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Geil, die Marlene bleibt auch im Amt
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Hat doch auch gute Arbeit gemacht, oder siehst du haufenweise totgefixte Kiffer rumliegen?
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| | Zitat von TheRealHawk
| | Zitat von Klabusterbeere
So unrecht hat Sie jetzt nicht:
"Als besonders wichtig sehe ich den schnellen Anschluss von Schulen, Krankenhäusern und Gewerbegebieten. Dort werden heute schon Gigabit-Bandbreiten benötigt. Und wenn die Schülerinnen und Schüler erst einmal Erfahrungen mit dem Gigabitnetz gesammelt haben, bin ich guter Hoffnung, dass Privathaushalte sich auch für die schnellen Anschlüsse entscheiden. Im Moment haben wir ja das Problem, dass die Telekommunikationsunternehmen auch ihre 100 oder 200 MBit/s-Anschlüsse nicht loswerden."
Nimm als Maßstab mal nicht das Schwulenforum hier oder irgendwelche netflixenden Kiffer-WGs, sondern den tatsächlichen Durchschnitt der Bevölkerung. Da werden die allermeisten mit 16 oder im Extremfall 50 Mbit absolut zufrieden sein. Was machen die denn großartig? Bissl Mails, Facebook, online surfen. Die datenhungrigen Dienste sind eher der jüngeren Klientel vorbehalten und die haben auch entsprechende Bandbreiten.
Ich schätze einfach mal, dass die meisten, die heute einen Internetanschluss haben, gar keine Anwendungen hätten, die 100 oder mehr Mbit benötigen.
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Joah. Meine Eltern sind von 16Mbit bei der Telekom auf 50Mbit bei EWE TEL zum gleichen Preis gewechselt, und mein Vadder meinte nach ein paar Wochen: und was soll daran jetzt schneller sein?
Für ihn hat sich nur geändert, dass sein Faxgerät nicht mehr funktioniert.
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Schwiegervater wohnt aufm Dorf, das maximum was dort an "internet" rauszuholen ist liegt bei 12.000 RAM, soviel vorweg.
Die Telekom hat zwangsweise jetzt von einem reinen Telefonanschluss (Schwiegervater besitzt nicht 1 Gerät welches Internet nutzen könnte)
für 5,99¤ pro Monat auf einen DSL16.000 umgestellt.
Geändert hat sich:
- statt 5,99¤ pro Monat nun 34,99¤
- statt des 0815 Speedport eine (in der Anschaffung) teurere Fritzbox weil der Speedport keine Anschlussdose für Telefon und Fax hat.
- ständige Aussetzer der Leitung, wenn der Rest des dorfes versucht über Kupfer mit der Außenwelt zu kommunizieren
Das könnte dem Mann alles egal sein, wenn nicht sein blöder Herzschrittmacher (mit internetkommunikation zu einem notrufcenter des anbieters) den er sich jetzt für 1400 eigenleistung gekauft hat, aller nasen lang einen notruf über gsm von sich geben würde, wenn das netz ausfällt und das blöde teil denkt es wäre was mit dem schrittmacher.
tl;dr der mann war ohne internet bestens bedient, internet hat alles nur beschissener gemacht
und um zur debatte zurück zu kommen, die Bär saß in irgend ner phoenix runde, da hat doch tatsächlicher einer rausgelassen, für 4k ultra HD streams von netflix reiche doch auch DSL6.000 aus, die Bär hat nur doof gegrinst......
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| | Zitat von Richter1k
Schwiegervater wohnt aufm Dorf, das maximum was dort an "internet" rauszuholen ist liegt bei 12.000 RAM, soviel vorweg.
Die Telekom hat zwangsweise jetzt von einem reinen Telefonanschluss (Schwiegervater besitzt nicht 1 Gerät welches Internet nutzen könnte)
für 5,99¤ pro Monat auf einen DSL16.000 umgestellt.
Geändert hat sich:
- statt 5,99¤ pro Monat nun 34,99¤
- statt des 0815 Speedport eine (in der Anschaffung) teurere Fritzbox weil der Speedport keine Anschlussdose für Telefon und Fax hat.
- ständige Aussetzer der Leitung, wenn der Rest des dorfes versucht über Kupfer mit der Außenwelt zu kommunizieren | |
Da hat er sich gut über den Tisch ziehen lassen, denn es gibt auch weiterhin reine Telefontarife. In aller Regel (außer alte OPAL-Gebiete o.ä.) auch ohne Router. Und die Speedports haben natürlich auch Anschlüsse für Fax und Telefon.
Wobei es keine Telefontarife für 5,99 Euro gibt/gab. Die sind bei ~20 Euro.
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rein telefon lief über "tele2", diese konnten allerdings nach eigener aussage keine vertragsverlängerung mit der telekom anbieten und haben ihm daher gekündigt (weil umstellung auf ip).
neuvertrag mit der telekom gab keine option für reines telefon her sondern reinweg ip für mind. 34,99¤
ob die telekom nun alle tatsächlich möglichen anschlussformen benannt hat oder nicht können weder er noch ich wissen.
klar gibts speedports mit tae, aber bekomm mal von irgendwem bei der telekom ne garantie, dass der eine! anschluss der da drannen ist, von 2 Endgeräten benutzt werden kann und daran ein Fax betrieben werden kann...
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Ich halte ja von dem braunschwarzen Haufen CSU nicht viel.
Aber haltet die Bär nicht für so dumm.
TRH hat das wichtigste zum Thema VOIP eh geschrieben.
Beim Thema Bandbreite, stimmt leider aber auch vieles was Frau Bär auch weiß und sagt. Wenig Kosten muss das Internet. Die 5¤ Aufpreis von VDSL 25 zu 50 nehmen die wenigstens Privatleute mit, weil sie gar nicht wüssten wozu und stell Dir vor 5¤!!!!
Da ist das Forum samt Bekannter einfach eine wunderschöne Blase der Meinung "man bräuchte min 200 down sowieso 100up" sonst ist das Leben vorbei.
Im Verkaufsportfolio der Anbieter und den gebuchten Anschlüssen selbst wenn verfügbar das gleiche Spiel.
Und das sag ich, der derzeit immer noch selbst nen 16er hat. Jetzt mit FTTH tut es auch locker der 100er Anschluss. Mir hätte aber auch ein VDSL50 gereicht. Und das obwohl nen 1Gig Anschluss für Privatleute auch geht, but why?
Und der FTTH für alle Bullshit ist die traurig dümmste Idee die mir in einem Flächenland wie Deutschland einfallen würde.
Bei jeglicher Förderung hätte eine maximal Fördersumme pro Haushalt mit in die Anforderung gehört.
Bayern samt Höfeprämie bestes Beispiel was auf Bundesebene bald abgehen wird. Da zahlt jeder von Euch Steuerzahlern, dann den einen FTTH Kunden mit der für eine schöne 5 stellige Summen, im Sinne eines flächendeckenden FTTH Infrastrukturausbaus bedient wird.
Totaler Bullshit, aber Fiber muss es sein!
Unternehmen (ausgewiesene Gewerbegebiete), Schulen, Kliniken usw. da muss Glas hin. Den Rest kann man als Beifang gerne mitnehmen. Und dann erstmal in der Fläche min. 30Mbit für jeden per Vectoring ausbauen.
Dann haste Glas schon so nah beim Kunden, dass der nächste Schritt, falls erforderlich auch nicht mehr so schwer ist.
Ich glaube manchmal werden die Kosten echt unterschätzt für Infrastrukturausbau. Alleine bei einem FTTH Anschluss ist das schnell mal mittel vierstellig, wenn man alle in Deutschland zugelassenen Verlegemethoden und von den Gemeinden/Landratsämtern verfügten Auflagen befolgen darf.
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Ah, Angestellter bei der Telekom, was?
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Fefe sagt aber die wüsste nichts! Und Fefe hat immer recht
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| | Zitat von Richter1k
rein telefon lief über "tele2", diese konnten allerdings nach eigener aussage keine vertragsverlängerung mit der telekom anbieten und haben ihm daher gekündigt (weil umstellung auf ip).
neuvertrag mit der telekom gab keine option für reines telefon her sondern reinweg ip für mind. 34,99¤
ob die telekom nun alle tatsächlich möglichen anschlussformen benannt hat oder nicht können weder er noch ich wissen.
klar gibts speedports mit tae, aber bekomm mal von irgendwem bei der telekom ne garantie, dass der eine! anschluss der da drannen ist, von 2 Endgeräten benutzt werden kann und daran ein Fax betrieben werden kann...
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hättest mal den im Forum gefragt der das hier immer anbietet. 
Call Start für 20,95¤ wäre es gewesen.
Und der Speedport Smart hat 2 TAE Anschlüsse die einzel konfigurierbar sind für Telefon und Fax.
Angebot gilt weiterhin.
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| | Zitat von Sentinel2150
Fefe sagt aber die wüsste nichts! Und Fefe hat immer recht
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Der Messiahs der ungefickten, hat natürlich immer recht!
Lebt halt auch in der Bubble.
Aber ernsthaft, ich weiß was wir an Produkten absetzen.
Da sind die Rückschlüsse leider mehr als deutlich, auf das Kaufverhalten und den Bedarf bei Bandbreite.
Wenn es so weiter geht, ist die Mobile Bandbreite bzw. Datendurchsatz sowieso der viel interessantere Faktor. Das Wachstum ist mit krass nämlich einfach untertrieben im privaten Sektor.
| | Zitat von Fallschirmjäger
Ah, Angestellter bei der Telekom, was?
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Man merkt wie Du frisch ausm Ei raus bist Jungspund.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Che Guevara am 05.03.2018 17:54]
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| | Zitat von Richter1k
rein telefon lief über "tele2", diese konnten allerdings nach eigener aussage keine vertragsverlängerung mit der telekom anbieten und haben ihm daher gekündigt (weil umstellung auf ip). | |
Mag sein, daß da ein Teil des Tarifs 5,99 gekostet hat, aber alles zusammen garantiert mehr. Das Mieten der reinen Kupferleitung kostet einen anderen Anbieter bereits über 10 Euro (+ Mwst). Der hatte vermutlich Pre-Selection oder so.
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OECD-Glasfaserstatistik
Warum klappt das auch in Ländern wie Schweden, Lettland, Finland, Island, die alles andere als dicht besiedelt sind? Wieso ist Deutschland da so dermaßen ein Entwicklungsland?
Das man nciht an die Koreaner oder japaner rankommt, geschenkt. Aber eigentlich sollte der Anspruch sein, hier in den Top 10 aufzutauchen
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| | Zitat von Che Guevara
Beim Thema Bandbreite, stimmt leider aber auch vieles was Frau Bär auch weiß und sagt. Wenig Kosten muss das Internet. Die 5¤ Aufpreis von VDSL 25 zu 50 nehmen die wenigstens Privatleute mit, weil sie gar nicht wüssten wozu und stell Dir vor 5¤!!!!
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Richtig. Speziell wenn man sich überlegt, dass in jenes Netz, das die Telekom seit Jahrzehnten nutzt bereits vom Steuerzahler bezahlt wurde, quasi für umsonst in den Besitz der Telekom übergangen ist und man im Gegenzug für 20,95¤ monatlich dann zwei Telefonleitungen bekommt, wo ich pro Anruf noch 2,9 Cent pro Minute zahle.
Das ist kein "Preis/Leistungsverhältnis" sondern Verarsche. Wenn ich dazu wenigstens vernünftigen Service kriegen würde, könnte man sicherlich darüber reden. Aber "Techniker kommt nächste Woche" ist kein Service.
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Da ist das Forum samt Bekannter einfach eine wunderschöne Blase der Meinung "man bräuchte min 200 down sowieso 100up" sonst ist das Leben vorbei.
Im Verkaufsportfolio der Anbieter und den gebuchten Anschlüssen selbst wenn verfügbar das gleiche Spiel. | |
Von welcher Blase redet man hier? Das Forum hier? Die Blase IT? Die immer größer werdende Blase Youtube/Netflix/Prime Nutzer? Gaming Communities, die seit Jahren massiv wachsen wo eben 12k Upload ein Witz sind, wenn du nebenher dem Stream auf 720p (lol) noch was anderes machen willst?
Nur weil es in Deutschland noch x Millionen Rentner gibt, die ihren - falls vorhandenen - Anschluss für Grüße schicken auf Facebook nutzen oder einfach Regionen, wo die Leute gerne mehr hätten, aber dank rückständiger Unternehmen, die jahrzehntelang konkurrenzlos wirtschaften konnten und Investitionen vermieden haben, auf ISDN Leitungen sitzen, heißt das eben nicht, dass kein Bedarf da ist, sondern die Leute einfach nicht kriegen was sie gerne hätten.
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Und das sag ich, der derzeit immer noch selbst nen 16er hat. Jetzt mit FTTH tut es auch locker der 100er Anschluss. Mir hätte aber auch ein VDSL50 gereicht. Und das obwohl nen 1Gig Anschluss für Privatleute auch geht, but why? | |
Weil du vielleicht auch nicht die Norm bist?
Wenn hier im Haushalt abends alle das Internet so nutzen, reicht hier eben die 50/12 Leitung nicht mehr aus. Netflix+Twitch auf den Rechnern, irgendwer sitzt vor der Glotze und schaut auf Prime eine Doku.
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Ich glaube manchmal werden die Kosten echt unterschätzt für Infrastrukturausbau. Alleine bei einem FTTH Anschluss ist das schnell mal mittel vierstellig, wenn man alle in Deutschland zugelassenen Verlegemethoden und von den Gemeinden/Landratsämtern verfügten Auflagen befolgen darf.
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Jeder weiß dass sowas teuer wird, aber a) wird ein Großteil wie gesagt der Steuerzahler investieren, die Unternehmen werden sich dann ins gemachte Nest setzen und die Preise wieder anziehen und somit doppelt abkassieren, obwohl es im Interesse der Unternehmen wäre hier massiv selbst zu investieren.
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| | Zitat von Sniedelfighter
OECD-Glasfaserstatistik
Warum klappt das auch in Ländern wie Schweden, Lettland, Finland, Island, die alles andere als dicht besiedelt sind? Wieso ist Deutschland da so dermaßen ein Entwicklungsland?
Das man nciht an die Koreaner oder japaner rankommt, geschenkt. Aber eigentlich sollte der Anspruch sein, hier in den Top 10 aufzutauchen
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Weil Deutschland gerne Unternehmen subventioniert, statt die Unternehmen dazu zu zwingen selbst Investitionen in die Infrastruktur zu tätigen. In Norwegen läuft das so:
Die norwegischen Trolle haben gut lachen dieser Tage: Während sich anderswo Fachleute, politische Entscheider und Surfer in der Wolle haben, ob nun VDSL-Vectoring- oder der Glasfaseranschluss beim Breitbandausbau glücklich macht, kriegt Norwegens gerade mal 2800 Einwohner zählender Bezirk Hjelmeland mal eben Gigabit-Internet. Dabei sollte man meinen, dass die Topologie der Region mit ihren diversen Fjorden und Bergen jedem Netzbetreiber Schweißperlen auf die Stirn treibt.
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| | Zitat von Sniedelfighter
OECD-Glasfaserstatistik
Warum klappt das auch in Ländern wie Schweden, Lettland, Finland, Island, die alles andere als dicht besiedelt sind? Wieso ist Deutschland da so dermaßen ein Entwicklungsland?
Das man nciht an die Koreaner oder japaner rankommt, geschenkt. Aber eigentlich sollte der Anspruch sein, hier in den Top 10 aufzutauchen
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Zum großen Teil darfst dich beim Land der Dichter und Denker auch an seiner Art und dem Unfang von Bauvorschriften bedanken.
Nebst der Logik, das Kabel auf Masten schlimmer sind als Hitler. So würde sich zumindest ländlich nämlich teilweise richtig Geld sparen lassen.
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Fakeedit: Zwipo
Edit: Zwipos. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Randbauer am 05.03.2018 18:15]
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| | Zitat von Fallschirmjäger
| | Zitat von Che Guevara
Beim Thema Bandbreite, stimmt leider aber auch vieles was Frau Bär auch weiß und sagt. Wenig Kosten muss das Internet. Die 5¤ Aufpreis von VDSL 25 zu 50 nehmen die wenigstens Privatleute mit, weil sie gar nicht wüssten wozu und stell Dir vor 5¤!!!!
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Richtig. Speziell wenn man sich überlegt, dass in jenes Netz, das die Telekom seit Jahrzehnten nutzt bereits vom Steuerzahler bezahlt wurde, quasi für umsonst in den Besitz der Telekom übergangen ist und man im Gegenzug für 20,95¤ monatlich dann zwei Telefonleitungen bekommt, wo ich pro Anruf noch 2,9 Cent pro Minute zahle.
Das ist kein "Preis/Leistungsverhältnis" sondern Verarsche. Wenn ich dazu wenigstens vernünftigen Service kriegen würde, könnte man sicherlich darüber reden. Aber "Techniker kommt nächste Woche" ist kein Service.
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Da ist das Forum samt Bekannter einfach eine wunderschöne Blase der Meinung "man bräuchte min 200 down sowieso 100up" sonst ist das Leben vorbei.
Im Verkaufsportfolio der Anbieter und den gebuchten Anschlüssen selbst wenn verfügbar das gleiche Spiel. | |
Von welcher Blase redet man hier? Das Forum hier? Die Blase IT? Die immer größer werdende Blase Youtube/Netflix/Prime Nutzer? Gaming Communities, die seit Jahren massiv wachsen wo eben 12k Upload ein Witz sind, wenn du nebenher dem Stream auf 720p (lol) noch was anderes machen willst?
Nur weil es in Deutschland noch x Millionen Rentner gibt, die ihren - falls vorhandenen - Anschluss für Grüße schicken auf Facebook nutzen oder einfach Regionen, wo die Leute gerne mehr hätten, aber dank rückständiger Unternehmen, die jahrzehntelang konkurrenzlos wirtschaften konnten und Investitionen vermieden haben, auf ISDN Leitungen sitzen, heißt das eben nicht, dass kein Bedarf da ist, sondern die Leute einfach nicht kriegen was sie gerne hätten.
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Und das sag ich, der derzeit immer noch selbst nen 16er hat. Jetzt mit FTTH tut es auch locker der 100er Anschluss. Mir hätte aber auch ein VDSL50 gereicht. Und das obwohl nen 1Gig Anschluss für Privatleute auch geht, but why? | |
Weil du vielleicht auch nicht die Norm bist?
Wenn hier im Haushalt abends alle das Internet so nutzen, reicht hier eben die 50/12 Leitung nicht mehr aus. Netflix+Twitch auf den Rechnern, irgendwer sitzt vor der Glotze und schaut auf Prime eine Doku.
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Ich glaube manchmal werden die Kosten echt unterschätzt für Infrastrukturausbau. Alleine bei einem FTTH Anschluss ist das schnell mal mittel vierstellig, wenn man alle in Deutschland zugelassenen Verlegemethoden und von den Gemeinden/Landratsämtern verfügten Auflagen befolgen darf.
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Jeder weiß dass sowas teuer wird, aber a) wird ein Großteil wie gesagt der Steuerzahler investieren, die Unternehmen werden sich dann ins gemachte Nest setzen und die Preise wieder anziehen und somit doppelt abkassieren, obwohl es im Interesse der Unternehmen wäre hier massiv selbst zu investieren.
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Das "kostenlose" Netz des Steuerzahlers wird gerade eher außer Betrieb gesetzt, als dass damit irgendwas ala FTTH Logik enstehen würde.
Denn damals war Glasfaser nicht das Medium.
Der Plan des Bundes war das Koaxialnetz für Fernsehen auszubauen. Wozu auch Glasfaser...
In der DDR lief es anders.
Das führte nach der Wende dann zu erheblichen Kombinationsproblemen der Netze. OPAL/HYTAS usw.
Ein strategischer Fehler, welcher Jahrzehnte später in meinen Augen jetzt richtig weh tut.
Merkt man an Sniedels Frage.
Aber da spielt auch noch einiges andere eine Rolle siehe der Post.
Über Preis/Leistung streite ich nicht mit Dir, weil ich sehe zu welchen Konditionen unsere Konkurrenz MA beschäftigt. Fairer Lohn kostet auch Geld. Und auch wenn
auch bei dem Magenta Riesen externe Dienstleister rumschwirren, haben wir eigen Servicetechniker, Call Center, usw. und davon noch jede Menge. Mit zum Glück
wieder steigender Tendenz.
Wäre das Thema Börse und Dividene nicht, liese sich da sicher auch was regeln, aber hey. Menschenfreund sagt immer, der Markt regelt das schon!
Hast Dir dein Blasen Argument halt jetzt selber kaputt gemacht. Das Ding läuft wie der Markt es zulässt.
Wenn die Nachfrage, durch den deutschen Altersschnitt nicht, nach hochbreitbandigen Anschlüssen nicht da ist, wieso also Geld investieren, wenn dann niemand das Produkt kauft?
Oft genug schon erläutert, dass dieses Thema dem freien Markt zu überlassen, ein weiterer kapitaler Fehler einer Regierung war.
Siehste doch am letzten Punkt selber.
Jetzt subventioniert man, damit der Auftrag den eine Regierung an dieser Stelle hätte durch Anbieter auf dem Markt gedeckt wird.
Egal ob große Kabelanbieter oder Telekommunikationsanbieter auf der Kupfer/Glaswelt.
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| | Zitat von Fallschirmjäger
| | Zitat von Sniedelfighter
OECD-Glasfaserstatistik
Warum klappt das auch in Ländern wie Schweden, Lettland, Finland, Island, die alles andere als dicht besiedelt sind? Wieso ist Deutschland da so dermaßen ein Entwicklungsland?
Das man nciht an die Koreaner oder japaner rankommt, geschenkt. Aber eigentlich sollte der Anspruch sein, hier in den Top 10 aufzutauchen
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Weil Deutschland gerne Unternehmen subventioniert, statt die Unternehmen dazu zu zwingen selbst Investitionen in die Infrastruktur zu tätigen. In Norwegen läuft das so:
Die norwegischen Trolle haben gut lachen dieser Tage: Während sich anderswo Fachleute, politische Entscheider und Surfer in der Wolle haben, ob nun VDSL-Vectoring- oder der Glasfaseranschluss beim Breitbandausbau glücklich macht, kriegt Norwegens gerade mal 2800 Einwohner zählender Bezirk Hjelmeland mal eben Gigabit-Internet. Dabei sollte man meinen, dass die Topologie der Region mit ihren diversen Fjorden und Bergen jedem Netzbetreiber Schweißperlen auf die Stirn treibt.
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Artikel aber schon selber gelesen, oder?
Auszüge:
- Ein Anschluss soll nämlich 120 Euro pro Monat kosten
- Hinzu kommt, dass die Gemeinde und der Netzbetreiber voraussetzen, dass Teilnehmer selbst zur Schaufel oder Traktor greifen und Gräben von der Hauptleitung bis zum Haus ausheben. Das sei erforderlich, um die Anschlusskosten von rund 22.000 norwegischen Kronen pro Haushalt zu drücken (circa 2600 Euro). Erst mit Eigenarbeit der Teilnehmer sei die übliche Anschlußgebühr von 1490 Kronen auch in Hjelmeland aufrechtzuerhalten (rund 175 Euro)
Bestätigt jeden meiner Punkte...
btw. Betreiber zu was zwingen. Wie machste denn dass dann, am freien Markt? 
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| | Zitat von Che Guevara
| | Zitat von Fallschirmjäger
| | Zitat von Sniedelfighter
OECD-Glasfaserstatistik
Warum klappt das auch in Ländern wie Schweden, Lettland, Finland, Island, die alles andere als dicht besiedelt sind? Wieso ist Deutschland da so dermaßen ein Entwicklungsland?
Das man nciht an die Koreaner oder japaner rankommt, geschenkt. Aber eigentlich sollte der Anspruch sein, hier in den Top 10 aufzutauchen
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Weil Deutschland gerne Unternehmen subventioniert, statt die Unternehmen dazu zu zwingen selbst Investitionen in die Infrastruktur zu tätigen. In Norwegen läuft das so:
Die norwegischen Trolle haben gut lachen dieser Tage: Während sich anderswo Fachleute, politische Entscheider und Surfer in der Wolle haben, ob nun VDSL-Vectoring- oder der Glasfaseranschluss beim Breitbandausbau glücklich macht, kriegt Norwegens gerade mal 2800 Einwohner zählender Bezirk Hjelmeland mal eben Gigabit-Internet. Dabei sollte man meinen, dass die Topologie der Region mit ihren diversen Fjorden und Bergen jedem Netzbetreiber Schweißperlen auf die Stirn treibt.
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Artikel aber schon selber gelesen, oder?
Auszüge:
- Ein Anschluss soll nämlich 120 Euro pro Monat kosten
- Hinzu kommt, dass die Gemeinde und der Netzbetreiber voraussetzen, dass Teilnehmer selbst zur Schaufel oder Traktor greifen und Gräben von der Hauptleitung bis zum Haus ausheben. Das sei erforderlich, um die Anschlusskosten von rund 22.000 norwegischen Kronen pro Haushalt zu drücken (circa 2600 Euro). Erst mit Eigenarbeit der Teilnehmer sei die übliche Anschlußgebühr von 1490 Kronen auch in Hjelmeland aufrechtzuerhalten (rund 175 Euro)
Bestätigt jeden meiner Punkte...
btw. Betreiber zu was zwingen. Wie machste denn dass dann, am freien Markt?
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Du musst bedenken das die Löhne auch um einiges höher sind als in Deutschland. Schweden hat etwas Höhere Löhne als Deutschland und ich kann da aus eigener Erfahrung sprechen. Ich habe hier in Schweden ein eigenes Haus was mitten im Wald liegt. Sie haben hier Glasfaser verlegt, man hatte die Wahl ob man es direkt ins Haus gelegt wird oder ob man es bleiben lässt. Das verlegen hat mich 20 000 Kronen gekostet (ca. 1900 Euro). Im Monat bezahle ich 40 Euro für Internet und Telefon und musst keine weiter anschlussgebühr bezahlen, Router wird hier geliehen und man bezahlt den nicht. Flatrate gibt es hier auch nicht. Man kann immer so viel Surfen wie man will.
Damit ihr es mal von jemanden hört der hier oben Wohnt.
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Hast Du ein Gästezimmer?
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"Durchschnittswähler" der sich um "illegale Einwanderer" sorgt, URL gecheckt, alles klar.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 05.03.2018 18:39]
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Ich hab nen Hühnerhäuchsen. Reicht das? 
¤: Zwipos sind auch illegal
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Lupercal am 05.03.2018 18:51]
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Neulich bin ich an nem Altenheim vorbei gefahren wo gerade die SPD-Cleaner mit ihren 9mm reingegangen sind. Echt hart wie es aktuell in Deutschland zugeht. Die Kugeln wurden den Familien dann in Rechnung gestellt hab ich auf Facebook gelesen.
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| | Zitat von Che Guevara
Artikel aber schon selber gelesen, oder?
Auszüge:
- Ein Anschluss soll nämlich 120 Euro pro Monat kosten
- Hinzu kommt, dass die Gemeinde und der Netzbetreiber voraussetzen, dass Teilnehmer selbst zur Schaufel oder Traktor greifen und Gräben von der Hauptleitung bis zum Haus ausheben. Das sei erforderlich, um die Anschlusskosten von rund 22.000 norwegischen Kronen pro Haushalt zu drücken (circa 2600 Euro). Erst mit Eigenarbeit der Teilnehmer sei die übliche Anschlußgebühr von 1490 Kronen auch in Hjelmeland aufrechtzuerhalten (rund 175 Euro)
Bestätigt jeden meiner Punkte...
btw. Betreiber zu was zwingen. Wie machste denn dass dann, am freien Markt?
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Du lässt dabei völlig außer acht, dass man hier nicht Euro in Kronen umrechnen sollte, da man in Norwegen bereits als Lagerhelfer bei rund 3000¤ netto im Monat rumgeistert, entsprechend hoch kommen einem die Kosten für Internet vor.
Ich habe in meinem Jahr in Norwegen etwa das Doppelte in Euro verdient, was ich aktuell hier kriege und hatte bei den Lebenshaltungskosten weniger am Monatsende übrig.
Schön, dass du hier den freien Markt rein bringst. Der existiert in Deutschland leider so nicht. Gäbe es diesen würden mehr Unternehmen massiv Geld investieren, um eben zukunftsfähige Entscheidungen zu treffen. Ich habe mal irgendwann gelernt, dass Unternehmen sich verschulden, um in bessere Produktionsmittel oder moderne Technik zu investieren. Also genau das was Google mit Fiber in den USA macht. Da werden erst mal Milliarden verpulvert, weil man weiß, dass es in 10 Jahren dringend gebraucht wird und Gewinne abwirft.
In Deutschland, speziell wenn man sich die Geschichte der Bundespost anschaut, merkt man, dass dort anders gearbeitet wird. Da wird erst nach dem Staat gerufen, der doch bitte bei Investitionen helfen soll und wenn er das nicht tut, wird eben kostensparend abgewartet und das Nötigste gemacht.
Die Aufgabe flächendeckend in die Zukunft zu investieren, sehe ich nicht beim Staat, sondern den Unternehmen, die den Bedarf haben (Industrie) und denen, die damit Geld verdienen wollen (Telekom, Vodafone, etc).
Man kann da als Staat sicher zubezahlen, aber wenn der Steuerzahler die Hauptlast trägt, sollte er auch am Ende nicht noch mal dafür zahlen müssen.
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| | Zitat von Fallschirmjäger
Schön, dass du hier den freien Markt rein bringst. Der existiert in Deutschland leider so nicht. Gäbe es diesen würden mehr Unternehmen massiv Geld investieren, um eben zukunftsfähige Entscheidungen zu treffen. Ich habe mal irgendwann gelernt, dass Unternehmen sich verschulden, um in bessere Produktionsmittel oder moderne Technik zu investieren. Also genau das was Google mit Fiber in den USA macht. Da werden erst mal Milliarden verpulvert, weil man weiß, dass es in 10 Jahren dringend gebraucht wird und Gewinne abwirft. | |
Daß Google Fiber in den USA hart auf die Fresse geflogen ist, hast Du aber mitbekommen?
Infrastrukturwettbewerb in der Telekommunikation ist einfach dämlich. Machen wir doch bei Strom-, Wasser- und Gasleitungen oder Straßen auch nicht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Nat%C3%BCrliches_Monopol
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [21st]sneaker am 05.03.2018 18:49]
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| | Zitat von Lupercal
Ich hab nen Hühnerhäuchsen. Reicht das?
¤: Zwipos sind auch illegal
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Wie ist da das Internet?
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Zum Thema Telekom hätte ich noch eine schöne Anekdote, die verdeutlicht was in Deutschland "Unternehmskultur" bedeutet.
Meine Eltern bauten in einem neuerschlossenen Wohngebiet ein Haus. Das Haus wird planmäßig fertig, die Telekom soll im März mit dem Glasfaser fertig sein, der Hausanschluss im April.
Im März werden die Gräben zugemacht.
Im April kommt jemand von der Telekom und sagt "wir verlegen jetzt Glasfaser, dazu müssen wir die Straße aufbuddeln" - vorher, als alle anderen ihre Kabel und Rohre verlegt haben, hatten sie keine Kapazitäten frei.
Im Juni als die Telekom fertig ist und der Vertrag schon zwei Monate läuft, kommt die Telekom und sagt "Tut uns leid, aber wir können vor August den Hausanschluss nicht mehr machen". Im August verstreichen zwei Termine mit dem Techniker. Inzwischen bekommt man wenigstens Internet aufs Handy - AUS KULANZ.
Im Oktober funktioniert dann tatsächlich der Internetanschluss.
Das sind rund 7 Monate nachdem ursprünglich geplanten Termin. Und natürlich tut es jedem bei der Telekom auch sehr leid, dass es so lange gedauert hat..
Das wird mit der GroKo jetzt natürlich alles besser mit den Bremsklötzen in der Regierung.
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| | Zitat von Grim Reaper*
| | Zitat von Lupercal
Ich hab nen Hühnerhäuchsen. Reicht das?
¤: Zwipos sind auch illegal
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Wie ist da das Internet?
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Hab W-Lan und das reicht bis dort hin. 
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Zuhause kann ich mit VDSL 100 und Entertain schon x HD Streams (also was die Telekom HD nennt, und vorausgesetzt der "neue" MR400 funktioniert gerade mal  ) parallel aufzeichnen und nebenbei noch gut was anderes machen, das dürfte so für 99% der Leute der typische Use Case sein, und ich bin ja nu auch Informatiker.
Dass das dann schon um die 60¤ kostet, die Billigplasterouter permanent ausfallen, 100Mbit nur "irgendwas >=54(!) Mbit" sind oder
man in der City als Firma auch nur die Wahl zwischen VDSL oder 100Mbit symmetrisch für >1000¤ hat usw. sind dann trotzdem Themen über die man sich prima aufregen kann.
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| Thema: Bundestagswahl 2017 ( Von Zugmemes und Kanzlerboni ) |
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