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| Zitat von Crosshead
Laut Spon-Trend sind von den SPD-Anhängern 50% zufrieden mit den Sondierungsergebnissen und 50% nicht.
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I bims, die SPD.
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Hat gerade jemand Schulz auf RTL gesehen? Was erzählt der Bremer da von Gutmenschenwillkommenskultur?
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Ich war grad zum ersten Mal in meinem Leben, glaube ich, auf rtl.de.
Da ist kein Schulz, aber
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Wer ist Luis?
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Gerade festgestellt dass die Alde gestern Fünf gegen Jauch aufgenommen hat und das die ganze Zeit lief, einschließlich Nachtjournal
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| Zitat von Crosshead Die SPD hat ihre Basis erfolgreich gespalten
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| Zitat von [Amateur]Cain
Jetzt warten wir erstmal die neue, linke Volkspartei ab.
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von Crosshead Die SPD hat ihre Basis erfolgreich gespalten
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| Zitat von [Amateur]Cain
Jetzt warten wir erstmal die neue, linke Volkspartei ab.
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Hier kommt die CDU.
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von Crosshead Die SPD hat ihre Basis erfolgreich gespalten
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| Zitat von [Amateur]Cain
Jetzt warten wir erstmal die neue, linke Volkspartei ab.
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Sollen in die Linke eintreten, die machen eh seit 20 Jahren SPD-Politik. Vorteil, ein Teil ihrer alten Partei ist bereits da.
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lol Die Linke als Volkspartei. Was ist das hier, 1984?
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Jedesmal, wenn ich von der CSU in der Bundespolitik lese, steigt meine Politikmüdigkeit. Ich bin teilweise echt erstaunt, wie wenig die Einstellung derer Großkopferten mit meiner übereinstimmt und entmutigt, wie (gefühlt) viel die mit rumgepoltern durchgedrückt bekommen - oder halt unabgesprochenen, eigenen Lobbyentscheidungen (Glyphosat, lel).
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Und das von der Nulpe Dobrindt. Da der Breitbandausbau so gut und quasi wie von selbst läuft, kann er sich ja um so etwas kümmern.
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| Zitat von Sentinel2150
Und das von der Nulpe Dobrindt.
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Ich würde ja eher sagen, das ausgerechnet von der CSU, der einen Partei in Deutschland die das Konzept "Zwergenaufstand" als politische Leitlinie perfektioniert und verinnerlicht hat wie keine andere.
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| Zitat von Black1900
| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von Crosshead Die SPD hat ihre Basis erfolgreich gespalten
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| Zitat von [Amateur]Cain
Jetzt warten wir erstmal die neue, linke Volkspartei ab.
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Hier kommt die CDU.
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Zeit für einen Namenstausch.
CDU->CSU
CSU->CDU
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| Zitat von -Delta-
| Zitat von Sentinel2150
Und das von der Nulpe Dobrindt.
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Ich würde ja eher sagen, das ausgerechnet von der CSU, der einen Partei in Deutschland die das Konzept "Zwergenaufstand" als politische Leitlinie perfektioniert und verinnerlicht hat wie keine andere.
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Ist ja auch unfair, wenn sich andere erdreisten, die eigenen Methoden einzusetzen
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Wird erst durch JPG-Artefakte authentisch.
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Die Zwerg mit der blauen Mütze meckert über den Zwerg mit der roten Mütze?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 14.01.2018 16:41]
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Ist der Umkippvorgang der SPD jetzt nicht de facto schon vollzogen, auch wenn noch keine Groko steht? Wenn die Kritik an Neuwahlen war, dass sich bisher nicht viel geändert hätte, könnte man doch jetzt...
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| Zitat von Rufus
Ist der Umkippvorgang der SPD jetzt nicht de facto schon vollzogen, auch wenn noch keine Groko steht? Wenn die Kritik an Neuwahlen war, dass sich bisher nicht viel geändert hätte, könnte man doch jetzt...
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der war schon vor vier Jahren vollständigvollzogen. Die SPD braucht eigentlich jetzt wieder mal ne Revolution/Abspaltung. uSPD lässt grüßen!
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Oskar Lafontaine gefällt das.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Oskar Lafontaine gefällt das.
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Der Typ, ey. Was sein gekränkter Narzissmus schon für politische Flurschäden nach sich gezogen hat...
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SPD zur GroKo: Die Woche der Wahrheit - SpOn
| Sollten die Delegierten nicht dem Votum des SPD-Vorstands folgen, der sich nach dem Ende der Sondierungen für die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen ausgesprochen hat, wäre nicht nur die Neuauflage der Großen Koalition geplatzt - Schulz wäre wohl tatsächlich die längste Zeit Parteichef gewesen.
Aber nicht nur der Vorsitzende steht indirekt zur Disposition, wenn die Delegierten in einer Woche im World Conference Center am Rhein zusammenkommen, sondern mit ihm gleich die komplette Führungsriege der SPD. Das ist die gute Nachricht für den Parteivorsitzenden: Diesmal kämpft er nicht allein.
Fraktionschefin Andrea Nahles, die gemeinsam mit Schulz die entscheidenden Sondierungsgespräche mit den Vertretern von CDU und CSU führte, hat das gleiche Interesse wie er. Das gilt auch für wichtige Sozialdemokraten wie den Hamburger Regierungschef und Parteivize Olaf Scholz oder die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig. Sie alle werben für die Aufnahme von Koalitionsgesprächen - im Falle der Ablehnung müssten sie eigentlich alle ihre Posten räumen. | |
Parteitage sind unberechenbar | Süddeutsche
| Es ist ja nicht so, dass die Sozialdemokratie in den vergangenen Jahren unter einem Mangel an Drama gelitten hätte. Stattdessen hieß es alle Jahre wieder, es stehe nun nicht weniger als die Zukunft des Vorsitzenden oder gleich der ganzen Partei auf dem Spiel. Das war, zum Beispiel, Ende 2013 so, als die Entscheidung über die große Koalition anstand. Oder im Frühsommer 2015, als ein Parteikonvent über die umstrittene, vom damaligen Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel aber heftigst gewünschte Vorratsdatenspeicherung abstimmen sollte.
Oder im Spätsommer 2016, als ein weiterer Konvent über den unter Genossen noch umstritteneren Freihandel entscheiden musste. Jedes Mal galt ein Nein als möglich, und doch lief es, nach dramatischem Aufgalopp, am Ende stets im Sinn der Parteiführung. Die Genossen murrten, drohten, zeterten, aber am Ende winkten sie durch, was die Spitze ihnen vorsetzte. Die Frage ist, ob die SPD auch im Januar 2018 wieder diesem Muster folgt. Oder ob es damit vorbei ist. | |
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| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
Jedesmal, wenn ich von der CSU in der Bundespolitik lese, steigt meine Politikmüdigkeit. Ich bin teilweise echt erstaunt, wie wenig die Einstellung derer Großkopferten mit meiner übereinstimmt und entmutigt, wie (gefühlt) viel die mit rumgepoltern durchgedrückt bekommen - oder halt unabgesprochenen, eigenen Lobbyentscheidungen (Glyphosat, lel).
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jedes mal wenn ich so ein gestigen durchfall, speziell von *randomcsudepp* sehe, steigt mein blutdruck. ich mein, okay, das ist die csu. man muss wohl per so geistig zurückgeblieben sein um dort irgendwie in die "führungsriege" zu kommen.
es sind die ewigen nörgler und zwerge die der csu irgendeine politische bdeutung erst garantieren. ohne die spd gäbs eine minderheitenregierung, dann könnte die union mal zeigen wie fest man so zusammen steht, oder neuwahlen, dann dürften die deppen schon mal anfang das jahres erfahren wie es sich anfühlt im herbst rechtsaußen von der afd überholt zu werden.
mein gott, alleine wegen so spaten wie dobrindt oder spahn wünschte ich mir wirklich die spd stimmt mit einem "nein".
(Randnotiz, nicht dass es in jeder anderen Partei nicht auch volldeppen gibt aber die csu sprengt halt regelmäßig alle bisher dagewesenen Maßstäbe)
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
| Zitat von [Amateur]Cain
Oskar Lafontaine gefällt das.
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Der Typ, ey. Was sein gekränkter Narzissmus schon für politische Flurschäden nach sich gezogen hat...
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Flurschaden für wen? Die Linkspartei hat vom Austritt Lafontaines aus der SPD ja auch nicht profitiert. Als er austritt haben SPD und Linke/PDS bei der Wahl 2005 insgesamt 43% erreicht, heute sind es nur noch ca. 30%. Kann es sein, dass die allgemeine Zustimmung der Deutschen zu linken Themen und Parteien des linken Spektrums einfach deutlich nachgelassen hat?
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Kdas kann sein, es kann aber auch (zusätzlich) sein, dass die Ansetzung/Durchsetzung linker Themen durch die SPD nachgelassen hat. :>
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| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
Kdas kann sein, es kann aber auch (zusätzlich) sein, dass die Ansetzung/Durchsetzung linker Themen durch die SPD nachgelassen hat. :>
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Und womit? Mit Recht(s).
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von [k44] Obi Wahn
| Zitat von [Amateur]Cain
Oskar Lafontaine gefällt das.
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Der Typ, ey. Was sein gekränkter Narzissmus schon für politische Flurschäden nach sich gezogen hat...
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Flurschaden für wen? Die Linkspartei hat vom Austritt Lafontaines aus der SPD ja auch nicht profitiert. Als er austritt haben SPD und Linke/PDS bei der Wahl 2005 insgesamt 43% erreicht, heute sind es nur noch ca. 30%. Kann es sein, dass die allgemeine Zustimmung der Deutschen zu linken Themen und Parteien des linken Spektrums einfach deutlich nachgelassen hat?
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Liegt eher daran, dass so Querfrontler wie Lafontaine und Wagenknecht für Viele die Linke unwählbar machen.
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| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
Kdas kann sein, es kann aber auch (zusätzlich) sein, dass die Ansetzung/Durchsetzung linker Themen durch die SPD nachgelassen hat. :>
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Und wo sind die ganzen Linkswähler dann hingegangen? Die SPD hat z.B. dieses Jahr mehr Wähler jeweils an AfD, FDP und Grüne verloren als an die Linkspartei. Die Parteien bedienen doch alle keine linken Themen.
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| Zitat von Flashhead
Grüne [...] bedienen doch alle keine linken Themen.
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die Grünen sind doch inzwischen abgesehen von den Fundamentaldagegenseiern (ist auch ein schönes Hauptwort zur Tätigkeitsbeschreibung der Linken) der Linken die einzige Partei, die versucht Linke Themen zu bedienen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 15.01.2018 10:44]
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| Zitat von Flashhead
Und wo sind die ganzen Linkswähler dann hingegangen? Die SPD hat z.B. dieses Jahr mehr Wähler jeweils an AfD, FDP und Grüne verloren als an die Linkspartei. Die Parteien bedienen doch alle keine linken Themen.
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Wut?
Gemäß dieser Grafik sind die meisten zu den Nichtwählern, dann CDU, dann gleichauf Grüne und Verstorbene (lel), dann Linke und dahinter AfD und FDP FDP und AfD.
E: Letzten beiden vertauscht.
CDU ist natürlich auch nicht "links", aber sie können dann doch zu NW, Grünen oder Linken gegangen sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_Demon_Duck_of_Doom am 15.01.2018 10:46]
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Thema: Bundestagswahl 2017 ( Von Zugmemes und Kanzlerboni ) |