetter
Grüße 
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| | Zitat von wuSel
Fahrradception... aus einem Gravelbike wieder ein Rennrad machen....
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Ein Gravelbike ist erstmal eine Marketingsache. So ganz genaue Grenzen gibt es nicht, aber ein "echter" Querfeldeinrenner aka Cyclocrosser ist von der Geometrie her extremer als das was heute als Gravelbike verkauft wird.
Ich fahre z.B. ein Cinelli Zydeco (Cyclocrosser) im Alltag. In den Monaten ohne Schnee mit Rennradreifen (Conti GP 4 Season), in den Schneewochen mit Stollenreifen. Cyclocrosser und auch Gravelbikes haben für den Alltag den großen Vorteil, dass man a) breitere und damit komfortablere Schluppen draufpacken kann und b) anständige Bleche und Gepäckträger montieren kann.
Auf Käfige mit Riemen würde ich verzichten, bei Straßenschuhen kann man die nicht gescheit festziehen. Ich habe mir für den Fall, dass ich nach der Arbeit noch eine Runde drehen will SPD-Schuhe gekauft, die gibt es inzwischen auch bürotauglich. Als Pedal dann SPD-Kombipedale, die auch mit normalen Schuhen zu benutzen sind.
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Intredasting... thx! 
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| | Zitat von =GymVof=
Machen die erfahrenen Radler hier, die regelmäßig am Stück 100-300 Kilometer fahren, auch Krafttraining zweimal die Woche oder was machen die zusätzlich?
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Worauf zielt die Frage hin? Schneller werden?
- Ab Oktober im Winter regelmässig, im Frühjahr unregelmässig, im Sommer quasi nie  .
- 2-5x pro Woche mache ich eine bestimmte Yogasession, die mich ziemlich weit in Sachen Beweglichkeit gebracht hat. Ich war rechts ziemlich eingeschränkt und nun ist es fast auf einem Niveau. Seitdem auch keine Hüftprobleme mehr bei großen Belastungen. Beim üblichen Test (nach Vorne beugen, Boden mit Finger berühren) hab ich mit um locker 15cm verbessert.
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Hat mich interessiert weil ich mir das geil vorstelle einfach an nem schönen Tag mal abzuhauen mit dem Rad in die Freiheit, mir gings um das Gefühl das man hat wenn man auf längerer Strecke unterwegs ist und ob die Leute hier die regelmäßig so lange Strecken fahren sich da gezielt auf so was vorbereiten oder ob es welche gibt die um des Fahrrads willen fahren, ohne allzu große sportliche Ambition, längere Strecken und ob dafür unbedingt Ausgleichstraining erforderlich ist weil man sich sonst vielleicht den Rücken kaputt macht.
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| | Zitat von =GymVof=
Hat mich interessiert weil ich mir das geil vorstelle einfach an nem schönen Tag mal abzuhauen mit dem Rad in die Freiheit, mir gings um das Gefühl das man hat wenn man auf längerer Strecke unterwegs ist und ob die Leute hier die regelmäßig so lange Strecken fahren sich da gezielt auf so was vorbereiten oder ob es welche gibt die um des Fahrrads willen fahren, ohne allzu große sportliche Ambition, längere Strecken und ob dafür unbedingt Ausgleichstraining erforderlich ist weil man sich sonst vielleicht den Rücken kaputt macht.
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Weiß nicht ob ich zu den Langstrecken Leuten zähle. Bin letztes Jahr 2x 400km, 2x300km, 7x200km und 10x150km Touren meistens an den Wochenenden gefahren (davon waren 6x Brevets). Und dieses Jahr dann schon einen 200er Brevet mit dem Holland Rad.
Zusammengefasst kann man sagen: je trainierter man ist, desto mehr Spaß macht die ganze Angelegenheit. Sonstiges Training mache ich bisher allerdings nicht.
Klar kann man nicht von 0 auf 200km, außer man ist sowieso extrem sportlich. Der Körper passt sich mit der Zeit an, inbesondere das Herz. Deine Beine sind garnicht mal so entscheidend. Wenn man unterwegs ist sollte man nicht die Kilometer sondern die Landschaft im Auge haben. Ich versuche einfach den ganzen Tag "rumzukriegen". Und bei den 400er Strecken dann auch noch die ganze Nacht, das hat auch seinen Reiz.
Die Art des Fahrrads ist für sowas erstmal egal. Also einfach mal einen Tag zeitnehmen und mal fahren. Optimalerweise bastelt man sich vorher bei komoot eine schöne Strecke ohne viele Ampeln zusammen und dann einfach losfahren.
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| | Zitat von =GymVof=
Hat mich interessiert weil ich mir das geil vorstelle einfach an nem schönen Tag mal abzuhauen mit dem Rad in die Freiheit, mir gings um das Gefühl das man hat wenn man auf längerer Strecke unterwegs ist und ob die Leute hier die regelmäßig so lange Strecken fahren sich da gezielt auf so was vorbereiten oder ob es welche gibt die um des Fahrrads willen fahren, ohne allzu große sportliche Ambition, längere Strecken und ob dafür unbedingt Ausgleichstraining erforderlich ist weil man sich sonst vielleicht den Rücken kaputt macht.
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Wenn etwas was nach 50-100km wehtut (nicht von der muskulären Belastung sondern sowas wie Taubheit oder Gelenke), dann müsste man was am Radsetting machen.
Einfach mal machen und Erfahrungen sammeln. Grundsätzlich würde ich sagen, dass man immer die doppelte Distanz schaffen kann, die manch sich an einem langen Trainingstag vorstellen kann. Ganz nett ist auch, man sich auf Hälfte oder 2/3 eine Unterkunft sucht und dann mit den müden Beinen am nächsten Tag den Rest fahren muss.
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Da ich ein schönwetterfahrender Stubenhocker bin denke ich daran, mir evtl. eine Rolle anzuschaffen. Habt ihr da irgendwelche Empfehlungen, was sind die Qualitätskriterien, worauf sollte man achten? Extra Laufrad mit speziellem Rollenreifen + Ritzelpaket kaufen, damit man das eingespannte Rad schnell outdoor verwenden kann?
/¤: Mein Vater hat eine Rolle von tacx, fürs Einspannen muss man einen extra mitgelieferten Schnellspanner verwenden. Was macht man dann, wenn man ein Fahrrad mit Steckachse (= Disc-Brakes) hat?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 22.03.2017 20:12]
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Kauf erstmal eine gebrauchte Rolle und schau ob du mit dem Indoortraining klarkommst. Da kannst auch erstmal mit normalen Reifen drauf fahren.
Als mögliches Zubehör könntest noch ANT oder Bluetooth kompatiblen Geschwindigkeitssensor holen und dann in Zwift fahren.
Wenn du direkt was gutes haben willst, dann Elite Turbo Muin. Leiser, angenehmer zu treten. Ca. 250¤ gebraucht, spart man sich das Laufrad.
Von Tacx gibt es irgendwie Adapter für Steckachse
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 22.03.2017 20:17]
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Hat jemand ne Empfehlung fuer nen Helm? Die richtige Mischung aus Optik, Preis und Schutz ist entscheidend. In der Reihenfolge 
Gehe ich recht in der Annahme, dass der Schutz bei den unterschiedlichen Modellen eh vergleichbar ist?
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Waren die Fahrradbekleidungssachen schon bei den Discountern im Angebot? Google war nicht so hilfreich. Da ich mit der langen Radfahrhose von Aldi (herbst oder winter, ist recht dick) sehr zufrieden bin wollte ich da wieder zuschlagen.
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| | Zitat von Dimitri_
Weiß nicht ob ich zu den Langstrecken Leuten zähle.
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Denke eher nicht. 
Muss noch die Anmeldung fuer den 300er machen. Peilst du die gleiche Geschwindigkeit wie beim 200er an?
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| | Zitat von fatal-x
Elite Turbo Muin.
Ca. 250¤ gebraucht, spart man sich das Laufrad. | |
Das ist doch mal ein guter Tipp. Danke. Und bezahlbar dazu (hatte mit mehr gerechnet). Fährst du das Ding selber? Falls ja, wie kommst du damit zurecht?
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| | Zitat von tbd
Hat jemand ne Empfehlung fuer nen Helm? Die richtige Mischung aus Optik, Preis und Schutz ist entscheidend. In der Reihenfolge
Gehe ich recht in der Annahme, dass der Schutz bei den unterschiedlichen Modellen eh vergleichbar ist?
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schau mal bei ekoi.fr
Helme müssen irgendeine EU Norm einhalten bzgl. Sicherheit
| | Zitat von NotOnTour
| | Zitat von fatal-x
Elite Turbo Muin.
Ca. 250¤ gebraucht, spart man sich das Laufrad. | |
Das ist doch mal ein guter Tipp. Danke. Und bezahlbar dazu (hatte mit mehr gerechnet). Fährst du das Ding selber? Falls ja, wie kommst du damit zurecht?
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Die ist super. Bin bestimmt schon 100h drauf gefahren. Und kenne noch 5 andere, die sie glücklich haben. Besser geht halt nur noch mit elektronisch variabeln Widerstand. Falls du sie dir holen willst und zwift fahren willst, hab ich das Zusatzteil für ant(für kmh/watt) davon über (AntStick kostet 10¤).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 22.03.2017 20:45]
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Danke, behalte ich im Hinterkopf. Ersteinmal brauche ich ein neues Rad. Bin jetzt von Canyon abgekommen und habe mich in das Rose Pro SL verguckt. Mal schauen, ob es dabei bleibt
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| | Zitat von tbd
Muss noch die Anmeldung fuer den 300er machen. Peilst du die gleiche Geschwindigkeit wie beim 200er an?
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Aber unbedingt nicht vergessen! Gut wäre eine ähnliche Geschwindigkeit, eventuell sogar etwas langsamer. Hängt natürlich auch vom Höhenprofil ab.
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Wollte heute nen PR auf einem Strava-Segment schaffen (was einen halt so antreibt ), hat auch ganz gut geklappt. 10 km in der Ebene mit 32,6 km/h.
Danach war ich allerdings total fertig  Ich wuerde die Geschwindigkeit gerne fuer ne laengere Strecke als diese 10 km halten koennen.
Was tun? Ja, klar - mehr fahren!
Aber wie konkret? Intervalle? Das gleiche Tempo immer wieder so lange es geht? Kurze Strecken mit hoeherem Tempo? Lange Strecken mit weniger?
Am besten waere natuerlich, wenn ich das direkt auf dem Arbeitsweg (ca. 23 km) machen koennte.
e. laut windyty.com 12 - 18 km/h Wind 45° von vorne. Keine Ahnung wie viel das ausmacht. Fuer die Frage aber eigentlich nicht relevant.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von tbd am 24.03.2017 19:53]
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Hab ich auch heute gemacht mit der (bekannten) Feststellung, dass man am Berg (leztte) mehr (1%) drücken kann als in der Ebene.
Die Distanz bzw. Zeit kannst "relativ entspannt" mit SST Intervallen verbessern. Auf der Borg Skala (Belastungsempfinden, gibts als 10 oder 20 Stufen) sollte es im Schnitt eine 8 bzw. 16 sein. Also schon ziemlich anstrengend, aber man kann es gut aushalten. Erst die letzten paar Minuten sollte man das Ende nicht mehr abwarten können.
Einfach mal mit 2x10 Minuten (2-4 Min pause, je nachdem wie man sich fühlt) anfangen und schauen wie sich das anfühlt. Dann kann man es steigern auf 2x15|3x10|3x15|2x20.
Wenn es kürzer aber härter sein darf: 4x4 Min (17-18) Oder wenn es weniger struktuiert sein soll: einfach paar mal pro Fahrt eine Minute all Out fahren.
http://www.kreuzotter.de/deutsch/speed.htm für Rechnungsspielereien
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 24.03.2017 20:17]
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Geil, genau so eine Antwort habe ich mir erhofft! Danke!
Dann werde ich die Wochenenden mal gezielter zum Training nutzen und auch den Heimweg von der Arbeit besser verplanen.
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@ tbd - Du machst mir langsam ein bisschen Angst!!!!!
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Sind in diesem Thread nur Supersportler unterwegs und wird man gesteinigt, wenn man nach Pedelecs fragt?
Mein Arbeitgeber bietet ein "Jobrad" an, also Pedelec gegen günstige Leasingrate.
Am liebsten hätte ich was, wo man mal mit über Stock und Stein durch den Wald brettern kann, was aber auch Verkehrssicher ist oder man mal nen Kinderanhänger dranmachen kann. Soll nicht mehr als 3000 Euro kosten.
Jemand nen Tipp wo ich besonders Wert drauf legen sollte?
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| | Zitat von Horstensen
Sind in diesem Thread nur Supersportler unterwegs und wird man gesteinigt, wenn man nach Pedelecs fragt?
Mein Arbeitgeber bietet ein "Jobrad" an, also Pedelec gegen günstige Leasingrate.
Am liebsten hätte ich was, wo man mal mit über Stock und Stein durch den Wald brettern kann, was aber auch Verkehrssicher ist oder man mal nen Kinderanhänger dranmachen kann. Soll nicht mehr als 3000 Euro kosten.
Jemand nen Tipp wo ich besonders Wert drauf legen sollte?
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es gibt irgendwelche motoren die besonders zu empfehlen sind. kann sein dass es die bosch mittelmotoren waren. ich weiß es aber nichtmehr. das ist jedenfalls ein punkt dem man beachtung schenken sollte.
aber du wirst hier jemanden finden der sich damit ein wenig auskennt, ich bins aber nicht.
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Warum sind Cargobikes eigentlich so sauteuer?
Also, ich weiß warum. Aber ganz einverstanden bin ich damit nich, weil ich leider nich ca. 2500 Euroz so fürn Bullit über habe.
Oder hat jemand von euch einen Supergeheimtip oder eins gebraucht im Raum Berlin für mich über? Kam schon ganz gut. Am besten mit Kindersitz, da freut sich die Kleene.
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| | Zitat von krankeD
Warum sind Cargobikes eigentlich so sauteuer?
Also, ich weiß warum. Aber ganz einverstanden bin ich damit nich, weil ich leider nich ca. 2500 Euroz so fürn Bullit über habe.
Oder hat jemand von euch einen Supergeheimtip oder eins gebraucht im Raum Berlin für mich über? Kam schon ganz gut. Am besten mit Kindersitz, da freut sich die Kleene.
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Also wirklich regelmäßig in Benutzung? Sonst hätte ich dir vorgeschlagen mal bei ADFC und Konsorten zu schauen, die verleihen sowas häufig! Grad in Berlin sollte da was gehen.
| | Zitat von Dimitri_
@ tbd - Du machst mir langsam ein bisschen Angst!!!!!
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Der Brevet wird mit 20 km/h gefahren, kein Stress
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von tbd am 25.03.2017 9:35]
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| | Zitat von Horstensen
Sind in diesem Thread nur Supersportler unterwegs und wird man gesteinigt, wenn man nach Pedelecs fragt?
Mein Arbeitgeber bietet ein "Jobrad" an, also Pedelec gegen günstige Leasingrate.
Am liebsten hätte ich was, wo man mal mit über Stock und Stein durch den Wald brettern kann, was aber auch Verkehrssicher ist oder man mal nen Kinderanhänger dranmachen kann. Soll nicht mehr als 3000 Euro kosten.
Jemand nen Tipp wo ich besonders Wert drauf legen sollte?
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Caveman hat sowas glaube ich, frag den mal.
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Jobrad beinhaltet in der Regel übrigens auch "normale" Räder. Go for it!
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Und Cargobikes. Bakfiets hat übrigens rel. günstige Cargo-Räder im Angebot. Gehen bei ca. 1600¤ los. Christiania auch, wenn es ein Dreirad sein soll.
/München hat ein Förderprogramm für E-Lastenräder. klick
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von tim aka coltvirtuose am 25.03.2017 9:46]
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Nee, schon selbst besitzen wollen. Und ich zahl ja auch gerne für, aber eben nich so gerne im vierstelligen Bereich.
Bakfiets is auf jedenfall schonmal n geiler Tipp, danke!
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Jobrad kannst du ja selbst besitzen. Nach Ablauf der 3 Jahre kannst du das Rad übernehmen. Trotz Schlussrate ist das günstiger als es gleich auf einen Schlag zu zahlen (ohne steuerliche Vorteile).
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| Thema: Fahrrad Thread |
