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Das war ja auch sein Ziel, die Marke Trump noch berühmter machen. Präsident sein ist eher Beiwerk.
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Von Kennedy "Wir werden zum Ende dieses Jahrzehnts zum Mond fliegen!" und Watergate-Nixon, Blowjob-Clinton, und jetzt No-land-for-orange-County-Trump, gab es kaum einen besseren, der sich als als POTUS disqualifiziert.
/ kann sich noch jemand daran erinnern, als G.W.Bush der dümmste POTUS war? Hach..so ändern sich Zeiten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Cob am 03.02.2019 18:43]
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GWB hat sich echt gut gemacht. Jetzt malt er niedliche Bilder und zaubert bei verschiedenen Events Süßigkeiten für Michelle Obama herbei.
Trotzdem natürlich ein unglaublich ekelhafter Idiot.
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Tja, das ist schon eine gute Frage.
Hab das jetzt öfters ausgiebig mit den Kollegen hier in den USA und auch mit meiner Verwandtschaft hier diskutiert. (hab hauptsächlich mit Leuten aus Georgia und Illinois zu tun)
Als erstes muss man folgendes verstehen:
Die Leute hier ticken einfach anders als in Deutschland.
Die USA sind ein Land der Widersprüche die für einen oft wirklich keinen Sinn machen, da muss man schon öfters den Kopf schütteln.
Nachrichten usw. werden weniger hinterfragt.
Das ist jetzt recht wenig content, aber ich bin gerade fertig mit kacken, also führe ich das jetzt nicht weiter aus. Kann aber gerne mehr zu meinen persönlichen Erfahrungen posten.
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passend...
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Warum er immer noch Präsident ist?
Ganz einfach:
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| Zitat von Randbauer
Trotzdem natürlich ein unglaublich ekelhafter Idiot.
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GWB ist halt kein Menschenfänger. Andere hingegen schon.
| Trump on Kim Jong Un: "We have a fantastic chemistry. We have had tremendous correspondence that some people have seen and can't even believe it. They think it's historic." | |
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Viel Polemik dabei, aber dennoch:
TrAfDmpf stellt hier die Regierung und den BundesReichler.
USA: Das kennen wir doch schon, hatten wir bereits.
USA stellt den Reichsler. Europa: Joa, wird schon werden. Wir haben ja noch nie scheisse gebaut.
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Hast Du Lack gesoffen?
Das vorher war ja schon nicht wirklich fundiert, aber pOT halt, hier gehts ja auch eher um Spaß.
Aber das jetzt ist so wirr...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [gc]Fide| am 03.02.2019 20:59]
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Versuchter Country Ball Vergleich...war nicht ganz so witzig.
Okay.
Dass man fundiert argumentativ gegen D.T. antreten muss, ist per se lächerlich.
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Ne, aber du kannst probieren hier argumentativ besser aufzutreten, bzw. überhaupt. Der letzte Kram war eher so FJW-Style.
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War auch nicht meine Intension, sondern nach 2 Jahren den Rückhalt in seiner Basis zu verstehen.
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Mag sein, weil es ein tiefer eingehendes, emotionales und bindendes Eingeständnis eingeht.
Eine Parteizugehoerigkeit wird bis aufs Blut verteidigt. Die Motivation dahinter, sei dahingestellt.
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| Zitat von GarlandGreene
Impeachment ist halt so ne "wir scheissen jetzt auf die Demokratie, der Kerl ist komplett untragbar"-Geschichte. Trump hat sich ja nicht erst nach der Wahl als Arschloch rausgestellt, der hat so Wahlkampf betrieben und wurde gewählt. Insofern zwar menschlich äußerst fragwürdig, aber rein demokratisch wäre das so ähnlich wie ein zweites Brexit-Referendum. Absolut verständlich, aber eine klare Niederlage für die Demokratie.
Natürlich kann dem Trump da noch Gott weiß was vor die Füße fallen. Seine Treffen mit Putin ohne eigenen Dolmetscher, seine recht offensichtlichen Interessenskonflikte, die eventuell irgendwie beweisbare Zusammenarbeit seines Wahlkampfteams mit der russischen Regierung. Aber solang das nicht Fakt ist, ist der halt demokratisch gewählter Präsident,
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Nein. Weder ein zweites Referendum noch ein Impeachment wären eine "Niederlage der Demokratie" - es sin Bestandteile der Demokratie, auf die man sich vorher geeinigt hat, weil auch eine Demokratie und ihre Wähler und Organe ihre Meinung ändern können und ändern können müssen.
Das ist andernfalls ein ganz krudes Demokratieverständnis a la AfD oder Trump, weil es ihren faschistoiden Allmachtsfantasien unter die Arme greift.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 04.02.2019 1:16]
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Aber "Fähnchen in den Wind" Merkel darf ihre Meinung nicht ändern.
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Ich demonstriere hier nur.
Merkel muss weg.
Lieber ne Schwester im Puff als ein Bruder auf Schalke!!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Randbauer am 04.02.2019 7:08]
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Direkt beim ersten Clip fiel mir gerade auf dass Trump klingt wie Homer Simpson, wtf
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Die gespaltene Seele Amerikas
| 53 Min.
Verfügbar vom 23/01/2019 bis 22/04/2019
Rassismus, Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit gehören seit jeher zur Realität des Einwanderungslandes USA. Doch unter Trumps Regentschaft hat der Hass in der Gesellschaft erschreckend zugenommen. Der Regisseur Jörg Daniel Hissen ist durch das zerrissene Land gereist und hat Friedensaktivisten, Künstler, Journalisten und Politikwissenschaftler zum Thema befragt. | |
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"Executive Time" klingt echt 1:1 nach nem Codewort für Wichsen.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Die gespaltene Seele Amerikas
| 53 Min.
Verfügbar vom 23/01/2019 bis 22/04/2019
Rassismus, Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit gehören seit jeher zur Realität des Einwanderungslandes USA. Doch unter Trumps Regentschaft hat der Hass in der Gesellschaft erschreckend zugenommen. Der Regisseur Jörg Daniel Hissen ist durch das zerrissene Land gereist und hat Friedensaktivisten, Künstler, Journalisten und Politikwissenschaftler zum Thema befragt. | |
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Es macht mich immer ungewöhnlich Mett, wenn "Regentschaft" falsch verwendet wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Fragment am 04.02.2019 8:48]
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| Zitat von indifferent
"Executive Time" klingt echt 1:1 nach nem Codewort für Wichsen.
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eher kacken.
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| Zitat von Wraith of Seth
Nein. Weder ein zweites Referendum noch ein Impeachment wären eine "Niederlage der Demokratie" - es sin Bestandteile der Demokratie, auf die man sich vorher geeinigt hat, weil auch eine Demokratie und ihre Wähler und Organe ihre Meinung ändern können und ändern können müssen.
Das ist andernfalls ein ganz krudes Demokratieverständnis a la AfD oder Trump, weil es ihren faschistoiden Allmachtsfantasien unter die Arme greift.
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Impeachment ist aber kein Werkzeug für "Wähler haben ihre Meinung geändert", dafür haben wir (oder eher "die") ein anderes, "Wahl" genannt. Wenn Du Trump weggrätschen willst, weil er ein rassistisches Arschloch ist, dann kann ich das nachvollziehen, aber wenn er nicht nur trotz, sondern teilweise aufgrund seiner Äußerungen demokratisch gewählt wurde, ist sein eigentlich untragbares Verhalten halt kein Grund, ihn aus dem Amt zu entfernen.
Ich würde da eigentlich die Grenze dann ziehen, wenn er versucht, demokratische Wahlen auf unmoralische Art und Weise zu seinen Gunsten zu beeinflussen. Aber da die Republikaner und etwas weniger effektiv die Demokraten das da seit Jahrzehnten schon machen, ist selbst das Argument relativ schwach. Und er redet viel und tut relativ wenig, während seine Kollegen da recht wenig reden aber tatkräftig versuchen, die Wähler der Gegenseite vom Wählen abzuhalten. Wenn man hier die Demokratie verteidigen muss, dann eher gegen ganz Washington, nicht gegen Trump allein. So argumentiert müsste man eigentlich jeden US-Präsidenten wegaxen, weil die alle nicht wirklich demokratisch gewählt sind.
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Es ist nunmal keine direkte Demokratie, damit ist das Impeachment dort Bestandteil parlamentarischer, demokratischer Verfahren. So wie das Misstrauensvotum bei uns.
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| Zitat von GarlandGreene
Impeachment ist aber kein Werkzeug für "Wähler haben ihre Meinung geändert", dafür haben wir (oder eher "die") ein anderes, "Wahl" genannt. Wenn Du Trump weggrätschen willst, weil er ein rassistisches Arschloch ist, dann kann ich das nachvollziehen, aber wenn er nicht nur trotz, sondern teilweise aufgrund seiner Äußerungen demokratisch gewählt wurde, ist sein eigentlich untragbares Verhalten halt kein Grund, ihn aus dem Amt zu entfernen.
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Doch. Das Wesen der repräsentativen Demokratie ist, die Entscheidung für eine bestimmte Zeit an gewählte Repräsentanten abzugeben. Diese entscheiden dann in den verschiedenen Situationen autonom - im besten Fall in enger Abstimmung mit den Wählern und nach ihrem Gewissen, im schlechteren Fall opprtunistisch, im schlimmsten Fall nach den Schecks der Lobbygruppen. Wie auch immer sie entscheiden, sie tun es demokratisch legitimiert - und in ihr Arsenal gehört das Impeachment als EIN Werkzeug des politischen Handelns. Wer seinen Abgeordneten wählt, legitimiert ihn demokratisch und drückt ihm neben vielem Anderen auch dieses verfassungsmäßige Werkzeug demokratisch legitim in die Hand. Der Wähler kann seine Meinung zur Verwendung (oder Nichtverwendung) dieses Werkzeugs bei der nächsten Wahl kundtun, wenn er diesen Repräsentanten wiederwählt oder eben nicht.
Was dir anscheinend vorschwebt, ist das imperative Mandat. Schon immer hochgradig spannend, im Informationszeitalter machbarer als früher - aber eben einen ANDERE From der demokratischen Willensbildung als die repräsenatative, die die USA (und wir) momentan haben.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Ich wollte eh schon ewig Lawrence Freedmans "Evolution of Nuclear Strategy" lesen.
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42¤ als Taschenbuch? WTF!
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Thema: Der Florida Man-Thread (Ehemals Trump-Thread) ( Misfires, Crossed Wires, and a Satisfied Smile ) |