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Ja die Betsy. Hat null Erfahrungen im Bildungssektor, setzt sich aber dafür ein dass amerikanische Kinder zukünftig lieber auf die "Mountain Dew High School" gehen sollen.
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Ist echt Wahnsinn wie er es schafft jede Position mit der maximal Unfähigsten Person zu besetzen.
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Das Problem bei Trumps Kabinettsbesetzungen sind nicht die Ideen, sondern die Art und Weise, wie diese Posten besetzt wurden.
Da kann Frau DeVos (nachträglich) gute Ideen oder welche mit nicht eindeutigen Ergebnissen voran bringen wie sie möchte.
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DeVos hat massig an Trump gespendet und verdient auch massig persönlich an der von ihr vorangetriebenen Privatisierung mit.
Das ist einfach nur pure Korruption. Charter schools sind so oder so kacke, darüber braucht man nicht zu reden.
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Kurz zuvor war bei Fox im Laufband zu lesen, Comey sei zurückgetreten.
Das ist schon irgendwie ...
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Ja die Charter Schools sind eine klasse Idee
Ist ja nicht so als hätten sich die Amis mit einer zügellosen Privatisierung bereits ihr Gesundheitssystem, ihre Gefängnisse und zum Teil auch ihr Militär zerschossen. Privatisierung ohne Kontrolle in Sektoren in denen gute Ergebnisse für die Allgemeinheit gegenläufig zum Gewinninteresse der Unternehmen sind funktioniert der freie Markt einfach nicht.
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Es ist Menschenfeind. Privatisierungen sind in seiner Welt per sé gut. Wenn man nämlich Geld aus anderen, ärmeren Menschen herausziehen kann, dann ist das supi!
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Ach sorry, hatte den Nick übersehen.
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| Zitat von General][Custer
Ja die Charter Schools sind eine klasse Idee
http://www.youtube.com/watch?v=l_htSPGAY7I
Ist ja nicht so als hätten sich die Amis mit einer zügellosen Privatisierung bereits ihr Gesundheitssystem, ihre Gefängnisse und zum Teil auch ihr Militär zerschossen. Privatisierung ohne Kontrolle in Sektoren in denen gute Ergebnisse für die Allgemeinheit gegenläufig zum Gewinninteresse der Unternehmen sind funktioniert der freie Markt einfach nicht.
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Oh Gott, Spicer hat sich im Busch versteckt?
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So ein bisschen leid tun kann er einem ja schon.
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ganz klar nein
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Seufz...
John Oliver ist vermutlich Deine einzige Quelle? Wow, sehr informativ, sehr neutral.
Ich habe mich tatsächlich durch die achtzehn unerträglich unlustigen, selbstgefälligen, oberflächlichen Minuten gequält. Der Bericht besteht in einer losen Zusammenschau verschiedener Skandale und Probleme. Die inkriminierten Fälle haben allesamt anekdotischen Charakter. Im Gegensatz zu dem von mir geposteten Kommentar wird keinerlei Bezug zu systematischen Evaluationen genommen. Man könnte einen solchen Bericht ebenso über öffentliche Schulen, zumal amerikanische öffentliche Schulen, drehen und mit dem Fazit versehen "Bildung ist zu wichtig, um sie einer unfähigen Bürokratie zu überlassen". Man darf halt nicht vergessen, dass die Vergleichsgruppe auch nicht skandalfrei ist, wobei sich die Form der Skandale unterscheidet. Sowohl Kritik an öffentlichen als auch privaten Schulen kann helfen, die Regulierungen und die Praxis zu verbessern und insofern sind auch derlei tendenziöse Beiträge sinnvoll. Es fordert schließlich niemand Schulen gänzlich ohne staatliche Aufsicht. Immerhin war die Sendung so ehrlich, mehrfach darauf hinzuweisen, dass ihre Darstellung extrem subjektiv ist und es auch gute Gründe für Charter Schools gibt.
Mit freundlichen Grüßen
Früherer Schüler einer deutschen nicht-staatlichen Ersatzschule
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 11.05.2017 20:09]
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| There are two reasons why President Donald Trump fired James Comey, according to a source close to the now-former FBI director:
- Comey never provided the President with any assurance of personal loyalty.
- The fact that the FBI's investigation into possible Trump team collusion with Russia in the 2016 election was accelerating. | |
Beides gute Gründe ...
http://edition.cnn.com/2017/05/10/politics/donald-trump-james-comey-russia/index.html
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| Zitat von Der Menschenfreund unerträglich unlustigen, selbstgefälligen, oberflächlichen
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Gute Beschreibung von John Oliver. Sein übertriebener Akzent ist auch unerträglich.
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| Zitat von hardCoreGEN übertriebener Akzent | |
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Ich mag britische Akzente eigentlich, aber seine Art finde ich einfach nervig.
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| Zitat von Der Menschenfreund
Mit freundlichen Grüßen
Früherer Schüler einer deutschen nicht-staatlichen Ersatzschule
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Ja, und weiter? Darf eine solche jeden Bullshit lehren oder sind sie an allgemeine Lehrpläne gebunden?
| Zitat von hardCoreGEN
| Zitat von Der Menschenfreund unerträglich unlustigen, selbstgefälligen, oberflächlichen
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Gute Beschreibung von John Oliver. Sein übertriebener Akzent ist auch unerträglich.
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Und mit john Oliver meinst Du Menschenfreund aus der Serie pOT?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 11.05.2017 21:15]
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Trump hat das Time Magazine sozusagen "nach Feierabend" mitgenommen zu einer Tour durchs Weiße Haus und seine Räume. Ist natürlich alles ganz großartig! - vor allem der Text.
| From where the 45th President works, eats and sleeps, everything is going just great. Now if only everyone else would see it that way.
A TIME Exclusive: Donald Trump After Hours | |
http://time.com/donald-trump-after-hours/
Währenddessen gibt es neuen Wandschmuck im West Wing:
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m(
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Ziemlich kantige Gesellen hier im Thread.
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Bombur lernt alles durch Reddit und John Oliver
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| Zitat von Bombur
| Zitat von Der Menschenfreund
Mit freundlichen Grüßen
Früherer Schüler einer deutschen nicht-staatlichen Ersatzschule
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Ja, und weiter? Darf eine solche jeden Bullshit lehren oder sind sie an allgemeine Lehrpläne gebunden?
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Und Charter Schools nicht, oder was? Charter Schools sind, da sie durch Steuergelder finanziert werden, viel stärker durch öffentliche Vorgaben geprägt als die klassischen, z.B. katholischen, Privatschulen in Amerika und nehmen z.B. am "Common Core" teil. Sie ähneln damit eher deutschen Ersatzschulen, wenngleich es hierzulande wenig gibt, welche offensiv aus Profitstreben betrieben werden. Deswegen gibt es in den USA durchaus die Befürchtung, dass die Verdrängung klassischer Privatschulen durch Charter Schools zu weniger Vielfalt und Versuchen mit alternativen Lernmodellen führen wird.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 11.05.2017 21:37]
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| Zitat von Der Menschenfreund
Früherer Schüler einer deutschen nicht-staatlichen Ersatzschule
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Das sollten wir kurz wirken lassen und dann Schlüsse daraus ziehen.
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Wir könnten die Schlüsse tanzen.
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| President Donald Trump signed an executive order Thursday launching a commission to review alleged voter fraud and voter suppression, building upon his unsubstantiated claims that millions of people voted illegally in the 2016 election. | |
Endlich!
https://apnews.com/78ecd2bdc0ca46a5ad2a1afb4cd122a2
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Betsy Schmetsy hat keine Ahnung davon, was sie macht. Als eine der ersten Amtshandlungen hat sie erstmal zwei Memos der Vorgängerregierung widerrufen, die im Grunde nichts anderes ausgesagt haben, als dass Studienkreditnehmern eine transparente Anlaufstelle für ihre gesammelten Studienkredite angeboten werden soll. Seit dem kam nichts mehr von Substanz. Falls du da was anderes hast, bin ich ernsthaft daran interessiert.
\\Weitergehend: Der Studienkreditmarkt der USA hat ein Volumen von ca. 1.3 Billionen USD. Ca. 300 Milliarden davon sind Privatkredite, die restliche Billion ist vom Staat garantiert. Weitere Privatisierung des Bildungsssektors und damit auch des Studienkreditsektors würde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dazu führen, dass es laxere Kreditnehmerkontrollen gibt. Dazu kommt, dass die Studienabbrecherrate mittlerweile irgendwo bei 33% rumkrebst, wobei viele davon zum Studienanfang einen Kredit aufgenommen haben, dessen Rückzahlrate sich am Gehalt des Kreditnehmers orientiert. Wird also nicht der angestrebte Abschluss samt zugehörigem Job realisiert, wird der Kredit deutlich langsamer als angenommen abbezahlt (oder garnicht). Bei vom Staat gerantierten Krediten ist das eine Last für den Steuerzahler, bei Privatkrediten führt Kreditausfall zu Abschreibungen der Kreditgeber. Simpel gesagt: Je mehr Privatisierung im amerikanischen Bildungssektor, desto schlechter ist der Durchschnittsami dran und desto höher ist die Last des Steuerzahlers. Dazu kommt, dass ein fauler Studienkredit für den Kreditnehmer bedeutet, einen schlechten Creditscore zu haben. Damit hat sich der Kreditnehmer (der klassischerweise ~Anfang 20 ist) fürs erste seine Kreditwürdigkeit verbaut, was ein ~big deal~ ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von iNorth am 11.05.2017 22:14]
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| Zitat von TheRealHawk
| Zitat von Der Menschenfreund
Früherer Schüler einer deutschen nicht-staatlichen Ersatzschule
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Das sollten wir kurz wirken lassen und dann Schlüsse daraus ziehen.
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Ich verstehe die Andeutung nicht. Ich möchte Deine engstirnigen Vorurteile über nicht-staatliche Schulen gerne expressis verbis lesen.
| Zitat von iNorth
Betsy Schmetsy hat keine Ahnung davon, was sie macht. Als eine der ersten Amtshandlungen hat sie erstmal zwei Memos der Vorgängerregierung widerrufen, die im Grunde nichts anderes ausgesagt haben, als dass Studienkreditnehmern eine transparente Anlaufstelle für ihre gesammelten Studienkredite angeboten werden soll. Seit dem kam nichts mehr von Substanz. Falls du da was anderes hast, bin ich ernsthaft daran interessiert.
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Ich halte sie nicht für besonders kompetent. Ich denke nur, dass sie häufig aus den falschen Gründen (etwa die Befürwortung von Charter Schools) kritisiert wird. Das liegt an der emotionalen und reflexhaften Ablehnung von jeglicher privater Initiative durch die postfaktische Linke.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 11.05.2017 22:05]
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Thema: Der Florida Man-Thread (Ehemals Trump-Thread) ( Misfires, Crossed Wires, and a Satisfied Smile ) |