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Ich brauche E14 Leuchtmittel für mein Schlafzimmer. Im Wohnzimmer habe ich schon Hue. Da es ein Deckenspot mit vier Strahlern ist, dachte ich an Tradfi. Aber die e14 Leuchte sieht auf der Website sehr klein aus... Hat da schon jemand Erfahrung mit? Und was gibt es sonst noch so, was auch Hue-kompatibel ist? Bisher kenne ich nur die Ikea Leuchtmittel und die Osram Lightify Reihe.
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Soll kein Hue sein. Möchte mir die Alternativen mal anschauen, die scheinen fast alle günstiger zu sein. Die Frage ist nur was es da alles gibt und was da wirklich taugt, oder ob manche Probleme machen
Mittlerweile habe ich auch welche von Paulmann gefunden.
Also ich will Hue jetzt nicht komplett ausschließen, aber die würde ich höchstens mit einem guten Angebot kaufen. Zumal ich eh noch 6-8 mal GU10 Leuchtmittel brauche... Da wäre es schon nett 5-10¤, oder gar mehr, pro Leuchtmittel zu sparen.
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Also die Osram-Teile laufen auch wunderbar.
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Den Anschaffungspreis muss man ja in Relation zur Lebensdauer und gegebenenfalls der Garantie sehen. Da bin ich mit Osram sehr zufrieden. Zweimal musste ich Birnen reklamieren, jedesmal anstandslos getaucht. Einmal gab es den Originalartikel nicht mehr, dann habe ich den Nachfolger bekommen. Jedesmal habe ich eine Birne extra bekommen wegen meines Aufwands.
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| | Zitat von Kabelage
Also die Osram-Teile laufen auch wunderbar.
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Bei mir schalten die Osram nur manchmal von alleine an/aus
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| | Zitat von Crosshead
Unser Hausbau schreitet munter voran. Der erste Vorabtermin mit dem Elektriker steht bald an und dann geht es um die Gretchenfrage:
„Nun sag, wie hast du’s mit dem SmartHome?“ Meine Frau rollt mit den Augen, lässt mir aber freie Hand, wenn ich will. Durch Neubau hätte ich halt die Möglichkeit das ganze direkt von Anfang an "richtig" zu machen, oder es halt im Zweifelsfall bleiben zu lassen.
Remotezugriff ist kein Muss, sondern eher ein kann für mich.
Was ich gerne bei einem SmartHome hätte:
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Ich hab bei mir KNX als Haustechnik installiert, Langzeiterfahrungen außer bei der Planung, Installation, Einrichtung und Parametrisierung habe ich allerdings noch nicht 
Bin damals auch zwischen Loxone und KNX geschwankt, hab mich dann aber für den Industriestandard entschieden, weils einfach zig Hersteller für alles gibt. Bei Loxone hatte ich immer das Szenario im Kopf: Was ist, wenns die in 10 Jahren mal nicht mehr gibt? Dann hast n Haus voll mit deren Installation und musst irgendwann doch zum Basteln anfangen. Loxone hat zwar ne Riesencommunity (KNX übrigens auch), aber da würd ich mich bei soner Investition trotzdem nicht drauf verlassen.
Wobei du mittlerweile aber eh schon alles mit allem verknüpfen kannst. KNX mit Loxone, Loxone mit Homematic, KNX mit Homematic usw. Du musst dich also nur noch auf die grundlegende Basis festlegen. Und Fehlplanungen kann man nachträglich einfacher ausbügeln, wenns was mit Funk dafür gibt.
Grob gesagt, leuchten wahrscheinlich bei jedem Elektriker die Augen, wenn der Bauherr was von Smarthome sagt. Loxone ist da auch um einiges günstiger. Je nach gewählten KNX-Komponenten kannst aber da mittlerweile auch relativ viel sparen (Beispiel MDT. Deutscher Hersteller mit super Hardware, die eigentlich alles kann, was die anderen teuren auch können, nur in günstiger).
Bei der Verkabelung nehmen sich Loxone und KNX eh nicht viel, du gehst bei beidem auf Sternverkabelung und die Schaltaktoren brauchen genau gleich viele Adern zu den Steckdosen/Leuchten. Die Bus-Verkabelung ist eigentlich ebenfalls identisch, nur dass bei Loxone wohl oft CAT anstatt dem grünen EIB-Kabel (was auch nur ne vier-adrige Leitung) bei KNX verwendet wird.
Geplant habe ich alles selbst, inkl. Leitungs- und Verdrahtungsplänen. Die KNX-Hardware habe ich auch selbst bei Voltus gekauft. Nur installiert und Inbetriebgenommen hat dann alles der Elektriker.
Die Parametrisiersoftware ETS ist jetzt auch nicht ganz günstig, im KNX-User-Forum gibt's aber immer wieder Sammelbestellungen, da bekommste die für ca. 700 EUR. Die Parametrisierung an sich ist am Anfang herausfordernd und man muss schon ein gutes Konzept bzw. Struktur haben, damit man langfristig die Übersicht behält. Aber auch hier gibt's unzählige Best Practices. Einfach Logiken lassen sich noch relativ einfach mit der Software auf den KNX-Geräten selbst umsetzen, für intelligentere Logiken muss dann schon entweder ein Raspberry oder ne teure Gira Home Station her (mit der es aber auch wieder einfacher geht).
Für die gesamte Installation (inkl. Eigenleistungen und eigens gekaufter Hardware) habe ich ca. 40 % mehr gezahlt, als die konventionelle Installation mit gleich viel Steckdosen/Netzwerkanschlüssen/sonstigen Anschlüsse gekostet hätte. Ich muss aber auch gestehen, dass meine Hauselektrik ziemlich gut ausgestattet ist (pro Raum zwei Netzwerkanschlüsse, zwei TV-Anschlüsse und zig Steckdosen, alle Fenster mit Öffnungserkennung, SIP-Türsprechanlage mit Video, Decken-Spots, elektr. Jalousien und Rollläden, zweites Bus-System 1-Wire nur für Sensoren (Temp, REED etc.) etc.).
Wenn du weitere Fragen hast, dann immer her damit!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gwc am 11.10.2018 22:43]
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Danke für die ausführliche Antwort. Der Tipp mit Voltus war auf jeden Fall schonmal großartig.
Meine große Sorge bei KNX: ich lass das jetzt machen, hab dann nach Feierabend keine Zeit und keine Lust mich reinzuarbeiten und am Ende liegt der Großteil der Funktionsmöglichkeiten brach. 
Auf MDT bin ich auch schon gestoßen, dass Schalterprogramm ist echt ganz gut bei denen.
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ich muss ja mal sagen, alexa geht mir mittlerweile ziemlich aufn sack.
auf der einen seite liest man immer wieder von relativ wichtigen features, die endlich eingeführt wurden - aber halt nur in amerika, bzw. englisch-sprachigen raum...
auf der anderen seite bekommt man alle ritt lang mails, mit welcher unlustigen, unnützen, eindimensionalen scheiße man hier alexa löchern kann, die daraufhin zu nem mario barth wird. das ist doch nur zum kotzen.
und grundlegende featurs (z.b. befehle und-verknüpfen) fehlen gänzlich.
ist google home hierzulande ähnlich zurückgeblieben?
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meins wohnt im badezimmer und liest mir jeden morgen die nachrichten vor und erzählt mir wie das wetter wird.
mehr brauche ich gar nicht 
gut investierte 15¤.
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Ich benutz es immer nur für die Pizza-Timer
Und nein Google kann auch nicht mehr
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naja als chromecast für spotify kann ich es auch benutzen. also wenn ich mal bock drauf habe. quasi nie.
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wenn einem der Umfang der Befehle ein bisschen zu klein ist, kann man mit https://ifttt.com/discover schon ziemlich gut erweitern sei es Alexa oder Google Home
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Ich benutze Alexa für Wetter, Nachrichten, gelegentlich als Wecker/Timer und um abends das Licht vom Bett aus abzuschalten.
Ich habe mir aber alexa auch nur für "Computer, Licht!" gekauft.
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| | Zitat von Atomsk
man hier alexa löchern kann
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Alexa, gib mir Saures.
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Wenn ich jetzt ein einfaches System wählen möchte, was sich mit Alexa steuern lässt, was nehm ich dann?
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Entweder:
Echo Plus (dient als Gateway) mit ZigBee Leuchten von diversen Herstellern (Osram Lightify, Philips Hue,....)
Oder:
Wenn du irgend eine App eines Herstellers bevorzugst würd ich eher Lampen von einem Hersteller kaufen.
Alexa Skills gibts für Lightify, Philips Hue, Ikea Tradfri.
Die Hue sind zwar etwas teurer aber es gibt viele Apps. Und Apple Homekit unterstützen sie auch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von PaulchenPanther am 28.10.2018 22:00]
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Moment, die erste Frage wäre doch: WAS willst du mit Alexa steuern?
Lampen, Heizkörper, Alarmanlagen, Rollos...
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In erster Instanz will ich mal Licht steuern.
Wenn man die Fußbodenheizung auch mit steuern kann, wäre es nice.
¤: es sollte auch durch 4 Etagen mit Betondecken gehen.
Brauch ich dann in jeder Etage nen Gateway, oder wie läuft das?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ChrissKL am 28.10.2018 22:21]
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Die Lichter bilden ein Mesh Netzwerk. Sie verbinden sich also untereinander. Wenn du sie ohne zu große Abstände zueinander platzierst kommst du mit einem Gateway aus.
Ich hab allerdings keine Erfahrung mit vier Betondecken :-)
Das größere Problem sind eher schon bestehende Lichtschalter. Wenn du den Lampen den Strom abdrehst kann Alexa nix schalten.
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| | Zitat von ChrissKL
In erster Instanz will ich mal Licht steuern.
Wenn man die Fußbodenheizung auch mit steuern kann, wäre es nice.
¤: es sollte auch durch 4 Etagen mit Betondecken gehen.
Brauch ich dann in jeder Etage nen Gateway, oder wie läuft das?
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Was willste denn bei einer FBH steuern? Die ist so träge, da macht es nur begrenzt Sinn.
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Im Moment isses halt so heiß, dass ich zum Abkühlen Fenster öffne und die FBH 1°C kälter stelle. Dann wird's nach ein paar Stunden kalt, dass ich das Grad wieder anhebe.
Im Grunde heiz ich die Umgebung mit...
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Dann solltest du erst einmal deine FBH korrekt regulieren.
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und eine zweite wichitge Frage ist:
- Sollen deine Lichtaschalter wie vorher auch, funktionsfähig bleiben?
Wenn du z.B. so Hue Leuchten hast, kannst du sie ja nur per App bedienen, wenn der Lichtschalter auf "ein" steht.
Umgekehrt wenn du sie per App ausgemachtt hast und willst sie wieder per Schalter anmachen, dann musst du 2 mal den Schalter bedienen.
Deswegen würde ich immer zu ansteuerbaren Schaltern raten.
Du kannst dann an Leuchtmittel verwenden was du willst und auch der Zustand ist immer bekannt und bedienbar.
Beispiel: Homematic IP wenn du es direkt mit Alexa steuern willst
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| | Zitat von Icefeldt
und eine zweite wichitge Frage ist:
- Sollen deine Lichtaschalter wie vorher auch, funktionsfähig bleiben?
Wenn du z.B. so Hue Leuchten hast, kannst du sie ja nur per App bedienen, wenn der Lichtschalter auf "ein" steht.
Umgekehrt wenn du sie per App ausgemachtt hast und willst sie wieder per Schalter anmachen, dann musst du 2 mal den Schalter bedienen.
Deswegen würde ich immer zu ansteuerbaren Schaltern raten.
Du kannst dann an Leuchtmittel verwenden was du willst und auch der Zustand ist immer bekannt und bedienbar.
Beispiel: Homematic IP wenn du es direkt mit Alexa steuern willst
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Homematic bedingt aber immer das Vorhandensein von Nullleiter und Phase in der Dose wo der Schalter/Schaltaktor ist.
Für Nachrüstungen nicht immer so einfach.
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da er ja Bestand umrüsten will, hat er das vermutlich größtenteils. Zusätzliche Schalter liessen sich dann ja einfach als Homematic/Zwave/sonstwas-Aufputzschalter realisieren, die dann nur den irgendwo anders verbauten Aktor per Regel schalten.
Ich empfehl ihm dann noch Openhab als Zentrale, das kann auch Alexa, damit muss er sich die nächsten 7 Jahre nicht mehr um seine Freizeitgestaltung kümmern.
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| | Zitat von Interruptor
| | Zitat von Icefeldt
und eine zweite wichitge Frage ist:
- Sollen deine Lichtaschalter wie vorher auch, funktionsfähig bleiben?
Wenn du z.B. so Hue Leuchten hast, kannst du sie ja nur per App bedienen, wenn der Lichtschalter auf "ein" steht.
Umgekehrt wenn du sie per App ausgemachtt hast und willst sie wieder per Schalter anmachen, dann musst du 2 mal den Schalter bedienen.
Deswegen würde ich immer zu ansteuerbaren Schaltern raten.
Du kannst dann an Leuchtmittel verwenden was du willst und auch der Zustand ist immer bekannt und bedienbar.
Beispiel: Homematic IP wenn du es direkt mit Alexa steuern willst
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Homematic bedingt aber immer das Vorhandensein von Nullleiter und Phase in der Dose wo der Schalter/Schaltaktor ist.
Für Nachrüstungen nicht immer so einfach.
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ChrisKL hat odch gerade erst neu gebaut.
Der hat da hoffentlich immer alles & überall an Kabeln hingelegt
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Gerade erst? Sagen wir so, er hat verdammt lange gebaut und ist ja nun doch schon lange fertig. Aber es gab nie wieder Bilder, nur so vom halbfertigen Haus oder so.
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und das ist inwiefern relevant für die aktuelle Diskussion?
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| Thema: Heimautomation - der Thread ( von Apple HomeKit bis ZigBee ) |
![AUP ]N-Squad[Crow 03.05.2013](./avatare/upload/U29244--bendercastiel_final_125px.png)
