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erscheint mir ne brauchbare vhb. müsste man halt anschauen das ding, aber 650¤ fänd ich für beide seiten fair, sofern es nicht durchgenudelt ist.
schnäppchen ist es keins, aber zu teuer wohl auch nicht.
für 600 eh, für 650 kann mans nehmen wenns wirklich gut wirkt, so vong pflege und zustand/verschleißteile her.
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| | Zitat von Feuerlöscher
Setz ich mal auf die Liste, wenns nicht passt kann ich ja zurückschicken. Danke
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Die Velo hab ich, inkl Streben. Montage ist bei Rädern ohne Federgabel sehr einfach, da hier die Länge der Streben passend ist. Wenn du eine Federgabel hast, musst du die Streben kürzen und neu biegen. Ansonsten ist die weitere Montage schnell gemacht und abnehmen sollte auch sehr einfach gehen.
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Die Velo bestelle ich dann mal.
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Liebe Leute,
was sagt ihr zu diesem Angebot und dem Preis:
Canyon Endurace Al 7.0 (2014) für 900¤
Liegt in der absoluten Pampa, aber wenn die Fotos stimmen scheint das nicht viel bewegt worden zu sein. Hat sich da in den letzten 3 Jahren an der Ausstattung grundlegendes verändert?
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Man, jetzt wollte ich grad die Uebersicht der verschiedenen Gruppen von Shimano inkl. deren Updates in den letzten Jahren raussuchen und finde das ums verrecken nicht.
Ich war mir sicher, dass es bei Wikipedia ne Tabelle gab. Da waren die Gruppen auf einer Achse und das Jahr auf der anderen.
Weiss jemand wo ich sowas finde? 
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Dem Fick. Wieso komme ich da nicht selbst drauf. Zum Glueck gibts hier gleich Bier.
Danke!
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@notontour: Scheint die 6800er zu sein, die ist immer noch aktuell.
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Klaro, ich meinte eher die Anbauteile. Der Lenker hat mittlerweile einen anderen Namen, den tatsächlichen Unterschied hab ich aber noch nicht rausfinden können...
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| | Zitat von NotOnTour
Klaro, ich meinte eher die Anbauteile. Der Lenker hat mittlerweile einen anderen Namen, den tatsächlichen Unterschied hab ich aber noch nicht rausfinden können...
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Die Anbauteile sind relativ egal. Negativ an dem Rad sind höchstens der Name (wegen Werkstätten die dann Nö sagen) und die Aksiums als Flaschenhals des ganzen Rades. Aber den Bildern nach scheint es wirklich in einem sehr guten Zustand zu sein. Versuch es auf 800¤ zu drücken und du hast einen guten Rabatt zum Neurad erzielt.
Für 900¤ bekommst du aber auch schon ein ähnliches Radon mit der 105er als Neurad. Das dürfte die selbe Schaltperformance bieten wie die Ultegra, aber etwa 300g mehr wiegen.
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Radon hat eine zu gestreckte Geometrie für mich Langbeiner. LRS wird so oder so gegen Zondas getauscht, hab aktuell schon Aksiums und die machen nur Schwierigkeiten :/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 02.06.2017 17:07]
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handel ihn halt soweit wie möglich runter und dann passt das schon. Canyon verbaut halt mit der Zeit immer mehr eigene Anbauteile.
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Wenn das nicht so fernab jeglicher Zivilisation lieben würde, hätte ich da schon längst vorbei geschaut.
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Ich fahr ein 2014 Bulls Desert Falcon, ist insgesamt etwas teurer gewesen aber das sind so ziemlich die gleichen Anbauteile, auch Flaschenhals mit den Aksium Laufrädern etc.
Kann mich aber echt über nichts beklagen, selbst die direct mount Hinterradbremse am Tretlager macht bisher keinerlei Ärger, gerade als Einsteiger war das Rad wohl ein solider Kauf und macht mir viel Spaß auf der Straße.
Ein bisschen bereue ich, so aus Hobbyisten Perspektive, nicht den schönen Colnago Carbon Rahmen mit etwas schwächeren Teilen (glaube 105, off group Bremsen etc) gekauft zu haben, da könnte man jetzt schön schrittweise die Komponenten upgraden, aber als ich das im Laden für 1800 gesehen hatte, war mein Budget noch nicht so groß vorgesehen. Im Endeffekt sind es auch 1650(?) für das Bulls geworden, aber so ist das halt beim Fahrradkauf. Ein halbes Jahr später bin ich nach Bonn gezogen, hätte also genauso gut Radon sein können.  
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Was macht die Aksiums zum Flaschenhals? Ich glaub die hab ich auch an meinem Radon, darum bin ich interessiert 
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| | Zitat von tbd
Was macht die Aksiums zum Flaschenhals? Ich glaub die hab ich auch an meinem Radon, darum bin ich interessiert
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Ist halt DER 0815 Laufradsatz, welcher bei jedem Einstiegsrad mitgeliefert wird. Wiegt um die 1900g, was das obere Ende der Gewichtsspanne markiert. Meiner Meinung nach sollte man eher am Laufrad Gewicht sparen, bevor man zur Ultegra/Dura Ace und Carbon an Rahmen und Anbauteilen greift.
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Ist halt ein günstiger Einsteigerlaufradsatz. Reicht, aber ein Tausch bringt schon einen spürbaren Effekt.
Wenn du stattdessen jetzt ordentliche Mäntel drauf ziehst oder am besten gleich die Laufräder gegen irgendwas mit >500 ¤ Straßenpreis nimmst, dann merkst du dabei deutlich mehr als wenn du bspw die Schaltgruppe tauschen würdest. Kostet aber halt auch entsprechend Geld.
Meiner Freundin habe ich mal günstige Shamal ultra besorgt und die gegen die wh500 (oder so? Auf jeden Fall den günstigsten Satz von Shimano) getauscht.
Das ist halt schon ein riesen Unterschied gewesen.
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18¤ für Latexschläuche + gute Reifen = Liebe. Da man jeden Tag pumpen muss, trainiert man auch endlich mal den Oberkörper. Ich spürte den Gewichtsvorteil von 400g beim wechsel der Laufräder nicht wirklich. Muss wohl zu stark sein 
Aber wenn man geld investiert, darf das da reinfließen. Schon rein aus psychologischen Gründen.
--
2KG seit Sonntag abgenommen. Da war wohl bsichel viel Wasser im Körper nach dem Suff. Sorry Effing
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 02.06.2017 18:24]
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Du bist ja auch nur im Flachland unterwegs und drückst deinen 40er Schnitt bei 50 hm/100km 
Da fahren ja auch die Profis die schwereren Hochprofilfelgen.
Ansonsten ist es aber wie so vieles beim Rad. Besseres Material ist nicht unbedingt nötig, aber halt geiler.
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heißt ja aber bei Laufrädern, wenig Gewicht spritzigerer Antritt und so ein nicht messbarer krams.
40er schnitt auf 100km? jetzt weiß ich was ich in den nächsten Wochen mal versuchen werde
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 02.06.2017 20:35]
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| | Zitat von fatal-x
heißt ja aber bei Laufrädern, wenig Gewicht spritzigerer Antritt und so ein nicht messbarer krams.
40er schnitt auf 100km? jetzt weiß ich was ich in den nächsten Wochen mal versuchen werde
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Sebastian Kienle letzte Tage beim Streckencheck.
42er Schnitt bei 135er Puls.
Läuft bei ihm.
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Ich bräuchte fundierte Meinungen in Sachen Transport.
Zuhause steht ein hochwertiges Randonneur für Touren etc., welches aber nicht mehr im täglichen Einsatz ist, seitdem es beinahe einen ungewollten Besitzwechsel gegeben hat. An diesem ist der Tubus Fly verbaut.
Daneben habe ich ein altes Kynast, was in etwa so aussieht.
Mit dem zweiten Rad fahre ich täglich etwa 20 Km. Dabei habe ich derzeit noch einen Rucksack auf. Der hat bekanntlich zwei Nachteile: Ein nasses T-Shirt/Hemd am Ziel und es ist nicht gerade äußerst rückenschonend. Ich transportiere nämlich durchaus schonmal an die 10 - 12 Kg im Rucksack in Form von schwerer Fachliteratur. Die kann ich dort auch nicht deponieren.
Die Idee ist jetzt natürlich, an mein Alltagsfahrrad ebenfalls einen stabilen Gepäckträger zu montieren und einfach Taschen zu nutzen.
Hinsichtlich der Taschen habe ich aber zwei Bedenken:
1. Bekomme ich alle klobigen (bis zu 4 große Bücher) samt großer Flasche etc. auch in eine einzige Packtasche rein und kann man dann, wenn man einseitig belädt, überhaupt noch richtig fahren? Hintergrund: Ab und an habe ich Termine woanders, so dass ich lediglich an den Bahnhof ranfahre und von dort mit der Bahn weiter, weswegen ich die Tasche abnehmen muss und als Umhängetasche mitführen würde. Daher wären zwei Packtaschen alles andere als optimal.
2. Werden die Taschen bei Regen und Nässe nicht total nass und vor allem dreckig von außen, so dass sie sich ebenfalls nicht so richtig anbieten als Tragetasche in der Bahn?
Bin natürlich auch für andere Ideen offen. Hatte z.B. schon überlegt, einfach ein Fahrradkorb hinten auf den Gepäckträger zu setzen und dort den Rucksack reinzulegen und festzuzurren.
Falls die Bedenken oben zerschlagen werden können, wäre die Fahrradtasche mir aber, da ich sie auch in der Freizeit nutzen kann, lieber.
Daher geht es hier gleich weiter mit der Frage, ob die Ortlieb Backroller immernoch das Nonplusultra sind und insbesondere, welche Größe wohl am meisten Sinn macht? Wie gesagt, es sollte bestenfalls alles eher in eine Tasche passen oder aber man transportiert alles in zwei Taschen und packt dann eben schnell alles um in einer und nimmt die zweite Tasche zusammengerollt in der ersten mit?
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| | Zitat von Waltraud
Ich bräuchte fundierte Meinungen in Sachen Transport.
Zuhause steht ein hochwertiges Randonneur für Touren etc., welches aber nicht mehr im täglichen Einsatz ist, seitdem es beinahe einen ungewollten Besitzwechsel gegeben hat. An diesem ist der Tubus Fly verbaut.
Daneben habe ich ein altes Kynast, was in etwa so aussieht.
Mit dem zweiten Rad fahre ich täglich etwa 20 Km. Dabei habe ich derzeit noch einen Rucksack auf. Der hat bekanntlich zwei Nachteile: Ein nasses T-Shirt/Hemd am Ziel und es ist nicht gerade äußerst rückenschonend. Ich transportiere nämlich durchaus schonmal an die 10 - 12 Kg im Rucksack in Form von schwerer Fachliteratur. Die kann ich dort auch nicht deponieren.
Die Idee ist jetzt natürlich, an mein Alltagsfahrrad ebenfalls einen stabilen Gepäckträger zu montieren und einfach Taschen zu nutzen.
Hinsichtlich der Taschen habe ich aber zwei Bedenken:
1. Bekomme ich alle klobigen (bis zu 4 große Bücher) samt großer Flasche etc. auch in eine einzige Packtasche rein und kann man dann, wenn man einseitig belädt, überhaupt noch richtig fahren? Hintergrund: Ab und an habe ich Termine woanders, so dass ich lediglich an den Bahnhof ranfahre und von dort mit der Bahn weiter, weswegen ich die Tasche abnehmen muss und als Umhängetasche mitführen würde. Daher wären zwei Packtaschen alles andere als optimal.
2. Werden die Taschen bei Regen und Nässe nicht total nass und vor allem dreckig von außen, so dass sie sich ebenfalls nicht so richtig anbieten als Tragetasche in der Bahn?
Bin natürlich auch für andere Ideen offen. Hatte z.B. schon überlegt, einfach ein Fahrradkorb hinten auf den Gepäckträger zu setzen und dort den Rucksack reinzulegen und festzuzurren.
Falls die Bedenken oben zerschlagen werden können, wäre die Fahrradtasche mir aber, da ich sie auch in der Freizeit nutzen kann, lieber.
Daher geht es hier gleich weiter mit der Frage, ob die Ortlieb Backroller immernoch das Nonplusultra sind und insbesondere, welche Größe wohl am meisten Sinn macht? Wie gesagt, es sollte bestenfalls alles eher in eine Tasche passen oder aber man transportiert alles in zwei Taschen und packt dann eben schnell alles um in einer und nimmt die zweite Tasche zusammengerollt in der ersten mit?
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Warum jeden Tag 20 km mit ner alten Gurke fahren, wenn was besseres vorhanden ist? Für den Rest gibts Versicherungen.
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Du hast doch hier erst eine unglaublich schwere Geburt hingelegt für ein Fahrrad das jetzt nicht genutzt wird? Bist du behindert? 
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Ah, schau an, ein qualifizierter Post des Forenspasten.
Dass es nichts wird mit Deinem (Arbeits-)Leben, liegt glaube ich auch ein Stück weit an Deiner Lese-Rechtschreibschwäche. Aber mit Zwei-Augen-Zusammendrücken kann man "für Touren etc." schonmal mit "steht die ganze Zeit im Keller" verwechseln. Jedenfalls wenn man die Wörter nur errät, statt zu lesen.
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Ich weime!
Alle weimen!
Stille.
Ein Tankdeckel knirscht.
Der Vorhang fällt.
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Ich würde vor allem zu einem noch größeren Rucksack tendieren, damit neben 4 riesigen Büchern Fachliteratur noch Platz für Empathie und Angemessenheit ist.
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Empathie? Musste erstmal schauen, wie lange Du im pOT bist. Man möchte meinen, nach 10 Jahren sollte man es besser wissen, wahlweise solltest Du erstmal ausnüchtern.
Wie dem auch sei. Ich werde demnächst gern gehaltener und höchst angemessen reagieren, wenn mir die Frage, ob ich behindert sei, an den Kopf geworfen wird. Mir ist natürlich sehr gelegen, dass sich hier alle wohl fühlen. Soll ich Euch helfen, Euch wieder in Watte zu packen, nachdem ich hier alle so aufgeschreckt habe mit meiner eindeutig thematisierenden Frage samt äußerst unangemessener Antwort auf einen billigen Seitenhieb?
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12kg in Buchform kriegst du locker in einen Ortlieb Backroller, kommt aber natürlich aufs Format an. Zum Glück gibt's die in jedem Radladen, wenn du nächstes mal vom Obdachlose Treten heimkommst, kannst du es ja einfach mal ausprobieren. Einseitig fahren ist nicht schlimm, hab höchstens bei langen Touren mal gemerkt, dass eine Seite wesentlich höher und schwerer packen als die andere soviel mehr Widerstand bietet, dass die mehr belastete Hand zu kribbeln anfing.
Glaube die Backroller werden aber eh nur in 2er Packs verkauft? Eine nass in die andere packen würde ich nicht, dank der Wandverstärkung lassen die sich auch nicht sehr klein rollen. Nasser und dreckiger als auf dem Gepäckträger werden sie nicht.
/und man bist du ne bitch
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 05.06.2017 11:34]
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Er möchte einfach nur mal wieder in den Arm genommen werden. 
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| Thema: Fahrrad Thread |
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