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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Herr der Lage
Bei der Partei wird das schwierig, da sie ja auch programmatisch für nichts steht.
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Für mich (hab sie nicht gewählt, aber intensiv darüber nachgedacht) geht es dabei nicht darum, inspirierte Programmpunkte reinzubringen, die bisher von den "großen Parteien" ignoriert wurden, sondern eben bewusst "inhaltsleer" zu protestieren.
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Macht das nicht schon die SPD?
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von Randbauer
Bei der U18 Wahl gab es in Marburg 0,00% für die AfD. Das zweifel sogar ich an.
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Marburg ist ja auch irgendwo die Insel der glückseligen. Und der Leute, die sogar ich für Linke Spinner halte
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Ah, ich bin also in die richtige Stadt gezogen
/edit
| Zitat von hardCoreGEN
Ich habe ja das Gefühl, dass sich die meisten hier nach einer echten SPD sehnen.
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Wär mal 'ne abgefahrene Sache sowas.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FuSL am 16.09.2017 17:49]
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Gefühlt wäre der Abstand zwischen traditionell konservativem und linkem Lager während meiner Jugend (Jahrtausendwechsel) wesentlich größer gewesen.
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| Zitat von [Indiana Jones]
Ich kann die Ansicht, dass "die Partei" wählen scheisse ist, sehr gut nachvollziehen. Die Satire ist maximal 0,8 Barth oder 2,3 Asmussen. Da halte ich ungültig wählen, wenn man denn so unzufrieden ist, für die bessere Alternative - oder eben die Stimmen irgendeiner Partei geben, die das Geld nötig hat.
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Ich will dass Serdar Somuncu sich von meiner Stimmen-Kohle ein nettes Wochenede mit Koks&Nutten macht. Beste Verwendung!
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| Zitat von [Indiana Jones]
Ich kann die Ansicht, dass "die Partei" wählen scheisse ist, sehr gut nachvollziehen. Die Satire ist maximal 0,8 Barth oder 2,3 Asmussen. Da halte ich ungültig wählen, wenn man denn so unzufrieden ist, für die bessere Alternative - oder eben die Stimmen irgendeiner Partei geben, die das Geld nötig hat.
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Was spricht denn dagegen wenn vielleicht 2-3 von der PARTEI per direktmandat in den Bundestag gewählt werden? Ich finde das eine gute Sache, da vielleicht mal Anträge bzw anfragen gestellt werden, die die regierenden Parteien zum Teil zum nachdenken, korrigieren oder selbstreflektieren anregt. Oder meinst du, ein Serdar Somuncu würde da mit Clownsnase und saufend in Berlin sitzen?
Ich weiß gar nicht, warum sich viele mit der Frage Satire ja oder nein auseinandersetzen...Viel besser wäre es doch mal, die Leute tatsächlich ernst zu nehmen. Es wird immer gesagt, wenn einem etwas nicht passt und keine Partei zu einem passt, dann möge man selbst politisch aktiv werden.
Das tun dofh die Leute, die sich für die Partei aufstellen lassen. Zwar mit satirischen Aussagen, aber irgendwie müssen die ja mangels Parteivermögen Aufmerksamkeit erhaschen. Ich glaube, dass jeder von der Partei in den Bundestag gewählte abgeordnete mehr politisches verantwortungsgefühl verspürt als der CDU Spasti der seit 20 Jahren dort ist.
Aber dann kommen so klöpse wie taz oder du und treten die Meinung breit, die Partei sei noch schlimmer als die AfD oder nichtwählen. Sowas bescheuertes
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| Zitat von RushHour
| Zitat von [Indiana Jones]
Ich kann die Ansicht, dass "die Partei" wählen scheisse ist, sehr gut nachvollziehen. Die Satire ist maximal 0,8 Barth oder 2,3 Asmussen. Da halte ich ungültig wählen, wenn man denn so unzufrieden ist, für die bessere Alternative - oder eben die Stimmen irgendeiner Partei geben, die das Geld nötig hat.
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Ich will dass Serdar Somuncu sich von meiner Stimmen-Kohle ein nettes Wochenede mit Koks&Nutten macht. Beste Verwendung!
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Der und die Kebekus sind privat wahrscheinlich die größten Spießer. So ungefähr 0,9 TRH.
/e:
| Zitat von Switchie
Ich finde das eine gute Sache, da vielleicht mal Anträge bzw anfragen gestellt werden, die die regierenden Parteien zum Teil zum nachdenken, korrigieren oder selbstreflektieren anregt. | |
lehl, alsob. So wie Sonneborn in Straßburg.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von XX5.acsp|QuiN am 16.09.2017 18:09]
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Ich glaube, die Partei hat ähnlich viel politische Motivation wie die APPD hatte, nämlich keine. Das sieht eher nach Selbstinszenierung von irgendwelchen Satirikern oder solchen, die es gerne wären, aus. Sonneborn hat das EU Parlament auch nicht wirklich bereichert.
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Die Aktionen sind mal ganz nett für nen Schmunzelflip aber als Politiker taugen die für mich auch genau so viel wie ein Felgenguido bei der AfD. Es ist leider so. Dazu gibt es dort auch nur eine Handvoll denen ich wirkliche Kompetenzen zutraue (Benecke z.B.)
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| Zitat von Klabusterbeere
Als wenn man eine Partei wegen des Wahlprogrammes/dem Wahlprogramm (extra für Bömbür) wählt. lölchen
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Nichtzutrendes bitte streichen.
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| Zitat von Parax
Die Aktionen sind mal ganz nett für nen Schmunzelflip aber als Politiker taugen die für mich auch genau so viel wie ein Felgenguido bei der AfD. Es ist leider so. Dazu gibt es dort auch nur eine Handvoll denen ich wirkliche Kompetenzen zutraue (Benecke z.B.)
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Und woran machst du die Kompetenz von Bundestagsabgeordneten der CDU/SPD/FDP fest?
Ist doch das gleiche, nur dass die sich erst via Kommunalpolitik hochschlafen mussten. Sämtliche mir bekannten Kommunalpolitiker haben wirklich gar keine Ahnung von dem, was sie da zu tun scheinen.
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| Zitat von Parax
Die Aktionen sind mal ganz nett für nen Schmunzelflip
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Da habe ich dann schon mehr bekommen als ich von einem dieser Krawattensäcken erwarte die momentan überall von den Plakaten grinsen. Denen würde ich nichtmal meinen Hausmüll anvertrauen.
Ganz ehrlich, abgesehen davon dass die Partei sehr gut ist, ist es die einzige Option für mich auf dem Wahlzettel bei dem ich mich nicht spätestens ne Woche später darüber ärgere. Vermutlich wäre aber es aber schon um 18:00 am Wahlabend so weit. Nämlich dann, wenn ich das berühmte kleinste Übel wähle. Diese Partei würde diese Stimme dann als ein weiter so werten und nicht als das was es ist: Ein Notnagel.
Ich hätte gerne eine Partei der ich mit gutem Gewissen meine Stimme geben kann UND die am Ende auch noch in der Lage ist etwas zu reissen. Gibt es aktuell aber nichtmal im Ansatz, mein Vertrauen in den ganzen Haufen ist einfach dahin.
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Es können nur Parteien ernst genommen werden, die auch Tradition wahren.
Bitte nichts Neues, keine Veränderung und keine Experimente.
/pot/
fakeedit: Obwohl... bei der Piratenpartei sind hier damals schon einige feucht geworden.
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| Zitat von sibuntus
fakeedit: Obwohl... bei der Piratenpartei sind hier damals schon einige feucht geworden.
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Wenn sich die nicht so komplett demontiert hätten würde ich die auch ohne zu zögern noch wählen
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| Zitat von [2XS]Nighthawk
Ganz ehrlich, abgesehen davon dass die Partei sehr gut ist, ist es die einzige Option für mich auf dem Wahlzettel bei dem ich mich nicht spätestens ne Woche später darüber ärgere. Vermutlich wäre aber es aber schon um 18:00 am Wahlabend so weit. Nämlich dann, wenn ich das berühmte kleinste Übel wähle. Diese Partei würde diese Stimme dann als ein weiter so werten und nicht als das was es ist: Ein Notnagel.
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Als Nichtwähler oder (an der 5%-Hürde scheiternder) Parteiwähler wählt man halt auch. Und zwar geht die eigene Stimme damit nach den letzten Umfragen (>) zu 36% an die CDU, 23% SPD, 10% AfD, 10 FDP... und damit ziemlich genau an das, was du vermeiden willst: ein "weiter so".
Zwar ein "es gefällt mir zwar nicht, aber eine bessere Idee habe ich auch nicht"-"weiter so", aber eben ein "weiter so".
Kann man natürlich machen. Aber man sollte sich halt im Klaren darüber sein, dass man damit vor allem CDU wählt.
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Bei den Prozent hast du recht, da ist es unvermeidlich. In absoluten Stimmen eben nicht. Mehr kann ich leider nicht rausholen.
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| Zitat von Herr der Lage
| Zitat von [2XS]Nighthawk
Ganz ehrlich, abgesehen davon dass die Partei sehr gut ist, ist es die einzige Option für mich auf dem Wahlzettel bei dem ich mich nicht spätestens ne Woche später darüber ärgere. Vermutlich wäre aber es aber schon um 18:00 am Wahlabend so weit. Nämlich dann, wenn ich das berühmte kleinste Übel wähle. Diese Partei würde diese Stimme dann als ein weiter so werten und nicht als das was es ist: Ein Notnagel.
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Als Nichtwähler oder (an der 5%-Hürde scheiternder) Parteiwähler wählt man halt auch. Und zwar geht die eigene Stimme damit nach den letzten Umfragen (>) zu 36% an die CDU, 23% SPD, 10% AfD, 10 FDP... und damit ziemlich genau an das, was du vermeiden willst: ein "weiter so".
Zwar ein "es gefällt mir zwar nicht, aber eine bessere Idee habe ich auch nicht"-"weiter so", aber eben ein "weiter so".
Kann man natürlich machen. Aber man sollte sich halt im Klaren darüber sein, dass man damit vor allem CDU wählt.
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Die Sitze im Bundestag, die ich bestimme, gehen vielleicht dann an diese gewählten Parteien, aber in der Wahlstatistik sehen sie trotzdem: Partei X hatte letztes Mal X% aller Stimmen, jetzt Y%<X%, ganz unabhängig von den Sitzen im Parlament.
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| Zitat von hardCoreGEN
Die Sitze im Bundestag, die ich bestimme, gehen vielleicht dann an diese gewählten Parteien, aber in der Wahlstatistik sehen sie trotzdem: Partei X hatte letztes Mal X% aller Stimmen, jetzt Y%<X%, ganz unabhängig von den Sitzen im Parlament.
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Ja, der Wähler macht damit schon deutlich, dass er unzufrieden ist - das Ganze ist aber nicht zielgerichtet, er sagt nicht, was er gerne anders hätte.
Was sollen die etablierten Parteien daraus für Konsequenzen ziehen?
Schneidet die AfD gut ab, wollen die Wähler mehr rechte Politik. Landet die Tierschutzpartei bei 4,9%, wollen sie mehr Tierschutz. Und so weiter.
Damit kann man etwas anfangen. Aber eine niedrige Wahlbeteiligung und die Partei, die für nichts steht, mit guten Ergebnissen... das drückt außer einer generellen Unzufriedenheit halt nichts aus.
Dann wird der konservative Flügel von Partei X sagen "Ja, der Wähler will halt mehr konservative Politik", der progressive Flügel "Nene, er will mehr progressive Politik", die Feministinnen "Frauenthemen kamen diesmal klar zu kurz" und was weiß ich, aber in der Summe bleibt's dann halt bei "weiter so".
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 16.09.2017 20:40]
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| Zitat von Dagrachon
| Zitat von cienFuchs
meine wahlunterlagen sollten im briefkasten liegen, ich hatte jetzt 10 tage zeit in sachsen die wahlplakate zu betrachten. npd und afd haben fleissig plakatiert. da brauch ich direkt nochmal urlaub vom urlaub
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ah, da hat Fuchs seinen Heimaturlaub also verbracht
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für nen kasten bier mach ich alles
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Läuft (beim künftigen Innenminister).
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| Zitat von Herr der Lage
| Zitat von hardCoreGEN
Die Sitze im Bundestag, die ich bestimme, gehen vielleicht dann an diese gewählten Parteien, aber in der Wahlstatistik sehen sie trotzdem: Partei X hatte letztes Mal X% aller Stimmen, jetzt Y%<X%, ganz unabhängig von den Sitzen im Parlament.
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Ja, der Wähler macht damit schon deutlich, dass er unzufrieden ist - das Ganze ist aber nicht zielgerichtet, er sagt nicht, was er gerne anders hätte.
Was sollen die etablierten Parteien daraus für Konsequenzen ziehen?
Schneidet die AfD gut ab, wollen die Wähler mehr rechte Politik. Landet die Tierschutzpartei bei 4,9%, wollen sie mehr Tierschutz. Und so weiter.
Damit kann man etwas anfangen. Aber eine niedrige Wahlbeteiligung und die Partei, die für nichts steht, mit guten Ergebnissen... das drückt außer einer generellen Unzufriedenheit halt nichts aus.
Dann wird der konservative Flügel von Partei X sagen "Ja, der Wähler will halt mehr konservative Politik", der progressive Flügel "Nene, er will mehr progressive Politik", die Feministinnen "Frauenthemen kamen diesmal klar zu kurz" und was weiß ich, aber in der Summe bleibt's dann halt bei "weiter so".
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Wenn man die Partei wählt, ja. Da bin ich bei dir.
Gerade deswegen sind im Gegensatz zur Partei die Kleinparteien mit echter Agenda sinnvoll. Deshalb werde ich wahrscheinlich eine Kleinpartei wählen, aber nicht die Partei.
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D.h. ja relativ deutlich Groko bzw. Jamaika?
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Wir könnten es ja auch mal mit einer Minderheitsregierung versuchen.
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Also eine Bundestagswahl ohne anschließende Koalitionsverhandlungen? - Undenkbar!
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| Zitat von pinnback
Wir könnten es ja auch mal mit einer Minderheitsregierung versuchen.
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Dann müsste Somuncu aber über sein Direktmandat erstmal in den Bundestag kommen. Ansonsten eine gute Idee!
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| Zitat von [Indiana Jones]
| Zitat von Parax
| Zitat von [Indiana Jones]
Und dann schaut man ins Wahlprogramm der FDP und stellt fest, dass man sowas lieber nicht in der Regierung will - oder man schaut nach NRW und weiß ganz sicher, dass man lieber was anderes will.
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Was gefällt dir denn am aktuellen Wahlprogramm nicht?
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Anders rum beantworten wäre viel einfacher.
- Die digitalen Pläne sind scheisse
- keine Vermögens- und Finanztransaktionssteuer
- Leiharbeitsbeschränkungen aufheben
- Arbeit mehr durch den Staat bezuschussen
- nachgelagerte Studiengebühren
Wo soll da irgendwas positives bei sein?
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Man kann das positiv finden, wenn man den Arbeitsmarkteinstieg für Arbeitslose nicht unnötig erschweren will, und zudem überzeugt ist, dass Einkommen (und mithin die Erträge aus Vermögen), nicht aber das Vermögen selbst besteuert werden sollten, wenn man den höchst zweifelhaften Versprechungen der Finanztransaktionsteuerbefürwortern nicht glaubt, welche hauptsächlich von ihrem Bauchgefühl geleitet sind, ohne beweisen zu können, dass etwa Hochfrequenzhandel zu erhöhter Volatilität führt, und sofern man denkt, dass es gerecht ist, wenn zur Finanzierung von Universitäten auch ein Teil der Bildungsrendite herangezogen werden kann, welche die Absolventen späterhin genießen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 17.09.2017 2:28]
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Warum findet man es gut wenn Arbeit besteuert wird, Vermögen aber nicht, außer wenn man eine Zementierung der Besitzverhältnisse abfeiert?
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Jo, genau, weil die unsichtbare Hand des Marktes das nicht regelt, wie du sonst immer behauptest. Deswegen muss man hier den Unternehmen ermöglichen weiterhin Lohn zu subventionieren, wie es bisher schon in extremen Maße durch Werksverträge und Niedriglohn stattfindet. Wen interessiert jetzt schon die Altersarmut von morgen.
Und wieso sollte man Erbschaften, Vermögen und Einkommen oberhalb der "Mittelschicht" nicht höher besteuern? Irgendwie will unser Staat auch finanziert werden und irgendwoher müssen ja die Subventionen für die Löhne aus vorherigem Beispiel kommen.
Wieso sollte man Uni-Absolventen nach ihrer Ausbildung, wo sie eventuell Bafög zurück zahlen müssen die Familienplanung noch unnötig erschweren? Kriegen diese Lappen etwa immer noch zu viele Kinder und bauen Häuser?
Sollte sich Bildung nicht lohnen? Warum machen wir dasselbe dann nicht bei Azubis oder gleich bei Schülern? Ach richtig, weil der Staat über Steuern für ein gescheites und vor allem für alle gerechtes Bildungssystem zu sorgen hat. Und wovon zahlt man so als Ex-Student seine Gebühren zurück, wenn man als Doktorand oder Postdoc auf der befristeten 60% Stelle sitzt?
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Thema: Bundestagswahl 2017 ( Von Zugmemes und Kanzlerboni ) |