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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Bundestagswahl 2017 ( Von Zugmemes und Kanzlerboni )
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
 
Zitat von Huckel


Du wirfst in einem Satz den gesamten Humanismus und die Grundlage unserer Kultur über Bord ("Was kümmern die paar Flüchtlinge"), um dann an dessen Errungenschaften einzufordern? Für wen denn? Für Bestandskunden?
20% AfD sollten Dir niemals am Arsch vorbeigehen, schon allein weil diese Wutbürgerkacke eine sinnvolle Regierungsbildung verhindern, das könnte man schon mal mitbekommen haben.

Im Übrigen ist es in jeder Partei möglich, aktiv an der Politik zu partizipieren. Vermutlich steht Dir sogar aktives Wahlrecht zu...



Spinnst du?

Das hieß doch nicht abschieben und gut, du Depp. Sondern dass ich die Flüchtlingskrise an sich vpm Debattenanteil her eben nicht für ein Riesenproblem halte, sondern es gut fände, das Thema auch mal abzuhaken und sich nicht am Umgang mit einer kostenmässig prozentual verschwindend geringen Anzahl entweder Schutzbedürftiger oder illegaler Einwanderer aufzuhängen die eben schon hier sind.

Von der Herausforderung her, die das Thema für unser Land ist, sollte die AfD damit rational überhaupt nicht so punkten können, weil es weder kostenmässig noch durch soziale Auswirkungen übermächtig schlimm war (und ist).


Oder ist das für dich das einzig relevante Thema? DAS war der Fokus meines Posts, dass es da überhaupt nicht so viel zu diskutieren gibt wie Phrasen gedroschen werden.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 17.02.2018 17:00]
17.02.2018 16:58:32  Zum letzten Beitrag
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Grim Reaper*

AUP Grim Reaper* 06.06.2018
Mich haut‘s immer aus den Socken wie 15% der deutschen Bevölkerung eine rechtsextreme Partei wählen können, die ungeschoren nationalsozialistische und antidemokratische Phrasen raushaut. Das raff ich einfach nicht. Ist der Quotenprotestwähler wirklich so doof oder das rechte Gedankengut aus dem deutschen Michel nie rausgegangen?
17.02.2018 16:58:54  Zum letzten Beitrag
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[Muh!]Shadow

AUP [Muh!]Shadow 10.03.2015
...
Das liegt an Männlichkeitsphantasien.
17.02.2018 17:00:03  Zum letzten Beitrag
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MvG

AUP MvG 09.11.2013
Denke nicht dass ihm die Themen Flüchtlinge und AfD egal sind, sind durchaus Punkte, die wichtig sind und für die man Lösungen finden muss. Denke eher, dass es um die Prioritätensetzung geht, sowohl bei den Parteien als auch in der Berichterstattung... zu jeder Wahl verzetteln sich alle auf Nebenkriegsschauplätzen, die zwar auch wichtig sind, aber darüber gehen die wirklich großen Themen unter, die angegangen werden müssten, Rente als einer der Hauptaspekte.

e: Viel zu langsam.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MvG am 17.02.2018 17:00]
17.02.2018 17:00:20  Zum letzten Beitrag
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[k44] Obi Wahn

k44_obi_wahn
verschmitzt lachen
Politik für Menschen unter 60? Spinnst du?
17.02.2018 17:01:22  Zum letzten Beitrag
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Grim Reaper*

AUP Grim Reaper* 06.06.2018
 
Zitat von [Muh!]Shadow

Das liegt an Männlichkeitsphantasien.



Wenn schon die Uniformen von Hugo Boss sind.
17.02.2018 17:02:48  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
 
Zitat von Grim Reaper*

Mich haut‘s immer aus den Socken wie 15% der deutschen Bevölkerung eine rechtsextreme Partei wählen können, die ungeschoren nationalsozialistische und antidemokratische Phrasen raushaut. Das raff ich einfach nicht. Ist der Quotenprotestwähler wirklich so doof oder das rechte Gedankengut aus dem deutschen Michel nie rausgegangen?


In meinem Heimatort erlebe ich das oft als eine Variante des Brexitproblems:

Man will den Establishment einen Denkzettel verpassen und mal ordentlich Angst machen, scheiss auf die Folgen. Die haben mich vergessen und deswegen zeige ich mal, dass ich auch hier bin.

Aus diesem Grund hat mein Vater früher NPD gewählt obwohl er Polen einstellt, sich mit dem sudanesischstämmigen Nachbarn toll versteht und allgemein wirklich sehr tolerant und freiheitlich ist.

"Denen da oben mal Angst machen".

Richtig doof, aber in abgehängten Regionen haben die Leute sonst kein Ideen mehr.

Und da die Rechte nunmal ein fieses Schreckgespenst ist, bietet sie sich super an, um der Politik damit Angst zu machen und die eigenen Ängste zu projizieren.
17.02.2018 17:05:42  Zum letzten Beitrag
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Fallschirmjäger

Arctic
Man muss die Ironie an der Geschichte sehen. Die ganzen CDU/CSU/SPD Wähler sind diejenigen, die in 10-15 Jahren in ihrer eigenen Scheisse in schlecht betreuten Altersheimen vor sich hin siechen und diesselben, die jetzt den Beschluss zur Pflege in der GroKo bejubeln.
17.02.2018 17:06:29  Zum letzten Beitrag
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Grim Reaper*

AUP Grim Reaper* 06.06.2018
 
Zitat von loliger_rofler

 
Zitat von Grim Reaper*

Mich haut‘s immer aus den Socken wie 15% der deutschen Bevölkerung eine rechtsextreme Partei wählen können, die ungeschoren nationalsozialistische und antidemokratische Phrasen raushaut. Das raff ich einfach nicht. Ist der Quotenprotestwähler wirklich so doof oder das rechte Gedankengut aus dem deutschen Michel nie rausgegangen?


In meinem Heimatort erlebe ich das oft als eine Variante des Brexitproblems:

Man will den Establishment einen Denkzettel verpassen und mal ordentlich Angst machen, scheiss auf die Folgen. Die haben mich vergessen und deswegen zeige ich mal, dass ich auch hier bin.

Aus diesem Grund hat mein Vater früher NPD gewählt obwohl er Polen einstellt, sich mit dem sudanesischstämmigen Nachbarn toll versteht und allgemein wirklich sehr tolerant und freiheitlich ist.

"Denen da oben mal Angst machen".

Richtig doof, aber in abgehängten Regionen haben die Leute sonst kein Ideen mehr.

Und da die Rechte nunmal ein fieses Schreckgespenst ist, bietet sie sich super an, um der Politik damit Angst zu machen und die eigenen Ängste zu projizieren.



Aber mal von der deutschen Vergangenheit abgesehen (wenn das überhaupt geht): Wie kann man so bescheuert sein, da aus Protest/Bockigkeit sein Kreuz zu machen? Parteien, die andere Menschen als minderwertig ansehen und selber keine Lösungen für die grundlegenden Probleme bieten?
Das könnte ich nie mit Protest begründen.
17.02.2018 17:10:47  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
 
Zitat von Grim Reaper*

 
Zitat von loliger_rofler

 
Zitat von Grim Reaper*

Mich haut‘s immer aus den Socken wie 15% der deutschen Bevölkerung eine rechtsextreme Partei wählen können, die ungeschoren nationalsozialistische und antidemokratische Phrasen raushaut. Das raff ich einfach nicht. Ist der Quotenprotestwähler wirklich so doof oder das rechte Gedankengut aus dem deutschen Michel nie rausgegangen?


In meinem Heimatort erlebe ich das oft als eine Variante des Brexitproblems:

Man will den Establishment einen Denkzettel verpassen und mal ordentlich Angst machen, scheiss auf die Folgen. Die haben mich vergessen und deswegen zeige ich mal, dass ich auch hier bin.

Aus diesem Grund hat mein Vater früher NPD gewählt obwohl er Polen einstellt, sich mit dem sudanesischstämmigen Nachbarn toll versteht und allgemein wirklich sehr tolerant und freiheitlich ist.

"Denen da oben mal Angst machen".

Richtig doof, aber in abgehängten Regionen haben die Leute sonst kein Ideen mehr.

Und da die Rechte nunmal ein fieses Schreckgespenst ist, bietet sie sich super an, um der Politik damit Angst zu machen und die eigenen Ängste zu projizieren.



Aber mal von der deutschen Vergangenheit abgesehen (wenn das überhaupt geht): Wie kann man so bescheuert sein, da aus Protest/Bockigkeit sein Kreuz zu machen? Parteien, die andere Menschen als minderwertig ansehen und selber keine Lösungen für die grundlegenden Probleme bieten?
Das könnte ich nie mit Protest begründen.



Klarer Fall, du bist nicht verzweifelt.


Mein Papa hat sich inzwischen auch gerafft und wählt wieder das geringste übel. Trotzdem konnte ich in den endlosen Diskussionen die Gründe nachvollziehen.

Dorf am Arsch der Welt, außer Weinbau und ein wenig Tourismus fließt kein Geld, wer als Selbstständiger keinen Subventionsbetrug hinlegen will stirbt im Konkurrenz zu den großen Kellereien aus oder ist zumindest nur eine Krise vom Bankrott entfernt. Und Menschen die nichts in der Landwirtschaft bekommen können nur noch wegziehen, Harzen oder in den sterbenden Einzelhandel.

Das schlägt aufs Gemüt.

Den Menschen dort stinkt es.
17.02.2018 17:15:52  Zum letzten Beitrag
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Huckel

aw.schnallentreiber
 
Zitat von loliger_rofler

Spinnst du?

Das hieß doch nicht abschieben und gut, du Depp. Sondern dass ich die Flüchtlingskrise an sich vpm Debattenanteil her eben nicht für ein Riesenproblem halte, sondern es gut fände, das Thema auch mal abzuhaken und sich nicht am Umgang mit einer kostenmässig prozentual verschwindend geringen Anzahl entweder Schutzbedürftiger oder illegaler Einwanderer aufzuhängen die eben schon hier sind.

Von der Herausforderung her, die das Thema für unser Land ist, sollte die AfD damit rational überhaupt nicht so punkten können, weil es weder kostenmässig noch durch soziale Auswirkungen übermächtig schlimm war (und ist).

Oder ist das für dich das einzig relevante Thema? DAS war der Fokus meines Posts, dass es da überhaupt nicht so viel zu diskutieren gibt wie Phrasen gedroschen werden.


Okay. Dann habe ich Dich glücklicherweise zum Teil mißverstanden.

Ich bin Deiner Meinung, dass man das Thema Flüchtlinge mit relativ überschaubarem Einsatz abhandeln könnte.
Ein Problem mit Deinem Post habe ich, weil aber eben dieses Flüchtlingsthema 50% der Bevölkerung extrem emotional tangiert und unsere lieben Volksparteien bisher versagen, die Ängste der Bevölkerung zu zerstreuen.
Hier müssen Antworten gegeben werden, sei es durch die 3+2 Regel, das Angehen der Integration durch vermehrte Einstellung von Sozialarbeitern (Wirkungskreis Flüchtlinge oder AfDler, weiß nicht), Schaffung von Wohnraum. Aber irgendein Konzept muss her.

Dass es weitaus sinnvoller wäre, sich dem Thema Rente oder globalen Problemen zu widmen, unterschreibe ich gern.
17.02.2018 17:16:06  Zum letzten Beitrag
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]Maestro[

AUP Maestro 24.06.2020
 
Zitat von Grim Reaper*

 
Zitat von loliger_rofler

 
Zitat von Grim Reaper*

Mich haut‘s immer aus den Socken wie 15% der deutschen Bevölkerung eine rechtsextreme Partei wählen können, die ungeschoren nationalsozialistische und antidemokratische Phrasen raushaut. Das raff ich einfach nicht. Ist der Quotenprotestwähler wirklich so doof oder das rechte Gedankengut aus dem deutschen Michel nie rausgegangen?


In meinem Heimatort erlebe ich das oft als eine Variante des Brexitproblems:

Man will den Establishment einen Denkzettel verpassen und mal ordentlich Angst machen, scheiss auf die Folgen. Die haben mich vergessen und deswegen zeige ich mal, dass ich auch hier bin.

Aus diesem Grund hat mein Vater früher NPD gewählt obwohl er Polen einstellt, sich mit dem sudanesischstämmigen Nachbarn toll versteht und allgemein wirklich sehr tolerant und freiheitlich ist.

"Denen da oben mal Angst machen".

Richtig doof, aber in abgehängten Regionen haben die Leute sonst kein Ideen mehr.

Und da die Rechte nunmal ein fieses Schreckgespenst ist, bietet sie sich super an, um der Politik damit Angst zu machen und die eigenen Ängste zu projizieren.



Aber mal von der deutschen Vergangenheit abgesehen (wenn das überhaupt geht): Wie kann man so bescheuert sein, da aus Protest/Bockigkeit sein Kreuz zu machen? Parteien, die andere Menschen als minderwertig ansehen und selber keine Lösungen für die grundlegenden Probleme bieten?
Das könnte ich nie mit Protest begründen.



Dann bist du nicht abgehängt genug.

/e ffs
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ]Maestro[ am 17.02.2018 17:18]
17.02.2018 17:18:19  Zum letzten Beitrag
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Herr der Lage

AUP Herr der Lage 16.10.2014
Warum der FDP-Chef sich als "staatstragend" anbiedert | Süddeutsche.de
Die FDP steckt fest. Das tut weh. Jetzt bietet sich Christian Lindner als "konstruktive" Kraft an. Das Angebot ist so durchschaubar wie vergiftet.

 
[Seit seinem "Nein"] kann Lindner dieses und jenes und nochmal was Neues erklären - er wird in der politischen Debatte kaum wahrgenommen. Jedes Mal, wenn er etwas an einer möglichen neuen Regierung kritisiert, antworten ihm viele Menschen, er hätte es anders haben können. Er hätte halt den Mut für Jamaika aufbringen müssen.
Nun ist derlei nie ganz fair. Jamaika wäre keine FDP-Solonummer geworden. Aber wie unbequem die Lage für die FDP ist, lässt sich an den Umfragen gut ablesen. Von der Schwäche der Union und der Sozialdemokraten können alle anderen Parteien profitieren, nur die FDP nicht. Grüne, Linke und AfD wachsen zum Teil deutlich; die FDP fällt je nach Umfrage um zwei, drei Prozent. Viel härter hätte es den Überflieger des Wahlkampfs kaum treffen können.

Und jetzt? Jetzt versucht Lindner, wieder ins Spiel zu kommen. Und das mit einem Angebot, das konstruktiv klingt, weil konstruktiv draufsteht. In Wahrheit ist es das gar nicht, da Lindner seine Botschaft mit zweiten Botschaften unterlegt, die das Angebot ganz schnell wieder zunichte machen.
So erklärt er, er könne sich eine Kooperation beim Ausbau der Digitalisierung vorstellen. Aber er fügt an, dass seine Fraktion bei einer solchen Form der Zusammenarbeit natürlich von Fall zu Fall neu entscheiden werde. Und er ergänzt das noch durch die Prognose, dass so eine Konstruktion sowieso nur wenige Monate halte.

So ein Angebot ist kein echtes, sondern es ist vergiftet. Es dient vor allem einem Zweck: das eigene Image aufzubessern.
Immerhin hat Lindner erkannt, dass er was tun muss.

17.02.2018 17:28:33  Zum letzten Beitrag
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Der Menschenfreund

Arctic
 
Zitat von loliger_rofler

neoliberale Marktanbeten


Wo siehst Du bitte Marktanbeten? Die Politik ist doch schon seit Jahren dabei, auf jede marktfeindliche Regung der Öffentlichkeit irgendwie zu reagieren. Bestes Beispiel ist der Themenkomplex, den man gemeinhin "Digitalisierung" nennt. Es wird beklagt, Deutschland habe zu wenig innovative Unternehmen in dem Bereich und als einzige Lösung wird die Tonnenideologie des einfältigen Informatikers, der keine Ahnung von Wirtschaft hat, also Breitbandausbau, als Lösung vorschlagen, obwohl die verfügbare Bandbreite schon jetzt nicht nachgefragt wird. Gleichzeitig gibt sich die Politik innovationsfeindlich, werden Airbnb und Uber das Leben schwer gemacht, wird über ein Verbot dynamischer Preisdifferenzierung bei Online-Shops oder eine Zerschlagung von Plattformanbietern phantasiert, wird die Buchpreisbindung für e-Books durchgesetzt ... Google-Street-View gibt es bis heute nicht in Deutschland und das liegt auch daran, dass die Politik damals die haltlosen Bedenken der Bevölkerung ernstgenommen hat - von Ströbele, Oppermann bis hin zur schwarz-gelben Regierung. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Aber das hat alles sicherlich keinerlei Bedeutung, sondern die Breitbandversorgung in Vorpommern wird es richten. Die Politik ist neoliberal und deregulativ genug.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 17.02.2018 18:34]
17.02.2018 17:29:19  Zum letzten Beitrag
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NotOnTour

Deutscher BF
So viele gute Ideen in diesem Thread, loro for Bundeskanzler!
17.02.2018 17:32:48  Zum letzten Beitrag
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kraug

Arctic
 
Zitat von Fallschirmjäger

Man muss die Ironie an der Geschichte sehen. Die ganzen CDU/CSU/SPD Wähler sind diejenigen, die in 10-15 Jahren in ihrer eigenen Scheisse in schlecht betreuten Altersheimen vor sich hin siechen und diesselben, die jetzt den Beschluss zur Pflege in der GroKo bejubeln.



http://youtu.be/TC8ZLu1yS74
17.02.2018 17:43:22  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
 
Zitat von NotOnTour

So viele gute Ideen in diesem Thread, loro for Bundeskanzler!


Danke. Ich wusste immer, dass meine einfach gestrickte Psyche und die mittelmäßige Bildung zusammen mit meiner grandiosen Selbstüberschätzung einmal von Nutzen sein würden.


Da Du nur herablassend von der Seite reinscheisst oder Konsequent trollst, musst Du mit dem status quo ja einverstanden sein. Was gefällt dir in diesem Land denn am besten? Was begeistert dich in der Politik?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 17.02.2018 17:44]
17.02.2018 17:43:58  Zum letzten Beitrag
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Der Menschenfreund

Arctic
 
Zitat von Herr der Lage

Warum der FDP-Chef sich als "staatstragend" anbiedert | Süddeutsche.de
Die FDP steckt fest. Das tut weh. Jetzt bietet sich Christian Lindner als "konstruktive" Kraft an. Das Angebot ist so durchschaubar wie vergiftet.

 
[Seit seinem "Nein"] kann Lindner dieses und jenes und nochmal was Neues erklären - er wird in der politischen Debatte kaum wahrgenommen. Jedes Mal, wenn er etwas an einer möglichen neuen Regierung kritisiert, antworten ihm viele Menschen, er hätte es anders haben können. Er hätte halt den Mut für Jamaika aufbringen müssen.
Nun ist derlei nie ganz fair. Jamaika wäre keine FDP-Solonummer geworden. Aber wie unbequem die Lage für die FDP ist, lässt sich an den Umfragen gut ablesen. Von der Schwäche der Union und der Sozialdemokraten können alle anderen Parteien profitieren, nur die FDP nicht. Grüne, Linke und AfD wachsen zum Teil deutlich; die FDP fällt je nach Umfrage um zwei, drei Prozent. Viel härter hätte es den Überflieger des Wahlkampfs kaum treffen können.

Und jetzt? Jetzt versucht Lindner, wieder ins Spiel zu kommen. Und das mit einem Angebot, das konstruktiv klingt, weil konstruktiv draufsteht. In Wahrheit ist es das gar nicht, da Lindner seine Botschaft mit zweiten Botschaften unterlegt, die das Angebot ganz schnell wieder zunichte machen.
So erklärt er, er könne sich eine Kooperation beim Ausbau der Digitalisierung vorstellen. Aber er fügt an, dass seine Fraktion bei einer solchen Form der Zusammenarbeit natürlich von Fall zu Fall neu entscheiden werde. Und er ergänzt das noch durch die Prognose, dass so eine Konstruktion sowieso nur wenige Monate halte.

So ein Angebot ist kein echtes, sondern es ist vergiftet. Es dient vor allem einem Zweck: das eigene Image aufzubessern.
Immerhin hat Lindner erkannt, dass er was tun muss.




Warum schreibt er von der "Schwäche der Union und der Sozialdemokraten", wenn die Union laut Umfragen so gut bzw. schlecht dasteht wie bei der Bundestagswahl? Einzig die SPD implodiert. Daraus könnte man auch Schlussfolgerungen ziehen, ob Verhandlungsabbruch nicht doch vorausschauend war.
17.02.2018 17:46:02  Zum letzten Beitrag
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Huckel

aw.schnallentreiber
Pfeil
 
Zitat von loliger_rofler

Danke.


Und ich sach noch: die Ängste der Bekloppten ernst nehmen.
17.02.2018 17:46:58  Zum letzten Beitrag
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[k44] Obi Wahn

k44_obi_wahn
verschmitzt lachen
Das werden wir dann mal sehen, wann und wie die Union implodiert. Aktuell ist diese Partei inhaltlich wie personell ebenso ausgelaugt wie die Spezialtechnokratie, einzig die Scheinriesin Mutti sorgt noch für 30+%, weil „Sie kennen mich“.
17.02.2018 17:48:26  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Wenn Uber und airbnb die "Digitalisierung" repräsentieren, dann brauchen wir die auch gar nicht. Ab jetzt bin ich für Analogisierung.
17.02.2018 17:53:06  Zum letzten Beitrag
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NotOnTour

Deutscher BF
 
Zitat von loliger_rofler

Da Du nur herablassend von der Seite reinscheisst oder Konsequent trollst, musst Du mit dem status quo ja einverstanden sein. Was gefällt dir in diesem Land denn am besten? Was begeistert dich in der Politik?



Ich mag süddeutsche Küche (Käsespätzle, Wurstsalat, Linsen mit Saiten) und Ursula von der Leyen finde ich inhaltlich und optisch ziemlich gut.

Wenn du nicht Kanzler werden möchtest votierte ich alternativ für Menschenfreund. Immer gut informiert, wortgewandt und politisch versiert.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 17.02.2018 18:13]
17.02.2018 18:09:51  Zum letzten Beitrag
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Grim Reaper*

AUP Grim Reaper* 06.06.2018
 
Zitat von ]Maestro[


Dann bist du nicht abgehängt genug.

/e ffs



Wahrscheinlich. Aber selbst dann würde ich immernoch eher die Linke wählen.


 
Zitat von Der Menschenfreund

 
Zitat von Herr der Lage

Warum der FDP-Chef sich als "staatstragend" anbiedert | Süddeutsche.de
Die FDP steckt fest. Das tut weh. Jetzt bietet sich Christian Lindner als "konstruktive" Kraft an. Das Angebot ist so durchschaubar wie vergiftet.

 
[Seit seinem "Nein"] kann Lindner dieses und jenes und nochmal was Neues erklären - er wird in der politischen Debatte kaum wahrgenommen. Jedes Mal, wenn er etwas an einer möglichen neuen Regierung kritisiert, antworten ihm viele Menschen, er hätte es anders haben können. Er hätte halt den Mut für Jamaika aufbringen müssen.
Nun ist derlei nie ganz fair. Jamaika wäre keine FDP-Solonummer geworden. Aber wie unbequem die Lage für die FDP ist, lässt sich an den Umfragen gut ablesen. Von der Schwäche der Union und der Sozialdemokraten können alle anderen Parteien profitieren, nur die FDP nicht. Grüne, Linke und AfD wachsen zum Teil deutlich; die FDP fällt je nach Umfrage um zwei, drei Prozent. Viel härter hätte es den Überflieger des Wahlkampfs kaum treffen können.

Und jetzt? Jetzt versucht Lindner, wieder ins Spiel zu kommen. Und das mit einem Angebot, das konstruktiv klingt, weil konstruktiv draufsteht. In Wahrheit ist es das gar nicht, da Lindner seine Botschaft mit zweiten Botschaften unterlegt, die das Angebot ganz schnell wieder zunichte machen.
So erklärt er, er könne sich eine Kooperation beim Ausbau der Digitalisierung vorstellen. Aber er fügt an, dass seine Fraktion bei einer solchen Form der Zusammenarbeit natürlich von Fall zu Fall neu entscheiden werde. Und er ergänzt das noch durch die Prognose, dass so eine Konstruktion sowieso nur wenige Monate halte.

So ein Angebot ist kein echtes, sondern es ist vergiftet. Es dient vor allem einem Zweck: das eigene Image aufzubessern.
Immerhin hat Lindner erkannt, dass er was tun muss.




Warum schreibt er von der "Schwäche der Union und der Sozialdemokraten", wenn die Union laut Umfragen so gut bzw. schlecht dasteht wie bei der Bundestagswahl? Einzig die SPD implodiert. Daraus könnte man auch Schlussfolgerungen ziehen, ob Verhandlungsabbruch nicht doch vorausschauend war.




Die Union hat über eine Millionen Wähler an die AfD verloren. Gut fände ich da das nun nicht.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Grim Reaper* am 17.02.2018 18:15]
17.02.2018 18:14:17  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
 
Zitat von Oli

Wenn Uber und airbnb die "Digitalisierung" repräsentieren, dann brauchen wir die auch gar nicht. Ab jetzt bin ich für Analogisierung.



Uber hat den Taximarkt extremst verbessert, bin ich 100% dafür.

17.02.2018 18:15:54  Zum letzten Beitrag
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Klabusterbeere

tf2_medic.png
 
Zitat von Huckel

 
Zitat von loliger_rofler

 
Zitat von GLG|Assassin

 
Zitat von Herr der Lage

Regierungsbildung: Die Volksparteien erreichen das Volk nicht mehr | Zeit.de



Irgendwie liest man seit gefühlt 20 Jahren vom Ende der Volksparteien.
Wobei, dieses Mal könnte jedenfalls für die SPD tatsächlich alles anders™ sein.



Tja, wenn man verspricht, alles anders zu machen, deshalb gewählt wird, es dann aber nicht tut, machen es die anderen für einen anders.

In der Politik kotzt mich das neoliberale Marktanbeten oder das Einsteigen auf AfD-Hetze lange nicht so sehr an wie das systemische Ignorieren der großen Fragen die dringendst angegangen werden müssen.

Was kümmern die paar Flüchtlinge im Vergleich zur verdammt bald verdammt gefährdeten Rente? Und was kümmern mich ein paar Prozent AfD oder blödsinnige Wutnickel im Osten im Vergleich zur sehr realen Gefahr des Klimawandels, einer überalternden Gesellschaft (unabhängig von der Rente ein Problem) und einer Ungleichheit im Land, die sich durch absurd prekäre Beschäftigungsverhältnisse nur verstärkt?

Diese ganzen Probleme und komplexen Fragestellungen müssen offen debattiert werden, dem Bürger sollten idealerweise vor der Wahl echte Lösungsansätze präsentiert und eine informierte Entscheidung ermöglicht werden.

Was kriegen wir stattdessen? Emotional aufgeladene Unsinnsdebatten in einem von Populisten vergifteten Klima und leere Worthülsen und Versprechungen, welche die Wahlplakate nicht wert sind, die mit ihnen bedruckt wurden.

Könnte grad im Strahl kotzen. Selbst 20% AfD gingen mir am Arsch entzwei, wenn der Rest der gewählten Volksvertreter sich aufraffen und an einer konstruktiven Lösung arbeiten würde.

Ich kann mir echt nicht erklären, warum man nicht wenigstens mal testweise versucht, mit Lösungsansätzen zu werben statt mit komischen Schwarz-Weiss-Bildern oder Feelgood-Phrasen.

Macht mich schon wieder Mett, nur dran zu denken.

Dann noch diese sau blöde Idee letztens mir Steuergeldern die Diesel nachzurüsten, damit es den armen Autokonzernen bloß nicht zu sehr wehtut, betrogen zu haben.


Alter, ist das ein hohler Post - auf so vielen Ebenen. Und das von Dir.

Du wirfst in einem Satz den gesamten Humanismus und die Grundlage unserer Kultur über Bord ("Was kümmern die paar Flüchtlinge"), um dann an dessen Errungenschaften einzufordern ("Rente")? Für wen denn? Für Bestandskunden?
20% AfD sollten Dir niemals am Arsch vorbeigehen, schon allein weil diese Wutbürgerkacke eine sinnvolle Regierungsbildung verhindert, das könnte man schon mal mitbekommen haben.

Im Übrigen ist es in jeder Partei möglich, aktiv an der Politik zu partizipieren. Vermutlich steht Dir sogar aktives Wahlrecht zu...





"Was kümmern die Flüchtlinge" ==> Damit meint er, das ist kein Thema, was man so aufbauschen sollte, sprich die schaffen wir mit links und es gibt wahrlich wichtige Themen.

Also ich denke, dass er das so meinte peinlich/erstaunt
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Klabusterbeere am 17.02.2018 18:20]
17.02.2018 18:20:22  Zum letzten Beitrag
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[21st]sneaker

Deutscher BF
 
Zitat von Huckel
Ich bin Deiner Meinung, dass man das Thema Flüchtlinge mit relativ überschaubarem Einsatz abhandeln könnte.
Ein Problem mit Deinem Post habe ich, weil aber eben dieses Flüchtlingsthema 50% der Bevölkerung extrem emotional tangiert und unsere lieben Volksparteien bisher versagen, die Ängste der Bevölkerung zu zerstreuen.
Hier müssen Antworten gegeben werden, sei es durch die 3+2 Regel, das Angehen der Integration durch vermehrte Einstellung von Sozialarbeitern (Wirkungskreis Flüchtlinge oder AfDler, weiß nicht), Schaffung von Wohnraum. Aber irgendein Konzept muss her.


Irgendein Konzept muss her. Mehr Geld für Sozialarbeiter und Wohnraum. Genius. Antänzer jetzt angespannt.

Ich präsentiere hier auch mal meine Lösung der Rentenprobleme: mehr Geld ins Rentensystem. Dafür könnten wir bei Sozialarbeitern und Wohnraum spar.. ah, Mist.


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Divide et impera!
17.02.2018 18:21:16  Zum letzten Beitrag
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Huckel

aw.schnallentreiber
 
Zitat von [21st]sneaker

Irgendein Konzept muss her. Mehr Geld für Sozialarbeiter und Wohnraum. Genius. Antänzer jetzt angespannt.
Ich präsentiere hier auch mal meine Lösung der Rentenprobleme: mehr Geld ins Rentensystem. Dafür könnten wir bei Sozialarbeitern und Wohnraum spar.. ah, Mist.
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Divide et impera!



Oh, die angesprochenen 50% mit den Ängsten! Hallo, wie gehts? Angetanzt worden?

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Odi profanum vulgus et arceo.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Huckel am 17.02.2018 18:31]
17.02.2018 18:30:04  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
...
 
Zitat von [k44] Obi Wahn

Das werden wir dann mal sehen, wann und wie die Union implodiert. Aktuell ist diese Partei inhaltlich wie personell ebenso ausgelaugt wie die Spezialtechnokratie, einzig die Scheinriesin Mutti sorgt noch für 30+%, weil „Sie kennen mich“.



#Spahn2021
17.02.2018 19:08:31  Zum letzten Beitrag
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Der Menschenfreund

Arctic
 
Zitat von -=Q=- 8-BaLL

 
Zitat von [k44] Obi Wahn

Das werden wir dann mal sehen, wann und wie die Union implodiert. Aktuell ist diese Partei inhaltlich wie personell ebenso ausgelaugt wie die Spezialtechnokratie, einzig die Scheinriesin Mutti sorgt noch für 30+%, weil „Sie kennen mich“.



#Spahn2021


Die FAZ ist schon weiter in ihrer konservativen Traumwelt und Berthold Kohler deliriert inzwischen über die Rückkehr Friedrich Merzens (wenngleich ich das begrüßen würde).
17.02.2018 19:46:59  Zum letzten Beitrag
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flowb

flowb
 
Zitat von PutzFrau

 
Zitat von Oli

Wenn Uber und airbnb die "Digitalisierung" repräsentieren, dann brauchen wir die auch gar nicht. Ab jetzt bin ich für Analogisierung.



Uber hat den Taximarkt extremst verbessert, bin ich 100% dafür.




Uber kann gerne auch hier in Deutschland zeigen, dass sie wegen ihrer tollen Software Erfolg haben. Aber halt gemäß deutschen Gesetzen, sprich sie stellen ihre Fahrer an und kümmern sich um (Renten) Versicherung. Wenn das klappt, gerne aber nicht nach dem Motto:die Fahrer tragen alles Risiko und wenn sie alt und krank sind, kann sich der Staat um sie kümmern.
17.02.2018 20:30:35  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Bundestagswahl 2017 ( Von Zugmemes und Kanzlerboni )
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