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| Zitat von Grim Reaper*
Gibt's das eigentlich auch bei den aktuellen Umfragen auch aufgedröselt wer unter Sonstige momentan wieviel % hat?
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Wenn bei einer Stichprobengröße von 1000 Befragten 3,5% "sonstige Parteien" angeben, sind das 35 Personen, die sich auf sehr viele verschiedene Antworten aufteilen. Das kann man nicht seriös hochrechnen.
| Zitat von [Indiana Jones]
Ist das der Grund wieso du Lohnsubventionen für Jobs, die es sonst nicht gäbe, so gut fandest?
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Solange wir keine Vollbeschäftigung haben, ja. Steht da ja auch ("Eine Veränderte Demographie, Änderungen im Qualifikationsniveau usw. spielen eine Rolle und politische Maßnahmen können dort auch ansetzen"). Viele Aufstocker sind sehr niedrigqualifizierte Arbeitskräfte und die sind auch ohne weiteren technologischen Wandel erstmal schwer zu vermitteln.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 21.09.2017 14:08]
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Die werden die Daten dazu schon haben. Ich schätze mal, es liegt daran , dass solche genaueren Analyseergebnisse den Auftraggeber mehr Geld kosten und diese)(wenn zum Beispiel Medien) das nicht zahlen wollen. Im Prinzip kann ja jeder solche Untersuchungen in Auftrag geben und sicher auch abfragen lassen wie viel Prozent die kleinen kriegen.
Vor ein paar Wochen, hatte bei mir auch jemand von einem Marktforschungsunternehmen angerufen und wollte eine Wahlumfrage machen. Neben der Wahlabsicht wurden auch die Einstellungen zu verschiedenen Themen und Parteipositionen (CDU/SPD) befragt. Schien mir anhand der Fragen gegen Ende so , als wäre die Befragung von der SPD in Auftrag gegeben worden, in der Hoffnung vielleicht noch irgendwie rausfinden zu können, was die Leute hören wollen oder was das Problem ist..
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| Zitat von Der Menschenfreund
| Zitat von Grim Reaper*
Gibt's das eigentlich auch bei den aktuellen Umfragen auch aufgedröselt wer unter Sonstige momentan wieviel % hat?
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Wenn bei einer Stichprobengröße von 1000 Befragten 3,5% "sonstige Parteien" angeben, sind das 35 Personen, die sich auf sehr viele verschiedene Antworten aufteilen. Das kann man nicht seriös hochrechnen. | |
Jaein, man muss dann einfach dazuschreiben, dass die Fehlergrenzen für diese Werte bei 80% liegen und man...
liest die Antworten auf den DPM-Gauland-Post bei Facebook
...auf gar keinen Fall solche wackeligen Zahlen veröffentlichen sollte.
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Gibt heute auf 538 auch einen guten Artikel heute warum die Medien in der Breite oft generell ein Problem haben Sachen wie Wahrscheinlichkeiten und Unsicherheit zu verstehen oder zu vermitteln und dementsprechend gerne falsche Schlüsse aus Daten ziehen.
The media has a probability problem
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Ich wähle nicht nach Wahlomat und ein paar Programmpunkten, es gehört auch die Betrachtung der Partei und ihres Personal und gesamten Verhaltens dazu. Aber so einem Werkzeug kann ich ja nicht widerstehen:
- Die Partei
- Piratenpartei (okay, war ja mal Mitglied)
- Irgendwelche Parteien
- Andere Parteien
- Irgendwas
- SPD
- AFD
Das mit der SPD ist echt bitter und ich kann mir das gar nicht erklären, weil ich für Europa bin. Schulz mag ich auch, aber in diesen Wahlkampfarenazeug macht er keine gute Figur, was wohl auch an diesem "Ich habe mein spezielles Problem, lösen sie das bitte!?" liegt.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 21.09.2017 14:57]
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Das ist so toll.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 21.09.2017 15:23]
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Das Interessanteste lässt Du doch weg:
| Ein Mann traute sich, Weidel im Saal zu widersprechen und fragte, wo sie überhaupt ihre Steuern zahle. Auf Geheiß der AfD-Politikerin, die laut Medienberichten auch einen Wohnsitz in der Schweiz hat, wurde er von Ordnern hinausgebracht. Eine begeisterte Menge im Saal forderte die anwesenden Journalisten auf, gleich mitzugehen. | |
Kombiniert mit:
| Vor dem Publikum, in dem ältere Männer in der Mehrzahl waren, ging Alice Weidel in einer privaten Angelegenheit in die Offensive. So beantwortete sie eine Frage, die sie selbst nicht mehr hören könne: Wie sie als lesbische Frau ausgerechnet in der AfD sein könne? "Die AfD ist die letzte verbleibende Schutzmacht der Homosexuellen", hatte sie dazu im Pressegespräch vor der Kundgebung bereits gesagt. Im Saal löste diese wiederholte Erklärung Jubel aus. | |
Ich habe noch sie so eine verquere Denkweise und solch eine in sich widersprüchliche Haltung wie bei der AfD gesehen.
Für mich bleibt es einfach eine Partei für Dumpfbacken und Nazis.
Anders kann ich mir sowas nicht erklären..
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| Zitat von Grim Reaper*
| "Die AfD ist die letzte verbleibende Schutzmacht der Homosexuellen", hatte sie dazu im Pressegespräch vor der Kundgebung bereits gesagt. Im Saal löste diese wiederholte Erklärung Jubel aus. | |
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| Zitat von Grim Reaper*
| letzte verbleibende Schutzmacht der Homosexuellen" | |
| Im Saal löste diese wiederholte Erklärung Jubel aus. | |
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Ich würde gerne in den Zoo gehen und mir AfD Wähler in ihren Käfigen angucken und mit Bananen bewerfen.
und hier sehen sie den homo anus apertus...
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Drosselmeyer am 21.09.2017 16:34]
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Da frag ich mich doch, wer bezahlt die eigentlich?
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Sind alles nur letzte verzweifelte Versuche des Merkelregimes. Am 24.09. ist Zahltag, da wird die Eidbrecherin Merkel direkt aus dem Kanzleramt zum Gericht gefahren!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 21.09.2017 16:36]
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waddafuk
Verstehe ich bei 11.2 richtig, dass die FDP die Haltung von Wildtieren durch Privatpersonen erlauben würde?
Krass auch, wie häufig die CDU/CSU mit der FDP auf einer Linie ist. Ich dachte, die hätten mehr für (Wild-)Tierschutz übrig.
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| Zitat von Oli
waddafuk
Verstehe ich bei 11.2 richtig, dass die FDP die Haltung von Wildtieren durch Privatpersonen erlauben würde?
Krass auch, wie häufig die CDU/CSU mit der FDP auf einer Linie ist. Ich dachte, die hätten mehr für (Wild-)Tierschutz übrig.
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Aus dem Wahlprogramm:
Artgerechte Tierhaltung und Tierernährung
Wir Freie Demokraten setzen uns für eine artgerechte Tierhaltung und Tierernährung ein. Wünschenswerte Verbesserungen bei der Nutztierhaltung wollen wir durch eine gezielte Agrarinvestitionsförderung erreichen. Starre ordnungsrechtliche Vorgaben oder zu ehrgeizige Tierwohl-Zertifizierungen überfordern hingegen vor allem kleine Landwirtschaftsbetriebe und beschleunigen somit den Strukturwandel. Beim Schutz von Heimtieren gilt für uns der Grundsatz „Lenken statt Verbieten“. In diesem Sinne wollen wir die Sachkunde von Heimtierhaltenden verbessern. Modelle wie Positiv- und Negativlisten, welche die Haltung bestimmter Arten untersagen, lehnen wir entschieden ab. Denn sie führen lediglich zu einer Kriminalisierung von Tierhaltenden und zu einem Grauen Markt, der einen wirksamen Tierschutz letztlich nur erschwert. Wir wollen den Flickenteppich der Kormoranverordnungen in Deutschland harmonisieren und eine bundesweite Strategie zur Regulierung der Bestände auf den Weg bringen. Wir brauchen ein Populationsmanagement für den Kormoran, das den Artenschutz im Blick hat und den Interessen der Menschen dient.
Der Zentralverband erklärt hier warum er die Einführung der Positiv-/Negativlisten für falsch hält und die Position der FDP teilt.
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| Wir Freie Demokraten betrachten die Freiheit zur privaten
Tierhaltung als Bestandteil des verfassungsrechtlichen
Grundrechts auf freie Entfaltung der Persönlichkeit.
Beschränkungen beziehungsweise Regulierungen der privaten
Tierhaltung sind aus unserer Sicht nur insofern zulässig, als sie
zum Schutz der Tiere, zum Artenschutz oder zum Schutz
anderer Rechtsgüter erforderlich sind. Pauschale
Haltungsverbote lehnen wir in diesem Zusammenhang ab.
Praktikablen Stufenmodellen, die für ausgewählte Tierarten je
nach Höhe von Haltungsansprüchen und Haltungsrisiken
zusätzliche Informationspflichten für Tierhändler und
Tierhalter bis hin zu verpflichtenden Sachkundenachweisen
und Fortbildungen bei zertifizierten Anbietern oder
Amtstierärzten vorsehen, stehen wir indessen offen
gegenüber. In jedem Fall sind solche Lösungsansätze einer
ideologischen Verbotsgesetzgebung in Form der immer
wieder diskutierten Positiv- und Negativlisten vorzuziehen. | |
Alle Antworten:
http://www.zoodirektoren.de/images/Nachrichten/2017/00_VdZ_original_Antworten_050917.pdf
Da wird auch klar, warum FDP so grün ist: die wollen den Zoos ziemlich freie Hand lassen. Tierschutz ist zweitrangig.
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| Zitat von Parax
Sind alles nur letzte verzweifelte Versuche des Merkelregimes. Am 24.09. ist Zahltag, da wird die Eidbrecherin Merkel direkt aus dem Kanzleramt zum Gericht gefahren!
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Ich wusste gar nicht, dass Du frustrierter Ossi bist.
"DIE MERKEL SOLL UNS MEHR GELD GEBEN!!"
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Finde ich bedenklich.
Aber gut, vielleicht kommt bei mir auch mal der Punkt an dem ich einen Elefanten halten will.
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| Zitat von Oli
Finde ich bedenklich.
Aber gut, vielleicht kommt bei mir auch mal der Punkt an dem ich einen Elefanten halten will.
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Wir könnten uns zusammen einen besorgen. Ich nehme ihn am Wochenende.
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von Oli
waddafuk
Verstehe ich bei 11.2 richtig, dass die FDP die Haltung von Wildtieren durch Privatpersonen erlauben würde?
Krass auch, wie häufig die CDU/CSU mit der FDP auf einer Linie ist. Ich dachte, die hätten mehr für (Wild-)Tierschutz übrig.
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Aus dem Wahlprogramm:
Artgerechte Tierhaltung und Tierernährung
Wir Freie Demokraten setzen uns für eine artgerechte Tierhaltung und Tierernährung ein. Wünschenswerte Verbesserungen bei der Nutztierhaltung wollen wir durch eine gezielte Agrarinvestitionsförderung erreichen. Starre ordnungsrechtliche Vorgaben oder zu ehrgeizige Tierwohl-Zertifizierungen überfordern hingegen vor allem kleine Landwirtschaftsbetriebe und beschleunigen somit den Strukturwandel. Beim Schutz von Heimtieren gilt für uns der Grundsatz „Lenken statt Verbieten“. In diesem Sinne wollen wir die Sachkunde von Heimtierhaltenden verbessern. Modelle wie Positiv- und Negativlisten, welche die Haltung bestimmter Arten untersagen, lehnen wir entschieden ab. Denn sie führen lediglich zu einer Kriminalisierung von Tierhaltenden und zu einem Grauen Markt, der einen wirksamen Tierschutz letztlich nur erschwert. Wir wollen den Flickenteppich der Kormoranverordnungen in Deutschland harmonisieren und eine bundesweite Strategie zur Regulierung der Bestände auf den Weg bringen. Wir brauchen ein Populationsmanagement für den Kormoran, das den Artenschutz im Blick hat und den Interessen der Menschen dient.
Der Zentralverband erklärt hier warum er die Einführung der Positiv-/Negativlisten für falsch hält und die Position der FDP teilt.
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Wie sind da z.b. Tiger und Elefanten abgedeckt? Das kommt gar nicht drin vor?
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| Zitat von SkunkyVillage
| Zitat von Oli
Finde ich bedenklich.
Aber gut, vielleicht kommt bei mir auch mal der Punkt an dem ich einen Elefanten halten will.
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Wir könnten uns zusammen einen besorgen. Ich nehme ihn am Wochenende.
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Dank Artenschutzabkommen wirst du als Privatperson auch nicht einfach so einen Elefanten halten können, Kleinsalmler aus dem Rio Negro dafür schon und würdest damit gleichzeitig etwas für den Naturschutz leisten. Ist ja nicht immer alles so einfach und Positivlisten allenfalls populistische Augenwischerei.
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so herrlich stumpf.
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Bei dem Ausschnitt von der Linken musste ich gleich wieder an Kalkofe denken.
:/
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Die SPD.
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Noch drei Tage? Schon ANGSTANGSTANGST?
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:-/
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 22.09.2017 7:32]
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Thema: Bundestagswahl 2017 ( Von Zugmemes und Kanzlerboni ) |