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| Zitat von Sentinel2150
ich fände ja den Mittelmeerraum mal wieder ganz schön.
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Die SPD beschädigt das Vertrauen der Bürger in Parteien | Süddeutsche
Von wegen "Seit' an Seit'": Das Drama um die Posten schadet dem Image der Partei und widert zunehmend an. Das würdelose Schauspiel könnte die Groko verhindern.
| In der Psychiatrie unterscheidet man bei Patienten die Neigung zur Selbstgefährdung und zur Fremdgefährdung. Auf die SPD in ihrem jetzigen Zustand treffen beide Diagnosen zu: Sie ist nicht nur eine Gefahr für sich selbst, sondern auch für andere. Sie beschädigt das Vertrauen der Bürger in die demokratischen Parteien. [...]
Schulz wie Gabriel, in Teilen auch Andrea Nahles, stehen nun da als Spitzenpolitiker, denen das eigene Wohl wichtiger ist als das der Partei oder des Gemeinwesens. Noch folgenreicher als der Imageschaden dürfte dieses würdelose Schauspiel werden, sollte die angewiderte SPD-Basis beim Mitgliederentscheid gegen die große Koalition stimmen. Dann geht das Drama der Regierungsbildung weiter, und wer bei Neuwahlen ganz gewiss nicht davon profitieren dürfte, wäre die SPD. | |
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Die Schwester sitzt für die SPD im Würselelelener Stadtrat, von daher kann sie sich auch dazu äußern.
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Es kann sich äußern wer will, ist ein freies Land.
Allerdings tut sie das in diesem Fall nicht als Stadträtin, sondern als Schwester.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Allerdings tut sie das in diesem Fall nicht als Stadträtin, sondern als Schwester.
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Ob Gabriels Tochter das wirklich gesagt hat, weiß auch nur Gabriel. Das ist hier anders.
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Dann gibts in die Fresse. Bätschi.
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Heimatministerium: Deutschland soll werden, wie es nie war | Zeit
"Heimat" ist kein politisch unschuldiger Begriff, daran ändert ein Ministerium nichts. Wir sollten das Wort dem rechten Rand überlassen.
| Warum ein "Heimatministerium"? Warum jetzt? Der Begriff der "Heimat" hat in den vergangenen zehn Jahren eine ungeahnte Karriere gemacht. Lange war "Heimat" ein Wort, das kaum eine oder einer von uns unironisch oder ohne imaginäre Anführungszeichen benutzt hätte. Seine nicht ganz ruhmvolle Geschichte hatte es allerhöchstens in Komposita wie "Heimatstadt" oder "Heimatort" überlebt. Heute begegnet einem "Heimat" wieder überall und ist erneut zu einem politischen Schlagwort, zu einer unbestimmten Pathosformel geworden. [...]
Er ist aus keinem Parteiprogramm mehr wegzudenken und scheinbar muss nun auch das Innenministerium dieses Wort im Namen tragen – obwohl man denken könnte, dass es sich schon per definitionem immer auch um heimatliche Belange gekümmert hat.
Ein Blick in die Kulturgeschichte verrät, dass Menschen immer dann über Heimat reden, wenn sie glauben, so etwas wie Heimat verloren zu haben. Das Sprechen über Heimat ist in diesem Sinne vor allem ein Symptom – ein Symptom für kollektive Entwurzelungsgefühle und für den vermeintlichen Verlust kultureller und regionaler Identitäten. | |
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War irgendwie abzusehen, dass der Autor in Berlin lebt.
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Ich hatte noch nie Probleme, das Wort "Heimat" unironisch zu verwenden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 11.02.2018 2:29]
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| Zitat von Der Menschenfreund
Ich hatte noch nie Probleme, das Wort "Heimat" unironisch zu verwenden.
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Ich schon. Immer. Es gibt diesen Begriff bei uns einfach nicht. "Heim gehen" z.B. gibt's nicht. Es ist "nach hause gehen". Heimat ist auch kein Begriff der hier verwendet wird. Klar im Wortschatz vorhanden, aber ungenutzt.
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| Zitat von SkunkyVillage
| Zitat von Der Menschenfreund
Ich hatte noch nie Probleme, das Wort "Heimat" unironisch zu verwenden.
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Ich schon. Immer. Es gibt diesen Begriff bei uns einfach nicht. "Heim gehen" z.B. gibt's nicht. Es ist "nach hause gehen". Heimat ist auch kein Begriff der hier verwendet wird. Klar im Wortschatz vorhanden, aber ungenutzt.
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| Zitat von Der Menschenfreund
Ich hatte noch nie Probleme, das Wort "Heimat" unironisch zu verwenden.
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Ich auch nicht.
Allerdings würd ich den Begriff nur ungern auf ein Land oder Bundesland (oder Ministerium) ausweiten wollen.
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| Zitat von SkunkyVillage
| Zitat von Der Menschenfreund
Ich hatte noch nie Probleme, das Wort "Heimat" unironisch zu verwenden.
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Ich schon. Immer. Es gibt diesen Begriff bei uns einfach nicht. "Heim gehen" z.B. gibt's nicht. Es ist "nach hause gehen". Heimat ist auch kein Begriff der hier verwendet wird. Klar im Wortschatz vorhanden, aber ungenutzt.
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Dann fahr' mal nach Bayern. Da wird das regelmäßig genutzt.
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Jo, ich hab das im Studium auch sehr oft gehört und genutzt. "Nächstes Wochenende bin ich in der Heimat" und ähnliches ist doch ganz normal.
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| Zitat von SkunkyVillage
| Zitat von Der Menschenfreund
Ich hatte noch nie Probleme, das Wort "Heimat" unironisch zu verwenden.
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Ich schon. Immer. Es gibt diesen Begriff bei uns einfach nicht. "Heim gehen" z.B. gibt's nicht. Es ist "nach hause gehen". Heimat ist auch kein Begriff der hier verwendet wird. Klar im Wortschatz vorhanden, aber ungenutzt.
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Ernsthaft? Selbstverständlich kann ich den Begriff "Heimat" verwenden, völlig ironiefrei und problemlos, aber das ist was so individuelles und kontextabhängiges dass ich jetzt echt nicht wüsste wie man das ausgerechnet politisch beackern sollte.
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| Zitat von -Delta-
| Zitat von SkunkyVillage
| Zitat von Der Menschenfreund
Ich hatte noch nie Probleme, das Wort "Heimat" unironisch zu verwenden.
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Ich schon. Immer. Es gibt diesen Begriff bei uns einfach nicht. "Heim gehen" z.B. gibt's nicht. Es ist "nach hause gehen". Heimat ist auch kein Begriff der hier verwendet wird. Klar im Wortschatz vorhanden, aber ungenutzt.
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Ernsthaft? Selbstverständlich kann ich den Begriff "Heimat" verwenden, völlig ironiefrei und problemlos, aber das ist was so individuelles und kontextabhängiges dass ich jetzt echt nicht wüsste wie man das ausgerechnet politisch beackern sollte.
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"Ich fahr nach Hause" --> Ich fahr in meine Wohnung, wo ich gerade wohne/Lebensmittelpunk
"Ich fahr in die Heimat" --> Ich fahr zu meinen Eltern/Freunden/Familie wo ich halt herkomm
Gleichsetzung ist möglich wenn man in der Heimat sesshaft geworden ist.
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| Zitat von Bregor
| Zitat von -Delta-
| Zitat von SkunkyVillage
| Zitat von Der Menschenfreund
Ich hatte noch nie Probleme, das Wort "Heimat" unironisch zu verwenden.
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Ich schon. Immer. Es gibt diesen Begriff bei uns einfach nicht. "Heim gehen" z.B. gibt's nicht. Es ist "nach hause gehen". Heimat ist auch kein Begriff der hier verwendet wird. Klar im Wortschatz vorhanden, aber ungenutzt.
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Ernsthaft? Selbstverständlich kann ich den Begriff "Heimat" verwenden, völlig ironiefrei und problemlos, aber das ist was so individuelles und kontextabhängiges dass ich jetzt echt nicht wüsste wie man das ausgerechnet politisch beackern sollte.
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"Ich fahr nach Hause" --> Ich fahr in meine Wohnung, wo ich gerade wohne/Lebensmittelpunk
"Ich fahr in die Heimat" --> Ich fahr zu meinen Eltern/Freunden/Familie wo ich halt herkomm
Gleichsetzung ist möglich wenn man in der Heimat sesshaft geworden ist.
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Dies. Skunky ist halt ein krasser Hausbesetzer Kosmopolit, der überall zuhause ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 11.02.2018 11:16]
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| Zitat von Bregor
"Ich fahr nach Hause" --> Ich fahr in meine Wohnung, wo ich gerade wohne/Lebensmittelpunk
"Ich fahr in die Heimat" --> Ich fahr zu meinen Eltern/Freunden/Familie wo ich halt herkomm
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Genau das. Aber genau das zeigt ja auch schon wie völlig sinnlos Heimat als bundespolitischer Begriff ist
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Delta- am 11.02.2018 11:23]
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| Zitat von hardCoreGEN
Jo, ich hab das im Studium auch sehr oft gehört und genutzt. "Nächstes Wochenende bin ich in der Heimat" und ähnliches ist doch ganz normal.
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Dieses und ich lebe in Berlin.
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| Zitat von -Delta-
| Zitat von Bregor
"Ich fahr nach Hause" --> Ich fahr in meine Wohnung, wo ich gerade wohne/Lebensmittelpunk
"Ich fahr in die Heimat" --> Ich fahr zu meinen Eltern/Freunden/Familie wo ich halt herkomm
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Genau das. Aber genau das zeigt ja auch schon wie völlig sinnlos Heimat als bundespolitischer Begriff ist
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Horsti macht eben Deutschland zur Groß Deutschen Heimat! Endlich ein Herz für Vertriebene! Erika ist schon ganz feucht im Höschen!
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Thema: Bundestagswahl 2017 ( Von Zugmemes und Kanzlerboni ) |