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| Zitat von Bregor
Sehr geil.
Ich würd gern in der Machart mal "The Road Most Travelled" vom Morrowind Soundtrack hören. Mein absoluter Lieblingsgamesoundtrack.
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Oh ja <3
Ich denke aber für mich wird nie etwas über Secret of Mana kommen
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Bregor
Sehr geil.
Ich würd gern in der Machart mal "The Road Most Travelled" vom Morrowind Soundtrack hören. Mein absoluter Lieblingsgamesoundtrack.
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Auf YT angehört, übelster Morrowind-Flashback
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Ist ja auch das beste TES. <3
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Bin da immer etwas melacholisch weil ich weiß, dass ich das Spielgefühl nie wieder replizieren werden kann, selbst wenn ichs jetzt installieren und loszocken würde. Zu viel Zeit vergangen. Was ich da an Stunden drin verbracht hab...
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Schaus dir nochmal an wenn Tamriel Rebuilt fertig ist.
Die bauen Quasi Morrowind neu, aber nicht nur Vvardenfell sondern auch das Mainland. Map
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 02.03.2017 12:17]
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Wobei ich sagen muss dass ESO inzwischen ein echt guter "Tamriel Fix" für mich geworden ist auch wenn natürlich kein Spiel nach Morrowind jemals an die Tiefe heran gekommen ist. Wenn sie die Morrowind-Expansion da gut machen könnt das echt nett werden.
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https://www.fairkehr-magazin.de/1024.html
| Radioaktive Ölförderung
Ein ganz anderes Umweltproblem, das der Westdeutsche Rundfunk im vergangenen Winter aufdeckte, ist der radioaktive Abfall der Öl- und Gasindustrie: Bei der Förderung gelangen große Mengen des Alphastrahlers Radium 226 aus dem Erdinneren an die Oberfläche. Radium reagiert mit Wasser zu schwer löslichen Salzen, die sich zum Teil in Schlämmen und in den Förderrohren ablagern – ähnlich wie bei verkalkten Wasserrohren. In der schottischen Küstenstadt Aberdeen werden die radioaktiven Ablagerungen in der Nordsee verklappt. Das Meer spült sie teilweise zurück an die Küste, der Strand müsste eigentlich gesperrt werden. Offshore-Förderplattformen leiten das strahlende Material direkt ins Meer und tragen so wesentlich zur radioaktiven Belastung der Nordsee bei.
Arbeiter reinigen die Förderrohre häufig ohne angemessene Schutzausrüstung, deutsche Entsorgungsbetriebe bereiteten die Schlämme lange ohne Aufsicht der Strahlenschutzbehörden auf. Der Hinweis der Industrie, es handele sich um natürliche Radioaktivität, hilft bei der Bewertung der Risiken nicht weiter. Für die menschlichen Zellen macht die Ursache einer Strahlenbelastung keinen Unterschied – es kommt darauf an, wie stark die Strahlung ist und wie lange ihr jemand ausgesetzt ist. Nimmt der Körper Radium 226 auf, kann es Knochenkrebs auslösen. Friedrich Steinhäusler, Professor für Strahlenbiologie an der Universität Salzburg, sagte im WDR-Interview: „Ein Kernkraftwerk darf in der Größenordnung zwei Becquerel pro Liter Radium 226 im Abwasser haben. Wir haben Lagunen aus der Öl- und Gasindustrie, die das Zehnfache und Hundertfache dieses Wertes haben, ohne dafür eine gerichtliche Genehmigung zu benötigen.“ | |
Die Menschen dieser Welt sind echt Arschlöcher
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Raven am 02.03.2017 12:26]
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Das mit den Kohlekraftwerken war mir bewusst, bei den Ölschlämmen hab ich ähnliches vermutet, war mir aber unsicher. Ich war so leichtsinnig und dachte da müsse man Vorkehrungen treffen oder so, haha.
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Hochsee = alles latte. Entwicklungslandhoheitsgebiet = alles latte.
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| Zitat von Maiszünsler
Hochsee = alles latte. Entwicklungslandhoheitsgebiet = alles latte.
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Falsch, z.B. Atommüll darfst du auch nicht auf der Hochsee verklappen.
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Das direkte Einleiten ok, aber nicht das Verklappen vom Schiff (Feststoffe) aus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Raven am 02.03.2017 13:34]
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Beim Fracking gibts das Problem auch.
/e: der Wichser der neulich den NDR Doku Channel gepostet hat, ne. Was mich das an Zeit kostet
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 02.03.2017 13:41]
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| Zitat von Der Raven
Das direkte Einleiten ok, aber nicht das Verklappen vom Schiff (Feststoffe) aus.
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Also, ich meinte damit, man darf es nicht mehr in der Hochsee versenken.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 02.03.2017 13:41]
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Der Raven
Das direkte Einleiten ok, aber nicht das Verklappen vom Schiff (Feststoffe) aus.
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Also, ich meinte damit, man darf es nicht mehr in der Hochsee versenken.
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Ah ok
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Ja, gleichfalls! Du Ronny.
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Das interessiert mich nicht.
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Niemand interessiert sich für dich. Passt also.
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Gibt es da einen reddit Post dazu?
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Ich denke nicht. Er ist aber in den Kommentaren aktiv.
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Das Pferd bei #4 ist einfach in der Mitte durchgebrochen ;__;
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Was dem Fick bin ich sehend?
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warum versenkt man den shit nicht einfach, falls davon keine umweltrisiken ausgehen?
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| Zitat von M@buse
falls davon keine umweltrisiken ausgehen?
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Die soziologische Komponente wurde zwar im Artikel erwähnt, aber als wissenschaftliches Modell in der PR, BWL, etc wurde nichts erwähnt. Kein "so nicht". Schade.
Ist auch 20 Jahre her, weiss das überhaupt noch jemand wie man Konzerne als Öffentlichkeit in die Knie zwisngen kann.
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Auch interessant:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 02.03.2017 18:25]
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Thema: Interessantes III ( A new Hope ) |