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| | Zitat von Kinogutschein
Meine Freundin und ich wollen 3 Wochen lang die Westküste der USA erkunden. Wir wollen sowohl Städte erkunden als auch Nationalparks besichtigen. Wir sind uns nur noch nicht sicher ob wir, wenn wir die Städtetour hinter uns gebracht haben und die Natur fahren
-ein Auto mieten und in Motels übernachten
oder
-einen Camper mieten und uns auf Stellplätze stellen.
Angedacht haben wir ausgehend von Las Vegas in den Osten zu fahren und da eine Runde zu drehen bis wir wieder in LV sind. Hat Jemand von euch dort mal Urlaub gemacht?
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Als wir es damals durchgerechnet haben, war Mietwagen und Motels überraschenderweise deutlich günstiger als Camper. Müsst ihr dann aber früh genug buchen, wenn es in/an den Parks sein soll.
Ansonsten 2 Minuten google:
http://forum.mods.de/bb/thread.php?TID=213919&PID=1246902837#reply_1246902837
http://forum.mods.de/bb/thread.php?TID=209321&PID=1244757000#reply_1244757000
http://forum.mods.de/bb/thread.php?TID=210309&PID=1245532009#reply_1245532009
http://forum.mods.de/bb/thread.php?TID=190818&PID=1244049157#reply_1244049157
http://forum.mods.de/bb/thread.php?TID=198808&PID=1241990042#reply_1241990042
http://forum.mods.de/bb/thread.php?TID=210733&PID=1244683280#reply_1244683280
¤ In den Nationalparks kann man Permits für mehrtägige Touren in der Wildnis (nur) vorab über das Internet buchen. Da ist man wirklich mutterseelenallein, fernab von den Tourieströmen und zeltet irgendwo im Wald. Ein absolutes Highlight.
Wir haben einmal nur San Francisco und Yosemite gemacht und das andere mal Grand Canyon, Monument Valley, Horseshoe Bend/ Antalope Canyon, Bryce Canyon/ Zion NP, Las Vegas, Joshua Tree NP, LA, San Diego. Einer der besten Urlaube meines Lebens.
E-Street... No retreat, no surrender
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von E-Street am 02.04.2017 23:02]
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Wir sind 2015 die komplette Westküste runter, von Vancouver, BC bis San Diego mit Abstecher nach Vegas. Letztes Jahr dann von LA nach nach Paige (Grand Canyon, Antilope Canyons) und zurück nach LA dann über Vegas und Kings Canyon / Sequoia NP. Beide Touren im PKW (Camaro), übernachtet meist in Motels, in den großen Städten aber vorab ein "richtiges" Hotel gebucht. Ich pers. bin auch kein Las Vegas Fan geworden, ist einfach absurd anzuschauen aber ansonsten ein Dreckloch. Wie die meisten Großstädte im Westen. 
Beide Touren ginge über ca. 3 Wochen.
2015 waren es ca. 3500mls
2016 gute 3000mls
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Angenommen die Camper/ Stellplätze und Auto/Motel sind gleich teuer, zu was würdet ihr da raten?
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Camper hab ich noch nie gemacht. Aus dem Bauch heraus:
Wenn ihr damit doch nochmal in eine größere Stadt wollt, dürfte das relativ stressig sein. Dafür könnt ihr auf jedem Walmart Parkplatz eine Nacht ohne Weiteres übernachten, wenn ich das richtig im Kopf habe. Andererseits gibt es da Motels wirklich an jeder Ecke. Ihr könnt euch den Stress sparen, jede Nacht den Koffer aus und wieder einzuräumen und habt euch über längere Zeit in dem Ding eingerichtet. Andererseits bietet es halt doch nicht den Komfort wie ein Hotelzimmer. Dafür mehr Abenteuer und man ist mehr in der Natur. Dafür habt ihr mehr Arbeit.
Letztendlich: Geschmackssache.
Wenn man mit den Dingern ohne Vorplanung leichter direkt in den Parks übernachten könnte, wäre das für mich ein ordentlicher Vorteil. Wenn man den Stellplatz aber auch ewig lang im Voraus reservieren muss, bringt einem der Camper in der Richtung halt auch nichts.
¤ Wie gesagt, "angenommen" schön und gut aber als wir es durchgerechnet haben, war Auto und Motels wesentlich günstiger.
Ich fand Las Vegas übrigens ziemlich geil für 2-3 Tage. Man muss halt wissen, was einen erwartet und sich darauf einlassen.
E-Street... No retreat, no surrender
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von E-Street am 02.04.2017 23:50]
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Wenn man in Motels übernachtet braucht man ja nicht viel Gepäck, da ist das Ausladen auch kein Stress. Ich hatte 2013 ein Mustang Cabrio, würde ich wieder machen. 
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| | Zitat von Scavenger
Mietwagen und Motels ist unkompliziert und günstig, kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Wenn ihr nur zu zweit seid kannst du dir auch nen schicken Ford Mustang holen, die sind dort nicht teuer
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Wenn man in die Nationalparks fährt und dort auch nur ein bisschen abseits der ausgetreten Wege reinschnuppern will würde ich keinen Mustang nehmen, sondern einen SUV. Alles was in Richtung Gravel Road geht ist in einem Sportwagen aussen vor. Die Coolness / den Spaß eines Sportwagens würde ich nicht gegen die entlegenen Perlen eintauschen wollen. Abgesehen davon fährt dort jeder damit herum.
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| | Zitat von Neaera
Wir würden gerne über Ostern ein paar Tage wegfahren und gerne in Deutschland bleiben. Nur festgelegt haben wir uns bisher noch nicht.
Kann vllt. jemand etwas entspanntes empfehlen? Wir dachten in etwa an so etwas wie Richtung Bodensee, Mecklenburgische Seenplatte, Rothaargebirge o.ä. mit ein bißchen Kultur, viel Natur, vllt. ein bißchen Wellness und gutem Essen.
Danke im Voraus.
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SYLT!
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| | Zitat von Neaera
...Ostern ... Richtung Bodensee... mit ein bißchen Kultur, viel Natur, vllt. ein bißchen Wellness und gutem Essen.
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CHGW in a nutshell
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Hat jemand Insider Tips für Riga. Was lohnt sich abseits der bekannten Sehenswürdigkeiten? Geheimtips für Essen und Trinken?
Bin über Ostern 4 Tage dort.
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| | Zitat von Kobayashi
| | Zitat von Scavenger
Mietwagen und Motels ist unkompliziert und günstig, kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Wenn ihr nur zu zweit seid kannst du dir auch nen schicken Ford Mustang holen, die sind dort nicht teuer
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Wenn man in die Nationalparks fährt und dort auch nur ein bisschen abseits der ausgetreten Wege reinschnuppern will würde ich keinen Mustang nehmen, sondern einen SUV. Alles was in Richtung Gravel Road geht ist in einem Sportwagen aussen vor. Die Coolness / den Spaß eines Sportwagens würde ich nicht gegen die entlegenen Perlen eintauschen wollen. Abgesehen davon fährt dort jeder damit herum.
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Naja, unbefestigte Straßen sind im Mietwagen eh meist außen vor. Achso, die teuren Karren haben GPS-Sender und Ersatzräder gibts keine. Wenn man sich also auf so einer Piste einen Platten holt wirds teuer.
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| | Zitat von tim aka coltvirtuose
| | Zitat von Kobayashi
| | Zitat von Scavenger
Mietwagen und Motels ist unkompliziert und günstig, kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Wenn ihr nur zu zweit seid kannst du dir auch nen schicken Ford Mustang holen, die sind dort nicht teuer
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Wenn man in die Nationalparks fährt und dort auch nur ein bisschen abseits der ausgetreten Wege reinschnuppern will würde ich keinen Mustang nehmen, sondern einen SUV. Alles was in Richtung Gravel Road geht ist in einem Sportwagen aussen vor. Die Coolness / den Spaß eines Sportwagens würde ich nicht gegen die entlegenen Perlen eintauschen wollen. Abgesehen davon fährt dort jeder damit herum.
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Naja, unbefestigte Straßen sind im Mietwagen eh meist außen vor. Achso, die teuren Karren haben GPS-Sender und Ersatzräder gibts keine. Wenn man sich also auf so einer Piste einen Platten holt wirds teuer.
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"Unbefestigte Straße" ist ein schwammiger Begriff, wenn man es damit ganz ernst nimmt dürfte ein Mietwagen auch nie einen Campingplatz befahren. Praktisch gibt es eine große Grauzone zwischen "asphaltierter Straße" und "offroad durchs Gelände". So oder so, im Südwesten macht Bodenfreiheit Sinn. Ich habe zwar auch Mustangs im Monument Valley gesehen, aber ich wette in meinem SUV war es bequemer (und selbst da wurde man gut durchgeschaukelt). Andere Sachen wie beispielsweise Valley of the Gods, Hole in the Rock Road oder Cottonwood Canyon Road fallen mit normalen PKWs flach.
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Unsealed roads sind meistens so lange erlaubt wie sie notwendig sind um unmittelbar z. B. Eine touristische attraktion zu sehen oder auf einen Campingplatz zu kommen.
Einfach ne unsealed road lang fahren die durch einen national Park führt hingegen is meistens verboten. Einfach mal die terms und conditions durchsehen. Ein suv könnte wirklich nicht schaden allein wegen der Bodenfreiheit und den stabileren reifen. Off road findet man meistens nämlich die besten spots. Am besten ein 4wd damit man auch im Matsch und Co auf der sicheren Seite ist.
War zwar nicht in den USA aber national parks sind national parks
Man könnte ja aber auch zwei verschiedene Autos über die Zeit mieten wenn man es klar trennen kann wann man wo ist.
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Kann man Istanbul momentan gut bereisen oder spricht was dagegen? 
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achja, bin wieder zurück.
4 Wochen Malaysia (Kuala Lumpur, Cameron Highlands, Penang, Melakka, Pulau Tioman) und inkl. paar Tage Singapur.
Wenn da jmd. Fragen zu hat, kann er mich gerne anhauen.
thx an den p0tler der das Champion Hotel in Singapur empfohlen hat. War ein guter Tipp.
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Hatte ich schon durchgelesen, danke. Besonders interessant fände ich die Meinung von Leuten, die da erst kürzlich im Urlaub waren.
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| | Zitat von Icefeldt
achja, bin wieder zurück.
4 Wochen Malaysia (Kuala Lumpur, Cameron Highlands, Penang, Melakka, Pulau Tioman) und inkl. paar Tage Singapur.
Wenn da jmd. Fragen zu hat, kann er mich gerne anhauen.
thx an den p0tler der das Champion Hotel in Singapur empfohlen hat. War ein guter Tipp.
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Ging Tioman schon wieder? Ich war von Dez bis Jan vier Wochen unterwegs und habe mir die Ostseite Malaysias gespart weil das ja zu der Zeit nicht so prickelnd sein soll, muss ich aber unbedingt noch nachholen.
Wie fandest du die Cameron Highlands?
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War wunderbarst.
So wie man sich Urlaub auf ner tropischen Insel vorstellt.
30°C, Sonnenschein, Strand, warmes klares Wasser.
Unterkunnft war auch richtig geil.
Swiss Cottage Resort Tioman
Hütte mit Klimaanlage direkt am Strand für ~40¤ am Tag:
Tauchcenter direkt hinter dem Baumhaus.
Waren 10 Tage dort und dann auch an 5 Tagen tauchen.
Ansonsten noch eine Insel-Dschungel-Tour mit Wasserfall gemacht (insgesamt 4 Personen) und das Glück gehabt, dass der Neffe vom Guide an diesem Tag dann geheiratet hat. Somit wurden wir nach der Tour noch spontan auf eine malayische Hochzeit im Dorf eingeladen Waren zwar x-hundert Leute dort, doch wir Weißbrote sind schon ein bisschen herausgestochen
Eines der besten Essen auf der gesamte Reise war wohl dort das "homecooked Buffet" der malayischen Hausfrauen.
Cameron Highlands waren wir effektiv nur einen ganzen Tag. Dort dann die Teefelder und den Mooswald besucht. Würd ich auf jeden Fall empfehlen dort min den einen vllt. zwei Tage zu verbringen. Da könnten man nochmal ne Runde "frei durch die Umgebung wandern". Dann ist aber auch gut.
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Andere Jahreszeit dann beim nächsten mal für mich.
Cameron Highlands fand ich übelst überbewertet, zum Glück auch nur einen Tag/zwei Nächte da verbracht. Diese Teefelder sind ja ganz nett anzuschauen und der Wald auch, sonst ist das aber ja schon ein ziemliches Mistkaff. Wir haben uns auf dem Weg vom Wald zurück mitten in der Pampa rauswerfen lassen und sind noch vier Stunden gewandert...das hat auch nicht so vom Hocker gehauen.
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Nice, werde wahrscheinlich im September auch ein paar Tage auf Pulau Tioman verbringen. Habe letzten November eher die Orte an der Westküste besucht.
Cameron Highlands kann man schon machen. Gibt ein paar tolle Wanderungen, wo man auch absolut seine Ruhe hat, da die meisten geführte Touren mit dem Bus machen.
Wir haben den Trail 1 von Brinachang auf den Gunung Brinchang genommen. Geht etwa 1,5 Stunden steil durch den Wald bergauf. Wird dann aber mit unglaublich schöner Aussicht belohnt. Anschliessend kann man auf der anderen Seite herunterlaufen. Wir sind dann bis zu einer Teeplantage marschiert und wurden von dort freundlicherweise von einer malayischen Familie mit zurück in die Stadt genommen. Der Rückweg würde doch ziemlich Zeit in Anspruch nehmen.
Es gibt auch noch viele andere Trails. Einige sollen aber ziemlich schlecht beschildert sein und auf anderen sind auch schon Touristen ausgeraubt worden.
Ansonsten ist die ganze Gegend halt sehr touristisch und einige Dinge wie Erdbeerenplantagen sind als Europäer eher weniger interessant. Unsere schmecken besser.
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Bin morgen mit drei Kumpels einen Tag in Amsterdam. Wohin, was tun, was lassen?
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| | Zitat von Mr.SlowMotion
Nice, werde wahrscheinlich im September auch ein paar Tage auf Pulau Tioman verbringen.
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Da empfehle ich dir wirklich das "Swiss Cottage Tioman Resort".
Ist in dem Bereich "Tekek" der Insel. Dort wo es noch am meisten Geschäfte/Restaurants gibt, wenn man zur Hauptstraße geht. Bin die Insel auch mal weiter nach Süden bzw. Norden (ABC Beach) gegangen. Dort ist dann halt mal GARNIX.
Im Süden ein riesen Resort (Berjaya) mit 700 Wohneinheiten und allem PiPaPo (Pool, Golfplatz etc) welches hochpreisig und wohl von Chinesen in der Hochsaison besucht wird.
Im Norden am ABC Beach gibt es keinerlei Straße sondern nur einen schmalen Gehweg welcher zwischen günstigen/normalpreisigen Unterkünften entlangläuft und ich glaub 2-3 Restaurants. Da wärs mir zu langweilig gewesen.
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Gerade zurück aus Japan, habe Kirschblüten, Menschenmassen, leckeres Essen und ein paar andere Potler gefunden. Heut gehts bereits weiter nach Paris.
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Viel wichtiger: hast du ein Porenta gefangen? 
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Spiele nicht, muss mal Plextor fragen ob ers geschafft hat 
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| | Zitat von NotOnTour
Bin morgen mit drei Kumpels einen Tag in Amsterdam. Wohin, was tun, was lassen?
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Nutten prellen und Salzstangen rauchen?
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| | Zitat von Kinogutschein
Meine Freundin und ich wollen 3 Wochen lang die Westküste der USA erkunden. Wir wollen sowohl Städte erkunden als auch Nationalparks besichtigen. Wir sind uns nur noch nicht sicher ob wir, wenn wir die Städtetour hinter uns gebracht haben und die Natur fahren
-ein Auto mieten und in Motels übernachten
oder
-einen Camper mieten und uns auf Stellplätze stellen.
Angedacht haben wir ausgehend von Las Vegas in den Osten zu fahren und da eine Runde zu drehen bis wir wieder in LV sind. Hat Jemand von euch dort mal Urlaub gemacht?
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Wäre Mietwagen + Motel und bei Bedarf Zelt eine Option (günstiges Zelt und Isomatte vor Ort kaufen)? In den "touristischen" gegenden sind die Motels recht teuer. 100USD eine nacht für ein nicht gerade luxuriöses Motel, 1 std vom Nationalpark kann man schon mal rechnen. Wenn man nicht gerade in der Hauptsaison am Wochenende da ist ist Zelten in den Nationalparks günstig und nicht extrem krass überfüllt. Einen Camper hatte ich noch nicht.
Ansonsten nicht unterschätzen, dass alles ziemlich groß ist und weiter voneinander entfernt als man so denkt . Prinzipiell ne nette Tour wäre von Las Vegas nach LA, dann quasi die Route 1 langsam hocharbeiten, Santa Barbara, Big Sur, Monterey und dan San Francisco. Auf dem Rückweg die Sierra Nevada entlang runter, Yosemite, Sequoia National Park, und dann eventuell noch Death Valley oder Joshua Tree National Park. Das wäre schon ein sehr dicht gepacktes Programm. Etwas nördlich von San Francisco Sonoma Valley und Napa Valley ist auch ganz nett, vor allem im Spätsommer/Herbst. Aber überlegt auch wieviel Zeit ihr auf der Straße rumfahrn wollt oder lieber mal einen Tag länger an nem Ort bleiben...
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War hier schon mal jemand in Costa Rica? Würde mich über Berichte freuen.
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| Thema: Fernweh ( Spass mit Langstreckenflügen ) |
