|
|
|
|
Ich glaube, in Trumps Welt heißen alle Flugzeuge irgendwas mit F (wie Flugzeug), mit der F35 ist er ja lange genug hausieren gegangen und die kennt er, die andere Zahl hat er sich einfach spontan ausgedacht.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [WHE]MadMax
| Zitat von [GHF]Cop
Der Otto hat sich halt verlesen, statt 52 F-35 kam eben F-52 und F-35 aus seinem Mund. Muß man jetzt auch nicht auf die Goldwaage legen, der Typ sondert täglich genug Qualitäts-Müll ab, daß man sich jetzt nicht über so einen nachvollziehbaren Fehler abrofln muß.
| |
Ich glaub eher was anderes.
Es gibt in COD Advanced Warfare wohl eine F52...
Würde ihm zutrauen dass er meint dass das Spiel auf der Realität basiert wenn jemand ihm n Video davon zeigt.
| |
Sorry, aber das ist weit hergeholter als meine Annahme. Zwei Sätze später sagt er doch, daß 52 F-35 bereits ausgeliefert wurden.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Erster Gast bei Dave Letterman's neuer Show: Barack Obama.
Hach. Der ist so kompetent.
|
|
|
|
|
|
|
Anderson Cooper mal wieder weit vorn. *sniffel*
|
|
|
|
|
|
|
Nichtmal 10 Sekunden geguckt und schon Fake News!
Trump hat nicht Haiti als "shithole" bezeichnet, sondern Länder in Afrika.
Es ging bei dem Meeting um zwei verschiedene Angelegenheiten: Erst um Leute aus Salvador, Honduras and Haiti, da hat er gefragt, ob man die aus der Einwanderungsregelung ausnehmen könnte ("take them out" - of the deal.)
Anschließend ging es um die Visa-Lotterie, unter anderem aus Afrika, da hat er von "shithole countries" gesprochen.
Dementsprechend macht auch sein Getwittere heute Sinn. Das ändert nix an der grundsätzlichen Aussage, aber es ist halt nicht akkurat.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich schau ja mittlerweile bei meinen Trump-News nicht mehr jeden Tag Ausschnitte, sondern meistens die ganze Woche am Stück wenn grad viel Zeit ist. Also NY Times, Colbert, Noah, Zeitungsartikel und was noch so an Interviews rumfliegt.
Und diese Woche sind mir v.a. zwei Dinge aufgefallen:
1. Michael Wolff (Colbert Interview) ist mir richtig krass unheimlich. Total symphatisch, witzig, guter Redner, wahnsinnig intelligent... und für mich vollständig intransparent. Ich hab nach diesem Interview immer noch genauso wenig die Motive dieses Mannes verstanden wie davor.
2. Die beiden Late Night Shows sind auch diese Woche noch mehr in Richtung bösartiger, verletzender Häme umgeschlagen. Weiss nicht obs einfach nur am Urlaub der beiden liegt, aber glaube nicht dass sich das in absehbarer Zeit nochmal in die andere Richtung entwickelt. Die sind auch alle schon geistig drauf vorbereitet, nochmal richtig zuzutreten wenn und falls Trump mal am Boden liegt. Einfach nur damit dieser Typ dann auch wirklich endlich weg ist.
|
|
|
|
|
|
|
Nachtreten hat er verdient.
|
|
|
|
|
|
|
Seh ich auch so.
Ist nur ne Beobachtung, dass da meiner Meinung nach kein Mitleid mehr zu erwarten ist, egal was passiert.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Bregor
Nachtreten hat er verdient.
| |
Schon allein um sicherzustellen, daß er nicht wieder aufsteht!
|
|
|
|
|
|
|
Yow.
Bei dem Typ dachte man auch schon viel zu oft "okay das wars wohl mit ihm" und dann ist einfach gar nichts passiert.
Dachte ich auch schonmal, als das Access Hollywood Tape rauskam. Und danach ist er erst gewählt worden.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 13.01.2018 13:36]
|
|
|
|
|
|
Warum Trump nicht fällt | Focus.de
| Tatsächlich sitzt der Präsident trotz allen Ungemachs sicherer im Oval Office, als vielen seiner Kontrahenten lieb sein dürfte. Denn wenn es hart auf hart geht, hat Trump seine Partei mittlerweile fest im Griff. Er wird nicht nur von der republikanischen Basis unterstützt, sondern auch – was noch entscheidender ist – von deren Sponsoren: milliardenschweren Unternehmern, die republikanische Politiker mit ihren Dollars bei Wahlkämpfen unterstützen. Vor allem für sie hat Trump in seinem ersten Jahr Politik gemacht. Deshalb werden sie ihn auch nicht so schnell fallen lassen: „Trump mag ein Idiot sein, aber er ist ein nützlicher Idiot, weil er auf unserer Seite steht“, bilanziert Ana Navarro, Strategin der Republikaner, treffend die Stimmung. | |
| Für superreiche republikanische Geldgeber wie Hedgefonds-Manager Robert Mercer, dessen Tochter Rebekah oder Spiel-Kasino-Milliardär Sheldon Adelson aus Las Vegas ist Trump der fleischgewordene Traum eines US-Präsidenten. Er hat die Unternehmenssteuer von 35 auf 20 Prozent gesenkt und die unter Barack Obama eingeführte Krankenversicherungspflicht wieder abgeschafft. Er hob Dutzende von Auflagen und staatlichen Regulierungen für Banken und Unternehmen auf, die Obama nach der Finanzkrise 2008/2009 erlassen hatte. Er stutzte im Alleingang zwei Nationalparks um bis zu 85 Prozent zusammen, damit US-Energiekonzerne dort künftig Öl und Gas fördern können.
Erst zu Jahresbeginn legte er einen Plan für weitere Öl- und Gas-Explorationen entlang der US-Küsten vor. Er nominierte erzkonservative Richter für die US-Bundesgerichte und den obersten US-Gerichtshof und lockerte trotz immer verstörenderer Massaker wie zuletzt in Las Vegas mit 59 Todesopfern die Beschränkungen für den Kauf von Schusswaffen. Und entgegen den üblen Prophezeiungen zu Beginn der trumpschen Amtszeit, dass die Wirtschaft einen Crash hinlegen werde, steht die US-Ökonomie mit boomenden Börsen, geringer Arbeitslosigkeit und hohen Exporten so glänzend wie selten da. | |
|
|
|
|
|
|
|
Ist das dann jetzt die „Marktkonforme Demokratie“?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Ich glaube, in Trumps Welt heißen alle Flugzeuge irgendwas mit F (wie Flugzeug), mit der F35 ist er ja lange genug hausieren gegangen und die kennt er, die andere Zahl hat er sich einfach spontan ausgedacht.
| | genau. Flugzeug. Für Ihn dann Flane. Weil, heisst ja nicht Plane im englischen.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abtei* am 13.01.2018 15:11]
|
|
|
|
|
|
Es ist einfach Realsatire, dass der Depp von größtenteils einfachen Leuten auf dem Land gewählt wurde.
¤: und ein paar Hedgefondsmanagern
40% sind immer noch mit seinem Kurs einverstanden. Das ist an Absurdität einfach nicht zu überbieten.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 13.01.2018 14:45]
|
|
|
|
|
|
Der beste Präsident, den man für Geld unterstützen kann!
Zumindest so lange, bis Robert Mueller vom C zum O wechselt, von Collusion zu Obstruction.
|
|
|
|
|
|
|
| Und entgegen den üblen Prophezeiungen zu Beginn der trumpschen Amtszeit, dass die Wirtschaft einen Crash hinlegen werde, steht die US-Ökonomie mit boomenden Börsen, geringer Arbeitslosigkeit und hohen Exporten so glänzend wie selten da. | |
Das finde ich ja auch noch ziemlich krass.
Hab Kommentare gehört, in denen stand, dass das meiste davon quasi Wirtschaftsförderung auf Pump ist, aber die waren meiner Meinung nach alle eher schlecht recherchiert und ich weiss noch nicht was man davon glauben kann.
Dass er ein Hurensohn ist dem die Umwelt und das Schicksal der Menschen (Bezug auf die globale Erderwärmung) scheissegal ist, kann man ja sagen. Das ist geschriebene Geschichte. Aber es ist in diesem machtpolitischen Zusammenhang leider vollkommen egal.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Buxxbaum
40% sind immer noch mit seinem Kurs einverstanden. Das ist an Absurdität einfach nicht zu überbieten.
| |
Da ändert sich ja auch seit Monaten kaum was dran, das Approval rating schwankt im Schnitt zwischen 36 und 39% je nachdem ob grad mehr oder weniger schlimme Nachrichten aktuell sind. Da wird sich auch nichts dran ändern denke ich, sein harter Kern hält zu ihm egal was passiert (also kA, so lange nicht irgendwas völlig krasses passiert, aber an dem Punkt fällt es einem immer schwerer sich da noch ein Szenario auszudenken was Leute dazu bringen würde ihm den Rücken zu kehren), aber das kann für 2020 auch ein gutes Zeichen sein, so lange er seine eigene Basis in Stimmung hält motiviert er damit ja auch immer die Opposition. Das wichtigste für die Dems ist ja aktuell einfach nur die überwiegende Mehrheit die ihn eh nicht leiden kann einfach nur dazu zu bringen wählen zu gehen.
|
|
|
|
|
|
|
vergesst mal Twitter, die Late Shows und ein paar der Cable News-Kanäle. Was hat sich dann noch für den durchschnittlichen Ami tatsächlich geändert? ACA noch da, Mauer ist in Planung, Wirtschaft boomt weiter. Negative Auswirkungen seiner bisherigen Entscheidungen gibts doch frühestens in 2-3 Jahren, zumindest für den 58jährigen Durchschnittstexaner.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von indifferent
Hab Kommentare gehört, in denen stand, dass das meiste davon quasi Wirtschaftsförderung auf Pump ist, aber die waren meiner Meinung nach alle eher schlecht recherchiert und ich weiss noch nicht was man davon glauben kann.
| |
Ob das Nachwirkungen von Obama sind, eine stabile Weltwirtschaftslage oder tatsächlich die Folgen den Trump'schen Handelns, eine Kombination aus allem oder noch ganz vielen anderen Faktoren, wird man wohl nie rausbekommen.
Dementsprechend muss man Trump zugestehen, damit anzugeben, wie es jeder andere auch machen würde.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von GarlandGreene
vergesst mal Twitter, die Late Shows und ein paar der Cable News-Kanäle. Was hat sich dann noch für den durchschnittlichen Ami tatsächlich geändert? ACA noch da, Mauer ist in Planung, Wirtschaft boomt weiter. Negative Auswirkungen seiner bisherigen Entscheidungen gibts doch frühestens in 2-3 Jahren, zumindest für den 58jährigen Durchschnittstexaner.
| |
Jetzt wo dus sagst, beim Gesundheitswesen kann man diese Entwicklung wirklich mal festnageln.
Es gibt ja noch den ACA, aber einer der Grundpfeiler davon (Individual Mandate, also die Pflicht für jeden sich zu versichern) wurde vor Kurzem eingerissen. Das bringt vielen Leuten kurzzeitig Geld, aber es wird auf lange Sicht im Durchschnitt teurer für alle.
/Und viele Leute verrecken elendig und unnötig in einem der reichsten Länder der Welt, aber das ist auch in dem Zusammenhang kein Argument.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 13.01.2018 15:08]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von GarlandGreene
vergesst mal Twitter, die Late Shows und ein paar der Cable News-Kanäle.
| |
Dann hast du immer noch besagte Beliebtheitswerte (historisch und konstant schlecht für Trump), Wahlumfragen (historisch und konstant schlecht für die GOP) und Wahlergebnisse (extrem schlecht für die GOP in den letzten Monaten).
Ganz so egal scheint es als doch nicht allen da drüben zu sein.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Delta- am 13.01.2018 15:06]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von -Delta-
Dann hast du immer noch besagte Beliebtheitswerte (historisch und konstant schlecht für Trump), Wahlumfragen (historisch und konstant schlecht für die GOP) und Wahlergebnisse (extrem schlecht für die GOP in den letzten Monaten).
Ganz so egal scheint es als doch nicht allen da drüben zu sein.
| |
Und ein kleines, weltweites Imageproblem.
| Zitat von indifferent
Es gibt ja noch den ACA, aber einer der Grundpfeiler davon (Individual Mandate, also die Pflicht für jeden sich zu versichern) wurde vor Kurzem eingerissen. Das bringt vielen Leuten kurzzeitig Geld, aber es wird auf lange Sicht im Durchschnitt teurer für alle.
| |
Nicht so ganz, das betrifft eine relativ kleine Gruppe. Für die, die über ihren Arbeitgeber versichert sind bzw. über Medicare/Medicaid oder über das Militär, ändert sich nix.
Betroffen sind also im Prinzip Leute, die zu viel Geld verdienen für staatliche Unterstützung, und die keinen keinen Arbeitgeber haben. Das wären zum Beispiel Selbstständige.
Für die wird es aber auch ab nächstem Jahr (staatliche bezuschusste) Verträge geben, nur eben nicht mehr als Pflicht.
|
|
|
|
|
|
|
Betroffen sind alle Leute, weil das ganze System durch diese Maßnahme geschwächt wird. Beiträge werden teurer, die Leute haben weniger Bock auf die Krankenversicherung und manche treten aus, Beiträge werden wieder teurer und so weiter.
Es gibt auch noch einige komplexere finanzielle Zusammenhänge bei der Geschichte (Beispiel: In einem Gesundheitssystem gibt es einen großen Anteil von Fixkosten an den Gesamtkosten) und unterm Strich funktioniert alles nicht mehr richtig, wenn man das System entsolidarisiert. Aber eben nicht sofort, sondern es bricht langsam auseinander, und ich glaube das ist auch das eigentliche Kalkül hinter dieser Gesetzesänderung.
//Ich versuch mir die tausend-edit-Posts abzugewöhnen aber eine Sache ist noch wichtig: Das System wird nicht nur teurer, sondern kann auch weniger leisten, und zwar für alle. Weniger Kohle heisst weniger Krankenhäuser und schlechtere Ausstattung, weniger Ärzte und weniger Krankenschwestern und Pfleger. Es beißt wirklich auch den Leuten in den Arsch die jetzt versichert sind, was besonders tragisch ist weil die positiven Langzeitwirkungen des ACA noch Jahre bräuchten um vollständig anzukommen, und jetzt wird alles schon wieder kaputtgemacht.
|
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 13.01.2018 15:40]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von -Delta-
| Zitat von GarlandGreene
vergesst mal Twitter, die Late Shows und ein paar der Cable News-Kanäle.
| |
Dann hast du immer noch besagte Beliebtheitswerte (historisch und konstant schlecht für Trump), Wahlumfragen (historisch und konstant schlecht für die GOP) und Wahlergebnisse (extrem schlecht für die GOP in den letzten Monaten).
Ganz so egal scheint es als doch nicht allen da drüben zu sein.
| |
schon klar. Aber 35-40 % sind ganz okay, wenn man mal beachtet dass er nicht ganz 50 % der Stimmen bekam. Zieht man die Clinton-Hasser ab, die einfach nur gegen sie stimmen wollten, bleibt seine Wählerbasis ziemlich konstant. Und die werden erst dann fallen, wenn sie negative Auswirkungen am eigenen Leib spüren. Wenn Kohlejobs weiter wegfallen, die Krankenversicherung zusammenbricht oder wenn die Wirtschaft nachlässt. Aber davon ist bisher nichts zu sehen, was interessiert die dann das Gerede irgendwelcher TV-Leute.
Die GOP wird ab Mitte 2018 in Flammen stehen. Und sollten die Vorhersagen da ansatzweise passen, wird bis 2020 entweder blockiert was geht oder Trump wird am Verhandlungstisch für jeden kleinen "Erfolg" teuer bezahlen.
|
|
|
|
|
|
|
War hier eigentlich schon, dass sie Ölbohrerlaubnis vor den Küsten nicht vor Florida gilt?
So ein Zufall.
|
|
|
|
|
|
|
Es nur auf Palm Beach zu beschränken wär auch zu auffällig gewesen
|
|
|
|
|
|
|
Beim dem Treffen mit der russischen ... "Delegation" im Trump-Tower sei es nur um Adoptionsrecht gegangen, hatte Trump Jr. ausgesagt.
Allerdings hat Paul Manafort seine Aufzeichnungen aus dem Meeting dem Untersuchungsausschuss zur Verfügung gestellt, und da stehen andere Themen drin:
| The notes reference Cyprus, the RNC, and Juleanna Glover — a press secretary for former Vice President Dick Cheney who has worked with the anti-corruption activist Bill Browder. | |
Die Geschichte von Bill Browder ist nochmal eine ganz eigene (und sehr spannende; https://de.wikipedia.org/wiki/Bill_Browder ), bislang hatte sie nix mit Trump zu tun. Außer dass die russische Anwältin, die bei Trump aufgelaufen ist, auch im Verfahren gegen Browder involviert war.
Das ist doch alles irgendwie ...
http://www.businessinsider.de/paul-manafort-notes-trump-tower-russia-meeting-glenn-simpson-testimony-2018-1?r=US&IR=T
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Thema: Der Florida Man-Thread (Ehemals Trump-Thread) ( Misfires, Crossed Wires, and a Satisfied Smile ) |